Ginger boy

"Special" Kapitel

Hey Leute

Wir hoffen natürlich euch geht es gut und hier wirklich jetzt zum ersten mal eine Anmerkung zu den Kapiteln. Dieses Kapitel ist ein joa man könnte Bonuskapitel sagen, (es spielt in der Mitte der Story und ist einfach wieder eine Session zwischen Alessio und Skyler), anlässlich zum Pride Month, deswegen in erster Linie erstmal: Happy Pride Month!🏳️‍🌈

Und ja in dem Zusammenhang finden wir es wichtig, hier, bei unserer Story aber auch ganz allgemein zu betonen, wie wichtig der eigene Umgang mit seiner sexuellen Identität ist. Seid stolz darauf wer ihr seid unabhängig von Sexualität. Jeder Mensch ist wichtig und auf seine eigene Weise besonders und es ist dabei so egal, ob jetzt homosexuell, hetero oder etwas anderes. Und egal mit welcher Sexualität ihr euch identifiziert, seid stolz darauf, seid stolz darauf so zu sein wie ihr seid und versteckt euch nicht.

Wir sind alle individuell, jeder ist anders, die Welt ist bunt und genau das ist gut so und wichtig.

Fühlt euch umarmt und viel Spaß beim Lesen!

-devilingreen 💚🏳️‍🌈

Alessio

Ein tiefes Seufzen verließ meine Lippen. Sanft strich ich über die vom Duschen noch ganz feuchten Locken meines Jungens und zog ihn näher an mich. Er roch ganz frisch und sauber und nichts von dem was ich noch einige Minuten zuvor mit ihm gemacht hatte war ihm mehr anzusehen.

Wir lagen beide quer über dem Bett und die Sonne ließ ihre letzten abendlichen Strahlen durch die Spalten der Jalousie scheinen und einige Schatten tanzten durch den Raum. "Sir?" Unvermittelt drehte sich Skyler zu mir und ich fuhr lächelnd die Konturen seiner Wangen nach. "Was gibt's Babyboy?" Skyler lehnte sich stärker an mich und ich musste mich zusammenreißen mich nicht gleich wieder auf ihn zu stürzen, für heute hatte er genug gehabt. "Skyler?" Er antwortete nicht."Sprich mit mir, wenn ich es dir sage Babyboy...Was wolltest du denn?" Stille. Ungeduldig fragte ich ein weiteres Mal, ich konnte es nicht haben wenn Skyler so etwas machte. Schon mehrmals hatte er sich einen Spaß daraus gemacht mich zu provozieren, in dem er mitten im Gespräch aufhörte zu sprechen. Ich hasste sowas. Und als er immernoch nichts sagte, begann ich mir ein Spiel daraus zu machen, vielleicht hatte er doch noch nicht genug gehabt.

Ohne eine Vorwarnung setzte ich mich auf, bedeckte bestimmend seinen Mund mit meiner Hand und nutze die andere um seinen Arm über dem Kopf aufs Bett zu drücken. "Du willst nicht reden Babyboy?" Hauchte ich ihm ins Ohr. "Dann reden wir eben nicht." Verwirrt wollte er etwas sagen, doch ich drückte fester zu, sodass es ihm unmöglich wurde noch ein Wort aus seinem Mund zu formen. "Mal sehen wie lange du es aushältst. Du bleibst jetzt ganz still. Kein einziges Wort." Ich setzte mich breitbeinig auf ihn. "Kein einziger Laut." Raunte ich ihm zu, bevor ich spielend meine Hüfte auf ihm bewegte. Wohlwissend, was für Konsequenzen das für Skyler hatte.

Und dann nahm ich ruckartig meine Hand wieder von seinem Mund. "Hast du verstanden?" Er wollte antworten, doch ich stoppte, bevor ein Wort seine Lippen verlassen konnte. "Nicken Babyboy." Er nickte schüchtern und ein angenehmes Gefühl überkam mich bei dem Anblick. Er unsicher und verletzlich unter mir, schwach und beeinflussbar. "Sehr schön, dann wollen wir mal sehen, wie lange du es schaffst." Er nickte erneut. " Ein Laut und du wirst bestraft." Mit beiden Händen packte ich sein Shirt und zog es in einem Schwung über seinen Kopf. "Ein Wort und ich hör auf."

