Skyler
Es war mir so unglaublich unangenehm. Und trotzdem drückte es mir in Hüfthöhe hart gegen die Jeans, egal wie sehr ich mir diese Peinlichkeit bewusst machte. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren.
Alessios dominantes Verhalten genoss ich und auch wenn ich gerade vor Peinlichkeit am liebsten sterben könnte und mir abwechselnd heiß und kalt wurde, liebte ich diese Blamage, dieses Gefühl der Abhängigkeit.
Ich hatte nur fünf Minuten auf der Toilette und wollte ihn auch nicht warten lassen, deshalb säuberte ich mich nur notdürftig, bevor ich mich mental darauf vorbereitete, mit einem nassen Fleck auf der Hose erneut durchs Restaurant zu laufen.
Als ich aus der Tür trat konnte ich förmlich die Blicke der anderen Gäste spüren, die Blicke der Menschen die ganz genau sahen was passiert war und wussten, dass ich nur Alessios Bitch war. Und ich entwickelte eine Art Hassliebe dafür. Es war mir unangenehm aber trotzdem
..diese Blicke.Zurück am Tisch begrüßte mich Alessio mit einem „Nah, alles fit im Schritt Babyboy?" Und obwohl er deutlich meinen Ständer sehen konnte und wir beide wussten, dass es nicht wirklich angenehm war, nickte ich.
Als Alessio die Bedienung erneut rief, nur um ein neues Glas Wein für mich zu bestellen, wurde es dann doch langsam ungemütlich und ich wollte Alessio, so stumm wie möglich mitteilen, dass ich mehr Lust auf gewisse andere Dinge hatte.
Ich war leicht angetrunken, aber nicht in einem schlechten Sinne, sondern eher so, dass ich plötzlich meine Zunge kaum mehr im Zaun halten konnte und alles auch irgendwie LUSTIG war. Die Situation war aber auch zu komisch, ich saß hier mit ihm hatte einen Ständer und trotzdem wollte Alessio weiterhin in diesem vornehmen Restaurant bleiben. Ich kicherte.
„Habe ich dir erlaubt zu kichern, Babyboy?" Fragte mich Alessio daraufhin sofort. Hm, schade, da würde die Session nacher vielleicht sogar noch besser werden. Nach einigen weiteren Minuten, Alessio traf noch einen Kollegen und ich würde nicht lügen wenn ich sagen würde, dass das einer der peinlichsten Momente in meinem Leben war, verliesen wir endlich das Restaurant.
Bei Alessio angekommen gingen wir sofort in den Raum, der nur dafür bestimmt war schmutzige Dinge zu tun. Irgendwie freute ich mich auf die heutige Session, mehr als je zuvor. Wir hatten alles zwischen uns geklärt und konnten einfach normal sein- soweit man das bei uns überhaupt so nennen konnte.
„Skyler, Kleider aus!" Wies mich Alessio an. Ich befreite mich schnell von meiner Hose und meinem T-shirt, bevor ich ihn fragend ansah. Man konnte an Alessios Blicken sehen, wie sehr ich ihm gefiel und auch diese unglaubliche Lust.
„Aufs Bett, Kleiner"
Ich beeilte mich auf das riesige Bett zu kommen und obwohl mir bewusst war, dass ich wahrscheinlich wie ein bedürftiger Teenager daherkam, genoss ich es seinen Anweisungen zu folgen.
Dann kam Alessio auf mich zu und umfasste mit seiner starken Hand mein schmales Kinn, nur um schließlich meinen Kopf direkt zu ihm zu drehen. „Warst du heute ein guter Junge?" Ich wollte gerade antworten, als ich bemerkte, dass die Frage nur rein rhetorisch gemeint war. "Ich glaube nicht." Mit großen Augen sah ich ihn an, konnte mir meine Strafe jedoch schon ausmalen. Bereitwillig kletterte ich auf seinen Schoß und erwartete die Schläge, mit einem Gemisch aus Angst und Lust. Nachdem Alessio mir noch einmal kurz durch die Locken gestrichen hatte, spürte ich den ersten Schlag auf meinem nackten Po. Ich zischte.
Und der nächste. Nach dem 5 Schlag wollte ich mehr. Ich begann zu stöhnen und reckte meinen Po immer höher, in der Hoffung Alessio würde bemerken was ich wollte.
