Nezuko Kamado X Reader (Part 2)

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Anime: Demon Slayer

Genüsslich schloss ich meine Augen und ein Seufzen entflieh meinem Mund. Meine Hand wanderte wie selbstverständlich über die Haare meiner Partnerin.

Ihre glitzernden Augen blickten geradewegs in meine. Ihr grinsen spürte ich auf meiner Haut, was mir eine Gänsehaut bereitete.

„Nezuko", keuchte ich erschrocken auf als ich ihre Zunge auf meinem Bauch spürte. Mein Atem stockte und trotzdem verließen meine Augen niemals das Gesicht der größeren.

Sie wanderte mit ihren Küssen zu meinem Gesicht und grinste mich wissend an „sag mir y/n. Was willst du?", fragte die Schwarzhaarige.

Ich atmete tief durch. Ich liebte ihren Geruch und meine Augen schlossen sich automatisch.

„Y/n?"....... „y/n"...... „y/n!"

Erschrocken öffnete ich meine Augen und blickte auch sofort in das Gesicht des Rothaarigen Junges. Sofort richtete ich mich auf und blickte mich um.

„Du bist Rot. Bist du möglicherweise Krank?", fragte der ältere und blickte mich an. Ich fasste mir auch gleich ans Gesicht. Was war das nur für ein Traum?

„Ähm. Nein... wo ist Nezuko?", fragte ich und blickte mich auch gleich im Zimmer um. Tanjiro schmunzelte amüsiert und deutete auf die Kiste neben der Nezuko stand.

„Wir haben eine Mission. Mach dich bitte fertig. Ich wecke in der Zeit inosuke und Zenitsu", sagte dieser und ich nickte nur als Antwort.

Der Bruder meiner Freundin verließ schließlich das Zimmer. Ich stand vom Bett auf und rieb mir meine Augen und streckte mich ordentlich.

„Was hast du geträumt?", fragte Nezuko und blickte mich an. Erneut erhitzten sich meine Wangen wodurch ich verlegen auf den Boden blickte.

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, weswegen ich aufblickte. Nezuko grinste mich wissend an „sag mir was du geträumt hast"

Ich schnaufte auf und schüttelte mit dem Kopf „blöde Nezuko", gab ich leise von mir und hörte auch gleich ein lachen.

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„Ich kann sie auch Tragen", gab ich von mir und blickte zu dem Rothaarigen. Zenitsu und Inosuke blieben einfach nur ruhig, wobei es bei Inosuke sehr ungewohnt war.

„Schon gut. Sie ist nicht allzu schwer", antwortete Tanjiro freundlich und lächelte mich an. Ich seufzte geschlagen und nickte daraufhin.

Die Sonne ging unter und die Nacht war kalt. Leicht zitterte ich und ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit.

Tanjiro schien etwas zu riechen und Zenitsu schien etwas zu hören. Wortlos blickten wir uns an und nickten uns zu.

So schnell wie möglich begaben wir uns zu der nächsten Ecke und meine Augen weiteten sich. Kanao kämpfte mit einem Teufel, doch hatte sie gerade kein Schwert zur Hand.

Der Teufel griff sie an, weswegen ich mich ohne darüber nachzudenken vor sie stellte. Ich zog im letzten Moment mein Schwert und parierte den Angriff.

Inosuke lief auch gleich schreiend auf den Teufel zu und griff diesen an. Ich aber drehte mich zu Kanao um und blickte ihr besorgt in die Augen.

„Ist alles okay? Bist du Verletzt?", fragte ich besorgt und kniete mich vor ihr hin. Meine Hand legte sich auf ihre Wange. Genau über die Schnittwunde.

„Es ist nichts schlimmes", sagte sie leise und blickte mich mit offenem Mund an. Kurz darauf spürte ich eine Hand auf meinem Arm.

Nezuko zog mich zu ihr und blickte Kanao an. Sie sah so Ernst aus das ich nicht wusste was sie gerade dachte. Ich schaute fragend zu der Schwarzhaarigen.

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