Sein zierlicher Körper war bedeckt von roten Stellen und ein perverses Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. All diese Schmerzen, diese Spuren waren wegen mir, von mir gemacht. Er ließ mich alles machen. Und dieser Gedanke machte mich hart. "Mach die Augen zu Babyboy." Er gehorchte sofort. Meine Hände waren kalt und Skyler zuckte zusammen als ich mit der einen langsam in seine Hose fuhr. Mit einem Handgriff umfasste ich ihn und drückte zu. Zuerst ganz sanft, dann immer stärker und zu meiner Überraschung hatte sich Skyler gut unter Kontrolle. Vorbildlich.

Doch noch hatte ich ja auch erst angefangen. Mit der einen Hand berührte ich ihn abwechselnd ganz sanft und dann so fest, dass ich hätte schwören können, ein lautloses Zischen vernehmbar war. Mit der anderen Hand zog ich die Hose weiter herunter und genoss dann für einen kurzen Moment einfach nur den Anblick, der sich mir bot. Er war steif und umfasst von meiner Hand und ich konnte mit ihm machen was ich wollte.

Ohne zu Zögern beugte ich mich herunter und nahm ihn in den Mund. Heiß umspielte ich seine Männlichkeit mit meiner Zunge und begann sanft zu saugen. Ich bemerkte mit einem zufriedenen Lächeln wie Skyler unruhig wurde, war ja auch langsam Zeit. Entspannt machte ich weiter. Bearbeitete ihn mit meinem Mund, meiner Hand, wohlwissend, dass er nicht mehr lange still aushalten würde. Plötzlich griff Skyler ruckartig neben sich, nahm ein Kissen von meinem Bett und presste es sich über den Mund. Ich lachte leise auf bevor ich ihn aus dem Mund nahm. "Kissen weg Skyler." Er gehorchte nicht. "Kissen weg!" Wiederholte ich laut. Okay, wenn das so war würde ich zu anderen Maßnahmen greifen müssen.

Schnell beugte ich mich vor, riss ihm das Kissen weg und sobald nichts mehr seinen Mund bedeckte entfuhr im ein lautes, lustvolles Stöhnen. Ich grinste und beugte mich tief zu Skylers Gesicht. "Babyboy? Was muss ich da hören?" In seinen Augen glänzten Tränen der Anstrengung, nicht noch einmal laut zu werden. Doch es war bereits zu spät, schnell und mit geschickten Händen drehte ich Skyler um und zog ihn auf meinen Schoß. "Es tut mir leid Babyboy, aber ich hatte dich gewarnt." Sein Gesicht konnte ich nun leider für die Reaktion nicht mehr sehen, vor mir auf meinen Knien lag er mit dem Gesicht zum Bett, seine nackte, wunderschöne Rückseite mir entgegen gewandt. Langsam hob ich die Hand zum ersten Schlag.

Erschöpft ließ sich Skyler neben mir nieder, seine Haare waren verschwitzt, nur sein zartes Lächeln war es, dass mir zeigte, dass ich nicht übertrieben hatte. Zum Glück. "Und was war es jetzt eigentlich, was du mir vorhin sagen wolltest, zu einer Auflösung sind wir ja bis jetzt nicht gekommen." Und wenn ich ehrlich war interessierte es mich fast schon zu sehr, was er sagen wollte, er sprach eigentlich nicht, wenn ich ihm nicht explizit eine Frage gestellt hatte oder er um Erlaubnis gebeten hatte. " Nichts besonderes Sir." Ohne darauf etwas zu sagen hob ich eine Augenbraue. "Oke oke, aber es war wirklich nichts wichtiges." "Skyler..." Er tat es schon wieder, mich provozieren. "Ich wollte sagen, dass ich sie wirklich mag Sir." Verwirrt lehnte ich mich zurück, mit so einer Antwort hatte ich nicht gerechnet.