"Na gut Kleiner, dann bekommst du jetzt auch mal dein Vergnügen."
Ich spürte Alessios Finger in meinem Mund und leckte sie ab, nur um kurz danach seinen ersten Finger in meinem Loch zu fühlen. Ich stöhnte. Und dann noch ein Zweiter und ein Dritter. Mein heißes Stöhnen füllte den ganzen Raum.
„Mehr, mehr... voll sein... Daddy..." Stieß ich vor Lust ganz benebelt aus, bevor ich kurz inne hielt. War es für Alessio okay, dass ich offensichtlich einen Daddy- kink hatte? Ich hatte es zwar bis jetzt nicht gewusst, aber rein logisch machte es Sinn bei mir. Ich wartete auf irgendwelche Beschwerden aber Alessio bewegte seine Finger einfach weiter und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass ich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen gesehen hatte.
"Natürlich Babyboy, ich werde dich heute ganz ausfüllen."
Er hatte meine Tiefe zwar schon mehrmals getroffen, jedoch war mir bewusst, dass ein tatsächlicher Schwanz nocheinmal viel intensiver sein würde. Plötzlich waren seine Finger weg und diese neu gewonnene Leere fühlte sich ungewohnt an. Ich wollte gerade meinen Mund aufmachen um mich zu beschweren, als ich Alessios Schaft an meinem Eingang spürte. Und plötzlich stieß er mit einem mal in mich hinein und ich stieß ein kurzen Schrei vor Schmerz und Lust aus. Kurz tat es weh aber er hatte mich gut geweitet und immer wieder penetrierte er hart meinen empfindlichsten Punkt.
Und so ging es weiter, kurze Stöße, lange und tiefe Stöße und mein heftiges, lautes Atmen. Und auch Alessio stöhnte, was mich auf eine merkwürdige Weise noch mehr befriedigte.
Plötzlich hörte er auf, einfach so. Ich war noch nicht einmal gekommen, er ebenso wenig. Ich dachte, dass er den Raum verlasse würde, jedoch ging er nur kurz auf den Schrank zu und holte Handschellen und einen Cockring aus einer der Schubladen.
"Babyboy steh auf, ich muss dir diesen Ring ummachen." Sagte Alessio mit einem schiefen Grinsen. Ich konnte damit nicht kommen, was kein Problem werden sollte, wenn ich den Rest der Nacht nur schlafen würde... Aber die Handschellen sagten da etwas ganz anderes.
Er nahm meine beiden Hände, während er hinter mir stand und kettete meine Hände an eine Stange, die etwas über uns befestigt war. Ich lies es geschehen, egal was es war, ich vertraute Alessio.
„Und, Lust auf eine zweite Runde?" Fragte mich Alessio, gab mir jedoch gleich ein Zeichen, dass er keine Antwort brauchte, geschweige denn wollte.
Und plötzlich fickte mich Alessio gegen die Wand. Ich konnte das Gefühl nicht hundertprozentig genießen, da ich nicht kommen konnte. Trotzdem war es die süßeste Folter. Alessio stieß immer wieder gegen diesen einen Punkt, genau wissend wo er lag und ich wurde verrückt. Ich war nicht mehr als ein stöhnendes Wrack, alles was ich wollte war Erlösung. Doch die sollte ich nicht bekommen.
Als Alessio tief in mir kam, war ich so verzweifelt, weil ich so unfassbar geil war und rein gar nichts tun konnte.
„Daddy" Stöhnte ich, in der Hoffnung ihn auf meine Lage aufmerksam zu machen aber er antwortete nur leise und man konnte sein Schmunzeln dabei quasi hören. „Brav Babyboy, so schön. So zart, Sweet Boy."
Ich konnte mich in der Tat nicht bewegen und obwohl Alessio schon gekommen war hatte ich nicht das Gefühl, dass er vorhatte, bald die Stellung zu wechseln.

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Ginger boy
Random„Skyler, du gehörst mir. Benimm dich und ich werde dir den Himmel auf Erden bereiten...Tust du das nicht, wirst du bestraft. Verstanden?" Zwei komplett gegensätzliche Boys, Sub und Dom, heiße kinks, deepe Gedanken...