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Tae zog Y/N hinter sich her in das Wohnheim und schließlich nach oben in den Stock, wo ihr gemeinsames Zimmer war.
Taehyung machte die Zimmertür auf und da es noch mitten am Tag war, war Jimin noch nicht Zuhause und sie waren alleine.
Er schubste Y/N auf sein Bett und schmiss seine Tasche, Jacke und seine Schuhe in irgend ein Eck.
Er stieg über Y/N und drückte hektisch seine Lippen auf ihre und drängte sie weiter ins Bett -ihm gefiel es, wie er plötzlich die Überhand ergriff und als er sich dann plötzlich ihren Hals entlang küsste, entfloh ihr ein Stöhnen.
Sanft drückte sie ihn dann aber von sich, als sie bemerkte was gerade los war -er wollte nicht mit ihr schlafen, weil er es wollte, sondern um seinen Eltern eins rein zu würgen.
„W- was ist los?", fragte er dann, als sie plötzlich ihre Hände gegen seine Brust stemmte und ihn von sich drückte.
„Nicht jetzt!", sprach sie „nicht wenn du in diesem Zustand bist."
„In was für einen Zustand bin ich denn gerade?", fragte er und seine Augen glühten wie verrückt -sie waren schwarz vor Lust.
Sie erkannte ihn gerade gar nicht wieder.
„Ich will nicht mit dir schlafen, damit du deinen Eltern eins rein würgen und deinen Frust raus lassen kannst. Ich will es tun, wenn du es wirklich von dir aus kommt und nicht von deiner Wut gelenkt..", erklärte sie und er sah sie schelmisch grinsend an, bevor er den Kopf schüttelte.
„was ist das Problem daran? Du willst doch auch mit mir schlafen, wieso willst du es dann jetzt nicht?Wir sind alleine! Keiner stört uns und ich will dich!", kam es von ihm und er wollte mit seinen Fingern hinunter zu ihrem Hosenbund und diesen öffnen.
Sie schlug seine Hand weg „weil du aus Wut handelst und nicht aus Liebe!".
„Ach Ja? Bei Jungkook war es für dich auch kein Problem. Du hast mit ihm auch geschlafen, obwohl er nicht aus Liebe gehandelt hat!", kam es ohne nach zu denken von ihm.
Erschrocken und enttäuscht blickte sie zu ihrem festen Freund auf -nun würde es passieren, ihr erster Streit.
„D- das ist nicht dein Ernst?!", zischte sie und stand auf „D- das ist nicht dein Ernst!" -sie war fassungslos.
„Nah und? Ist doch so!".
„Woah!", kam es nur von ihr und sie drückte ihn an seiner Brust von sich „das wird mir gerade alles zu viel".
