Anime Charakter x Reader

Mira x you x Erza (Erza end)

Nachdenklich saß ich in dieser Bar in der wir den heutigen Tag feierten, doch konnte ich nicht mitfeiern.

Ich saß mit meiner Flasche Bier an einen der Tische und blickte gedankenverloren Starr auf einem Fleck.

Mira ist Wunderschön und so unglaublich gutherzig.

Erza aber ist sowas von Süß und sie möchte es sich nicht anmerken lassen, dass sie ebenfalls ein sehr gutes Herz hat.

Meine Hand umfasste die Bierflasche.

Ich komme mit beiden sehr gut klar. Zwar scheint es so, dass ich mit Mira mehr zu tun hatte, doch war Erza irgendwie einschüchternd.

Ich weiß nicht wieso aber Erza ließ mich fühlen als wäre ich das Wichtigste auf der Welt was sie beschützen musste...

Ich setzte mein Bier an meinen Lippen an und trank einen Schluck daraus.

Mein Herz schlug nur an den Gedanken der beiden Automatisch schneller. Aber irgendwie schlug es bei einer Schneller und kräftiger...

Bedeutet das ich liebe die andere?

„Y/n"

Ich blickte auf und bemerkte Cana wie mich diese grinsend anschaute und sich neben mich setzte.

„Du scheinst mir zu viel in Gedanken zu sein! Lass uns Trinken. Ich hab noch nicht gesehen wie viel du verträgst", sagte Cana grinsend.

Ich schluckte überrascht. Cana will mit mir ein Wetttrinken haben? Ich werde so Sterben...

„Klar"

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„Trink! Trink! Trink! Trink! Trink"

Ich entfernte das nun Leere Glas von meinen Lippen und stampfte dieses auf die Theke. Ich atmete aus nachdem ich Rülpsen musste und grinste die Brünette an.

Diese sah schon sehr beeindruckt aus. Sie hatte wahrscheinlich nicht geglaubt, dass ich so viel vertragen würde.

Nun war sie an der Reihe und trank ihr Glas schnell aus.

Schon völlig betrunken schaute ich die nur angetrunkene Cana an und schnappte mir das Nächste Glas.

Ich schluckte erstmal bevor ich nur das halbe Glas trank und fast vom Stuhl flog.

Bevor ich auf den Boden knallte spürte ich einen Körper hinter mir der mich behutsam auffing.

Ich stand wackelig auf und mit einem grinsen im Gesicht schaute ich in die Augen der Rothaarigen Magierin die mich sichtlich besorgt musterte.

„Ist alles okay?", fragte sie mich und umfasste meine Hüften. Ich antwortete nicht und blickte ihr mit geöffnetem Mund in die Augen.

Mein Herzschlag beschleunigte sich als sie mich plötzlich nach Draußen führte um frische Luft zu sammeln.

„Y/n", hauchte sie leise als sie mich gegen die Wand stützte und ihr Körper auf meinem lag, da sie ihr Gleichgewicht verlor.

„Deine Rüstung... wieso trägst du das immer?", lallte ich in der Hoffnung sie verstand mich und komischerweise war das der Fall.

Sie schluckte auf und entfernte das Gewicht von mir „ich... weiß nicht", hörte ich leise von ihr und atmete tief durch.

„Du willst dein Herz schützen... aber wovoro?", gab ich von mir und lachte kurz auf, da ich mich versprach „wovor?", verbesserte ich mich.

Erza schaute mir geradewegs in die Augen „vor dir"

Erstaunt weiteten sich meine betrunkenen Augen „vor mir? Wieso?? Du bist diejenige in die man sich in Acht nehmen muss"