Chizuru Ichinose X girlfriend! Reader

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Anime: Rent a Girlfriend

Mit gerunzelter Stirn blickte ich zu meiner Freundin die gerade in ihrer Küche stand und mir lächelnd von ihrem Spiel erzählte.

Ich lächelte und stand von ihrem Bett auf. Meine Arme schlangen sich um sie, was sie wohl etwas überraschte. Sie lachte kurz darauf.

„Ich wollte dich wirklich spielen sehen", murmelte ich leise gegen ihre Schulter. Ich atmete ihren Geruch ein „ich liebe es dich so glücklich zu sehen"

Chizuru legte den Kochlöffel auf den Topf und drehte sich in meinen Armen um. Ihre Wangen rosa und ihre Augen glitzerten.

„Deine Arbeit ist wichtiger! Das war deine Abschlussarbeit, y/n! Du bist deinem Ziel viel näher gekommen", sagte sie und auch ihre Arme legten sich um mich.

Ich schmunzelte etwas und nickte „bald kann ich um deine Hand anhalten", antwortete ich und sofort errötete die ältere.

„"wir sollten uns jetzt aber beeilen. Deine Oma wartet schon sehnsüchtig auf uns", ergänzte ich lächelnd. Sofort gab sie Mr einen kurzen Kuss und drehte sich wieder zum Kochen.

Wie immer sah sie perfekt aus. Ihre Haare hatte sie in der Uni ganz anders gesteilt, doch auch bei sich zuzukaufen trug sie ihre Brille.

Ich liebte es sie mit Brille zusehen. Man könnte es schon fast einen Fetisch nennen. Aber es war eher eine Vorliebe als ein Fetisch.

Mein Herzschlag beschleunigte sich als ich mich ins Badezimmer begab. Ich würde heute ihre Oma fragen ob ich Chizuru Heiraten Dürfte.

Mein Herz schmerzte etwas und ich atmete tief durch. Unglücklicherweise hatte Chizuru heute noch ein Date...

Aber kein richtiges. Es war nur ihr wirklich gut bezahlter Job. Mit diesem konnte sie genug finanzieren um auf eine Schauspielschule zu gehen. Ihre Miete hing ebenfalls davon ab.

Andere sahen es möglicherweise als ein Problem. Einer der Gründe warum wir es nicht ihrer Oma oder meiner Familie sagten.

Meine Familie würde sie sofort abstempeln und mich von ihr feenhaften wollen.

Ich begab mich nach meiner Tätigkeit vom Badezimmer wieder in ihr Zimmer. Ihre Wohnung war klein aber mehr sollte man auch nicht erwarten, wenn eine Person alleine lebte.

Chizuru blickte mich mit einem Lächeln an „was ist los?", fragte sie kurz darauf besorgt und kam auch gleich zu mir.

Ich schmunzelte und unterdrückte die Brustschmerzen. Das geschah nur, wenn mein Herz zu sehr schlug. Ich entfernte sogar mein Pulsgerät damit dieser nicht piepte.

„Ist es dein Herz?", fragte sie und etwas weiteten sich ihre Augen. Ich lachte nur etwas „mir geht es gut. Wirklich!", sagte ich und Chizuru sah mich weiterhin so besorgt an.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie sich wieder zum Kochen während ich mich zum Balkon begab um etwas frische Luft zu schnappen.

Mein Herz beruhigte sich wieder und die Schmerzen lösten sich auf. Ich konnte mich noch ganz genau an unser Treffen erinnern.

Mein Pulsmessgerät fing ohne Grund an zu piepen, weswegen eine Person die an mir vorbei ging stehen blieb und sich zu mir drehte.

Das war Chizuru.

Als wir das erste mal ihre Oma besuchten kannte ich sie schon. Da ich viel öfter im Krankenhaus war und mir sogar einmal für kurze Zeit das Zimmer mit ihr teilte.

Und nun ging es meinem Herzen besser. Die Medikamente schlugen an, doch durfte ich mich nicht aufregen. Ich durfte mich noch nicht mal erschrecken oder Sport treiben, wobei das letztere mich nicht störte.

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