Nodoka haramura x Reader

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Anime: Saki

„Und warum genau soll ich mitkommen?", fragte ich und sofort erhoben sich meine Augenbrauen. Saki sah mich an und errötete auch gleich.

„Takeda-senpai wird da sein", antwortete sie und sofort wurde ich hellhörig. Ich blieb stehen, weswegen Saki auch gleich gegen mich rannte.

„Ich komme nur mit, weil du mich so zwingst", gab ich von mir und sofort musste die kleinere grinsen und nickte aufgeregt mit ihrem Kopf.

Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung von Mahjong. Irgendwie sah das auf dem Brett ganz anders aus. Ich dachte es wäre ein Kartenspiel um ehrlich zu sein.

Aber... Saki schien sehr viel Spaß im Club zu haben und wollte mich unbedingt mal vorstellen. Mich interessierte alles eigentlich nicht, doch war auch die Frau die ich schon seit der Mittelschule bewundere in diesem Club.

Besser zu sagen ist sie die Präsidentin.

Saki öffnete auch gleich die Türe und ließ mich eintreten. Sofort erblickte sich uns eine besonders große Oberweite. Geschockt darüber starrte ich mit offenem Mund drauf.

Ich hörte ein räuspern und blickte auch gleich in das Gesicht des Busenmon- ich meine Pinkhaarige Mädchens. Ich errötete augenblicklich „tut mir leid aber...", versuchte ich irgendeine Erklärung zu finden, Doch fand ich keine.

Meine Augen blieben wieder an ihren Brüsten kleben. Die Brüste sprangen bei jedem Schritt den sie macht. Ich blinzelte mehrmals.

„Lass die Brüste meine Frau los!", sagte Yuki ziemlich laut und begrabschte auch gleich diese 2 Monströsen Dinger. Ich wurde knallrot.

„Yuki", beschwerte sich das nun gerötete Mädchen. Sie löste sich von der viel kleineren und begab sich kurz darauf zu einen der Mahjongstühle und berührte dieses mit der Hand.

„Nun sind wir zu Viert... wir können eine Runde spielen", sagte sie und fast sofort glitzerten ihre Augen auf. Ich öffnete meinen Mund und verneinte auch sofort.

Und wie ich mich halt durchgesetzt habe, saß ich nun auf einen der Stühle und zog irgendwelche Steine mit komischen Mustern drauf um diese auch sofort wieder abzulegen.

Nodoka, so wie die Brü- ich meine das Mädchen hieß, starrte mich einfach nur an. Meine Stirn lag die ganze Zeit über in Falte.

Yuki neben mir aß genüsslich ihre Tacos oder redete irgendwas von Ostrunde und sackte wohl ganz viele Punkte ein.

Jeder spannte sich auch gleich an als Saki mit ihrem Kan's kam. Ich aber war vollkommen gerötet. Nodoka hatte ihren Pinguin im Arm und dieses drückte ihre Brüste nach oben.

„Y/n"

Ich blickte von den Brüsten weg und sah zu Saki „du bist dran", gab sie von sich.

„Oh äh. Ja", gab ich schnell von mir und zog einen Stein. Ich starrte auf diesen und warf kurz darauf einen mit einem anderen Zeichen ab.

„Ron", sagte Nodoka und sah mich an. Ich aber lächelte nur. Sie hielt mir kurz darauf ihre Hand hin „du musst mir 1000 Punkte geben", sagte sie und meine Stirn runzelte sich fragend.

Sie schmunzelte „diesen blauen Stab hier. Aber nur einen davon", sagte sie und zeigte es mir auch gleich. Ich nickte verstehend und gab ihr diesen auch gleich.

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„Du hast ja wirklich keine Ahnung, y/n. Was hast du denn?", fragte Yuki und zeigte auch gleich meine Steine. Kurz darauf blieben alle still und starrte schockiert auf meine Steine.

„Was ist? Hab ich die kaputt gemacht?", fragte ich sichtlich nervös „rinshan kaiho?", fragte Nodoka schockiert „aber das ist doch Sakis...", antwortete Yuki.

Plötzlich hörte ich das klicken einer Maus und drehte meinen Kopf zu der anscheinend verschlafenen rothaarigen. Mein Gesicht wurde noch roter und ich stand als einzige von meinem Platz auf.

Sofort sahen mich alle verwirrt an „hallo. Du musst y/n-Chan sein", sagte die Rothaarige mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht nachdem sie auf mich zu kam.

Mein ganzes Selbstbewusstsein verflog und ich starrte nur noch auf den Boden.

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„Musst du diesen Tag nochmal erwähnen? Das ist schon 2 Jahre her!"

Nodoka lachte einfach nur laut und blickte weiterhin zum See. Kurz darauf wurde es still zwischen uns „aber du konntest wirklich nicht aufhören auf meine Brüste zu starren. Das auch noch schamlos"

Ich errötete peinlich berührt. Nodoka richtete sich auf und drehte sich auch gleich zu mir um. Schließlich lag sie zwischen meinen Beinen und lehnte sich an mich.

„Was ist los?", fragte ich und Nodoka schmunzelte „lass uns Heiraten"

Meine Augen weiteten sich erschrocken und ich starrte die Frau vor mir an „bist du verrückt? Wir... müssen erst zusammenziehen", antwortete ich mit geröteten Wangen und blickte zur Seite.

Nodoka grinste sofort „also willst du mich Heiraten?", fragte sie und mein Herzschlag beschleunigte sich „in ein paar Jahren... ja", antwortete ich und kurz darauf lehnte sie sich wieder gegen mich.

„Dann lass es uns tun"

Erneut hatte ich fast einen Herzinfarkt. Ich sah ihr geradewegs in die Augen „w-was tun?", fragte ich. Ihre Brüste drückten sich auf meine und sie biss sich anzüglich auf die Lippe.

„Du weißt schon... unser 1. mal", antwortete sie ebenfalls gerötet. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich schluckte „H-Hier?", fragte ich und sah mich auch gleich um.

Nodoka lachte auf und nahm mein Gesicht in ihre Hände „natürlich nicht du Dummerchen. Unser Date geht natürlich noch weiter"

Ich schmunzelte „und? Bin ich nicht viel besser als unsere Präsidentin?", fragte sie fies grinsend. Ich seufzte leise und zog die größere noch dichter an mich. Sie verlor ihr Gleichgewicht von ihren Knien aus und legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich.

„Ich finde meine jetzige Präsidentin viel besser", antwortete ich und küsste die Pinkhaarigen auf ihren Lippen. Sie schmunzelte und setzte sich auf meinen Schoß.

Unser zuvor harmloses schmusen wurde auch schnell zu einer hitzigen Knutscherei. Zum Glück war noch niemand da und sah es.

„Ey! Wir stehen hier schon seit 5 Minuten! Lasst uns jetzt feiern! Das ist euer 3. Nationale Sieg nacheinander!"

Nodoka löste sich erschrocken von mir. Atemlos starrten wir auf unsere damaligen Senpais und unseren wichtigsten Clubmitglieder.

Nur die die von Anfang an dabei waren. Bevor wir so gut wurden und die Meisterschaften gewannen.

Ich sah zu Nodoka und diese murmelte leicht genervt und rutschte von meinen Schoß runter. Sie seufzte leise, doch beruhigte sie sich auch gleich nachdem ich mir ihre Beine nahm und sie auf meine legte.

„Lasst uns feiern"

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