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„Wieso sagst du sowas?"
„Was?", fragte er auf ihre Frage hin verwirrt.
„Wieso sagst du das dein Leben scheiße ist..?"
Er lachte höhnisch auf „Das fragst du noch? Du weißt wie ich behandelt werde in der Schule!", sprach er und schloss wieder seine Augen.
„Ja das weiß ich, was ich nicht verstehe.Ich glaube das ist nicht alles was in dir vorgeht!", sprach sie und legte sich auch wieder zurück.
Es blieb still und sie wusste sofort, sie hatte recht.
„Ich habewohl Recht, deine Reaktion sagt alles!", sprach sie und schloss ihre Augen.
„Und wenn schon, es geht dich nichts an!", sprach er „du hast nichts mit mir zutun und das bleibt auch so!".
„Und wieso?", fragte sie „wieso lässt du mich nicht an dich ran?", sprach sie, doch sie bekam keine Reaktion, bemerkte wie sich etwas neben ihr bewegte.
Dann fehlte plötzlich die Sonne, die vorher in ihr Gesicht schien, weshalb sie verwirrt die Augen öffnete und nun erkannte sie, das Tae etwas über sie lehnte.
„Weil du genau wie alle anderen bist!", kam es stur von ihm.
„Und wieso? Wieso bin ich nicht anders als die anderen? Erklär es mir!", sprach sie und kam ihm etwas näher, in dem sie sich mit ihren Ellenbogen nach oben stützte.
„Weil sie alle irgendwann gehen und mich verlassen werden", sprach er und wollte aufstehen, um zu gehen, doch Y/N hielt ihn fest, so das er an Ort und Stelle blieb.
„Erklär mir mehr davon! Ich bin eine gute Zuhörerin", sprach sie und sah ihm in die Augen -sie meinte ein kleines Funkeln zu sehen.
Er schien mit sich selbst zu kämpfen, ob er ihr wirklich Vertrauen könnte und sollte, doch dann kam die Erinnerung wieder hoch, mit wem sie zusammen war und sofort schüttelte er den Kopf „es geht dich nichts an!", und mit diesen Worten stand er auf und verschwand zu der Klappe im Boden.
Seufzend und genervt legte sie sich wieder auf den Rücken und fuhr sich durch die Haare -er war schwer zu knacken.
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„Yoongi!", rief sie, als sie ihn aus seinem Architekt Kurs heraus laufen sah -sie hatte Mina gefragt, wo er vorzufinden war.
