Historia Reiss X fem! Reader

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Anime: Attack on Titan

„Ich mag dich nicht also fass mich nicht an", gab ich von mir als ich die Hand auf meinem Arm spürte. Meine Augen verengten sich auch gleich als ich zu der Blonden blickte.

Ihr Mund öffnete sich „y/n... du trägst mich gerade", antwortete sie und meine Lippen pressten sich's if einander. Mit gerunzelter Stirn ließ ich die kleinere auf den Boden.

Krista richtete ihre Kleidung und sah mich sichtlich verwirrt an „Du magst mich nicht?", fragte sie und sofort spannte sich mein ganzer Körper an.

Ich atmete tief durch und sah ihr geradewegs in diese tiefblauen Augen „Nein... ich vertraue dir auch nicht... wie könnte ich auch, wenn ich bisher nur deine Fassade gesehen habe?", fragte ich und nun öffnete sich wieder mal ihr Mund.

Wütend runzelte sich meine Stirn noch mehr „Ich habe genau gesehen das du nicht mal versucht hast diesem Titanen zu entkommen! Du möchtest Sterben, oder?"

Krista schluckte und ihre Hand fand sich wieder mal auf meinem Arm wieder. Mein Blick fiel auf ihre Hand und wollte mich auch gleich beschweren.

„Du hast recht... Ich möchte Sterben!", antwortete sie und mir stockte der Atem.

Ich hätte nicht gedacht das sie es mir sagt...

„Aber Du, y/n bringst mich dazu weiter leben zu wollen!", sagte sie und meine Augen weiteten sich. Krista übte etwas Druck aus und sie kam mir einen Schritt näher.

Ihr Blick war ganz anders als sonst. Sie lächelte auch gar nicht mehr.
Eine Gänsehaut überfuhr mich.

„Wieso rettest du mich immer, wenn du mich nicht leiden kannst?", fragte sie und ich leckte mir über meine Lippen. Nervös sah ich von ihren Augen weg.

„Wir sollten nicht jetzt darüber Reden... wir haben Titanen zu erledigen..."

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„y/n. Was hältst du von Berührungen?", fragte mich plötzlich Sasha und sah auch gleich zu mir. Mein Rücken gegen eine Wand gelehnt.

Meine Stirn runzelte sich „ich hasse Berührungen! Wer auch immer mich anfasst wird es bereuen", antwortete ich vollkommen Ernst und fast alle im Raum hoben die Augenbrauen.

Mikasa deutete kurz darauf auf die Frau auf meinem Schoß, die mich innig umarmte und auch ruhig gegen meinen Hals atmete. Ihre Augen geschlossen und ihr Mund etwas geöffnet.

„Und was ist mit Krista? Sie darf dich berühren?", fragte Mikasa mit erhobenen Augenbrauen. Meine Stirn runzelte sich fragend.

„Was meinst du?", fragte ich und die Größere verstummte. Ich spürte wie die Blonde auf mir sich langsam bewegte. Ihre Lippen gegen meinen Hals gedrückt.

„Ähm... seid ihr zusammen?", fragte Sasha während ihre Hand in einer Tpte Chips verschwand.

Krista öffnete ihre Augen und bemerkte auch gleich die vielen Augenpaare die uns anstarrten. Müde rieb sie sich ihre Augen.

„Babe~", gähnte sie, was wohl ihren Satz unterbrach. Leicht lächelnd starrte ich die kleinere an und wartete geduldig „warum sieht uns jeder an?", fragte sie wobei sie nur ein Schulterzucken von mir bekam.

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„Babe?"

Mein ganzer Körper spannte sich an, weswegen ich auch gleich den Hammer gegen meinen Daumen schlug. Schmerzhaft fiel mir der Hammer aus der Hand, während ich mir meinen Finger hielt.

Schmerzhaft stöhnte ich auf und sprang vom Stihl hinunter. Ich begab mich auch gleich nach Draußen und erkannte meine Schwangere Frau auf dem Schaukelstuhl.

„Bereust du es mich geheiratet zu haben?", fragte sie und ich erkannte Tränen in ihren Augen. Fragend runzelte sich meine Stirn. Der Schmerz und das Blut schon ganz vergessen.

„Wie kommst du denn dadrauf, Historia? Du bist das beste was mir passieren konnte und ich werde dich und unser Kind über alles auf der Welt lieben!", antwortete ich vollkommen Ernst als ich mich vor ihr hinkniete.

Die Blonde schmunzelte etwas. Ihre traurigen Augen sahen geradewegs in meine besorgten „aber du bereust es, doch den Aufklärungstrupp verlassen zu haben"

Ich lachte leise auf, weswegen mich die Blonde fragend ansah „Du hast mich, doch dazu gezwungen", antwortete ich, doch machte dies die Stimmung nicht besser.

Ich räusperte mich also „Nein. Ich hätte es viel mehr bereut dieses Wunder nicht kennenzulernen. So wie ich mich kenne wäre ich ganz bestimmt in Liberio gestorben", antwortete ich wahrheitsgemäß.

Historia schmunzelte etwas als ich ihr auch gleich einen Kuss auf die Stirn gab. Sie hatte sich ziemlich entspannt.

„Ich liebe dich, y/n"

Ich lächelte und stand auf „ich liebe dich noch viel mehr", antwortete ich. Ihre Augen fielen auf mein Daumen. Ihre Augen weit und voller Sorge. Sofort stand sie auf, doch sorgte ich dafür das sie sich wieder hinsetzte.

„Y/n! Dann hol zumindest den 1. Hilfe Kasten und setz dich zu mir!", verlangte sie ziemlich ernst. Ich schmunzelte zufrieden „Ja, M'am"

Als ich auch gleich alles erledigte was sie von mir wollte öffnete sie den Kasten und schnappte sich meinen Finger.

Ruhig und vorsichtig säuberte sie erst meinen Daumen. Dieses schmerzte, weswegen sie auch gleich pustete um den Schmerz zu lindern.

„Gehts?", fragte sie besorgt und sah mich an. Sofort setzte ich ein Lächeln auf „natürlich. Nur deine Schönheit blendet mich", antwortete ich, weswegen sie auch gleich lachte.

„Lüg nicht, y/n. Ich bin Fett", sagte sie darauf während sie meinen Finger verband. Genervt runzelte sich meine Stirn und ich sah sie ziemlich ernst an.

„Du bist Schwanger und nicht Fett! Außerdem ist mir egal ob du Fett bist? Da du für mich immer Sexy sein wirst, verstanden?", fragte ich recht Wütend.

Ich hasste es, wenn sie schlecht über dich redete!
Ich habe dies schon immer gehasst...

Historia schmunzelte und sie leckte sich über ihre trockenen Lippen.

„Ich liebe dich so sehr, y/n"

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