Mey Rin X Reader

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Anime: Black Butler

Anfrage von CreepyxAnjax. Entschuldige das es so lange gedauert hat. Hoffentlich gefällt dir das Kapitel.

Und Tut mir leid, falls die Geschichte nicht genau wie im Anime ist. Ich habe Black Butler noch nie gesehen

Mein 1. Tag als eine Maid. Ich biss mir auf meine Lippe und atmete tief durch. Ein ein großer schlaksiger Mann mit schwarzen Haaren und einen Butler Anzug, öffnete mir die Tür.

„Sind sie miss l/n", fragte er höflich und ich nickte. Er ließ mich auch sofort eintreten und er pfiff einmal. Sofort kam auch eine etwas Tollpatschige und schüchterne Person angerannt.

Diese musste erstmal ihre Brille richten und errötete „j-ja?", fragte sie nach und erblickte daraufhin mich. Ein Lächeln überströmte ihr Gesicht.

Sebastian, so wie der große Mann hieß blickte zu der kleineren hinunter und deutete mit der Hand auf mich. Kurz darauf schien die Pinkhaarige es verstanden zu haben.

Sie wurde etwas verlegen „f-folgen sie mir", sagte sie und ich nickte bevor die Fremde Maid vor ging. Ich folgte ihr auch stumm und hörte ihr auch gespannt zu.

Sie war komisch. Sie sah jetzt nicht besonders hübsch aus oder war auch gar nicht mein Typ... aber irgendwie kann ich meine Augen nicht von ihr lassen.

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3 Monate Später

Wütend zischte ich auf und mein Kiefer spannte sich an. Meyrin hörte mich und ging auch sofort zu mir. Mit ihrem ganzen Gewicht ließ sie sich auf mich fallen.

Sofort spannte ich mich an und hielt die etwas kleinere in meine Arme. Meine Augen verengten sich und ich sah sie an.

Sie grinste mich breit an und eine leichte Röte bildete sich um ihre Wangen „wieso bist du schon wieder wütend?", fragte sie nachdem ich von ihr abließ.

Ich atmete tief durch „dieser kleine Zwerg ist einfach unglaublich. Er ist so verdammt arrogant... ich halt das nicht aus", gab ich von mir und meine Hand ballte sich zur Faust.

Meyrin lächelte. Sie blickte zu mir hoch und schnappte sich meine geballte Faust. Sie streichelte mit ihrem Daumen drüber, weswegen sich meine Hand auch gleich lockerte.

Nur sie konnte mich beruhigen... ja ich weiß... ich war sehr schnell reizbar und wütend. Es war auch nicht schwer mich  in eine Schlägerei zu verwickeln.

Das ist auch einer der Gründe wieso mich die anderen Meiden. Nur Sebastian und Meyrin blieben an meiner Seite.

„Y/n", sagte sie und noch immer hatte sie ein Lächeln auf ihren Lippen. Mein Mund öffnete sich einfach nur. Meyrin sah so verdammt schön aus.

Sie war die schönste Frau die ich jemals gesehen habe. Sie war wie ein Engel.

„Ich mag dich", gab ich leise von mir. Meyrin sah mich überrascht an. Ihre Augen weiteten sich und ihre Stirn runzelte sich „was?"

Ich realisierte auch sofort was ich sagte und nun war ich diejenige die Errötete „ach... nichts. Du wolltest etwas sagen? Was war es?", fragte ich und sah Meyrin fragend an.

Mein Herzschlag raste und mein Atem war unkontrolliert. Meyrin räusperte sich und man konnte ihren roten Kopf klar erkennen.

Sie lachte etwas „k-komm mit... i-Ich will dir e-etwas sagen", stotterte sie hinaus und mein Kopf legte sich automatisch etwas schief.

Ich folgte der kleineren. Diese schien schon fast zu sprinten. Am Pool angekommen stolperte die kleinere über ihre eigenen Füße.

Ich versuchte sie zu packen, doch landete sie genau in den Pool. Ich atmete scharf ein und sprang ebenfalls sofort in den Pool.

Ich packte mir die kleinere und ich sah sie an. Ihre Brille war verschwunden. „Geht es dir gut?", fragte ich besorgt.

Ihr Blick war ganz anders als sonst. Ihre Augen waren wunderschön und mein Herzschlag beschleunigte sich automatisch.

Sie sah mir geradewegs in die Augen und ein schiefes grinsen legte sich um ihre Lippen. Überrascht darüber sah ich sie an.

„Meyrin?", fragte ich. Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie gerade jemand anders wäre. Ich musterte die kleinere Frau in meinen Armen.

Sie sah mich an und ihr grinsen lag noch immer auf ihren Lippen. Plötzlich Schlangen sich ihre Arme um mich. Ihre Augen glitzerten gefährlich.

Ich schluckte. Diesen Ausdruck in ihrem Gesicht war mir Neu. Es blieb still zwischen uns. Sie sah mir nur in die Augen und sagte kein Wort.

„I-Ich sollte deine Brille holen", gab ich von mir. Ich war vollkommen Rot und irgendwie schüchterte mich die ältere etwas ein.

So habe ich mich noch nie benommen.

„Vergiss die Brille. Zieh dich aus", verlangte die ältere und ich sah sie fragend an. Meine Augen weiteten sich überrascht.

„W-was?", fragte ich und die Pinkhaaruge seufzte genervt aus. Plötzlich umfasste sie mein Nacken und verband unsere Lippen miteinander.

Mein Atem stockte und mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich löste mich von meinem Schwarm und sah sie besorgt an.

„Ist alles okay? Du benimmst dich so komisch?", fragte ich und schien sichtlich verwirrt zu sein. Die kleinere sah mir geradewegs in die Augen und leckte sich über ihre Lippen.

Ganz leicht musste sie etwas lachen. Kurz darauf löste sie sich von mir und tauchte ins Wasser ein. Kurz darauf kam sie wieder und zog ihre Brille an.

Ich blieb still. Ich verstand gar nichts mehr. Verwirrt und völlig Perplex blinzelte ich einfach nur.

Meyrin schien wieder ganz die alte zu sein. Ihr Gesicht war wie sonst auch knallrot und sie spielte nervös mit ihren Haaren.

„Was... war das gerade?", fragte ich unsicher. Meyrin atmete tief durch und sah mir geradewegs in die Augen.

„Ich mag dich, y/n", sagte sie und ließ mich überrascht zusammen zucken. Ich schluckte und sah sie mit weiten Augen an.

Ein Lächeln formte sich auf mein Gesicht „was?", fragte ich und auch Meyrin musste ganz leicht lächeln. Sie schwamm langsam zu mir.

„Ich mag dich", wiederholte sich die Wunderschöne Frau im Wasser. Ich lachte laut auf. Ein breites Lächeln lag nun auf meinem Gesicht.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

„Ich liebe dich", sagte ich und Meyrin sah mich erstaunt an „liebe?", fragte sie. Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte.

Vollkommen Ernst sah ich ihr nickend in die Augen „Ja. Ich liebe dich Meyrin... am Anfang war es nur eine Anziehungskraft, doch mochte ich dich nach nur kurzer Zeit... nach diesen verdammten 3 Monaten wurde mir klar das ich dich liebe... ich liebe dich"

Ihr Mund öffnete sich im Schock. Kurze Zeit später wandelte sich ihr Gesicht in einer fröhliche Miene. Wie immer mit hochrotem Kopf.

„Geh mit mir aus", verlangte ich und Meyrin nickte sofort. Sie zog mich wie zuvor zu sich und verband unsere Lippen miteinander.

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