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„Bist du dir sicher, dass du es ihm sagen möchtest?", kam es vorsichtig von Mina als sie gemeinsam zu Jins Café liefen

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„Bist du dir sicher, dass du es ihm sagen möchtest?", kam es vorsichtig von Mina als sie gemeinsam zu Jins Café liefen.

Es waren einige Tage vergangen und nun war Wochenende -sie hatte frei.

Sie hatte die ganzen Wochen über mit sich selbst gestritten, ob sie es ihm wirklich sagen sollte -doch sie kam zu dem Entschluss das sie es musste.

Er war der Vater von ihrem Sohn und hatte ein Recht davon zu erfahren, dass er Vater ist und was mit seinem Sohn passiert war.

Deshalb waren sie auf dem Weg zum Café.

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Als sie an kamen, war gerade viel los und deshalb setzten sie sich an einen Tisch und wollten warten, bis weniger los war.

Als das Café immer leerer wurde und immer weniger Leute sich in dem Café aufhielten, standen Y/N und Mina auf und liefen auf Tae zu, der gerade einen Tisch sauber wischte.

„Tae?", sprach Mina, weil Y/N sich nicht traute ihn anzusprechen -sofort löste er sich von dem Tisch und drehte sich fragend um -sein Blick huschte sofort zu Y/N.

„Was wollt ihr?", fragte er kalt und drückte sich an ihnen vorbei, um den nächsten Tisch zu wischen.

„Wir müssen mit dir reden!", sprach wieder Mina, weil Y/N einfach nicht ihren Mund auf bekam „es ist wichtig!".

„Ich hab keine Zeit. Ich arbeite!", sprach er und wischte weiter die Tische, weshalb Mina nur verzweifelt aufseufzte und Y/N nur wie ein ängstliches Huhn neben ihr stand.

„Bitte..", kam es wimmernd aus Y/N und sofort stoppte er mit dem wischen, drehte sich um und sah sie nun zum ersten Mal richtig an.

Er verlor sich für einen kurzen Moment in ihren Augen -wie sie, doch Mina die genervt seufzte unterbrach die kurze Verbindung zwischen den Beiden.

„Was ist los?", fragte er nun und sah sich im Café um -die Mittagspause von vielen war zu Ende und jetzt saßen außer ein älteres Paar und eine schwangere Frau niemand mehr hier drin.

„Können wir uns setzen?", kam es leise von ihr und Tae nickte, weshalb sie sich gemeinsam an den Tisch setzten an dem sie vorhin schon saßen .

Mina und Y/N saßen auf der einen Seite der Bank und Tae gegenüber von ihnen -er traut sich gar nicht sie anzusehen, weil er wusste, er würde wieder in ihren Augen gefangen sein und das alte , all zu bekannte Gefühl würde wieder hoch kommen.

Deshalb sprach er die junge Mutter an „was wollt ihr?".

„Y/N möchte dir was sagen.." und wie automatisch landeten ihre Blicke auf dem jeweils anderen und sofort kam die Nervosität und Unsicherheit in ihr auf.

„Ich glaube es war keine gute Idee hierher zu kommen, Mina. Lass uns gehen!", sprach sie, ihr Kopf rot, vor Unsicherheit, ihre Hände schwitzten und zitternden -sie wollte sich an Mina vorbei drücken, weil sie hinten an der Bank saß, doch Mina ließ es nicht zu.

„Nein. Du bleibst jetzt hier und sagst es ihm. Ich bin bei dir!", sprach sie und legte eine Hand auf ihre, die sie auf dem Tisch gestützt hatte.

Y/N schloss ihre Augen, atmete tief ein und aus, bevor sie sich etwas beruhigte und sich wieder setzte „an dem einen Tag, als du mich wieder verge- du weißt schon hast, hast du nicht verhütet".

Er sagte nichts, blieb still und wartete darauf was sie als Nächstes sagen würde „ich hab die Pille danach genommen, doch als ich dann zurück in meiner Heimatstadt war, habe ich bemerkt, dass die Pille nichts gebracht hatte -ich wurde schwanger mit deinem Baby".

Sie traute sich nicht weiter zu sprechen und sah unsicher zu ihrem Gegenüber, der sie nur fassungslos anstarrte „Du hast es doch abgetrieben, oder?", kam es ernst und etwas panisch von ihm.

Jetzt waren Y/N und Mina die Beiden die ihn fassungslos und entrüstet anstarrten „DAS IST NICHT DEIN ERNST!", kam es wütend von Mina „DU ERFÄHRST DAS Y/N SCHWANGER VON DIR WAR UND DIR FÄLLT NICHTS BESSERE EIN, ALS ZU FRAGEN, OB SIE ABGETRIEBEN HAT!".

Wütend nahm Mina Y/Ns Hand und stand auf -sie konnte es nicht fassen.

Mina wollte Y/N mit aus dem Café ziehen, doch kurz vorher stoppte sie und drehte sich zu Tae um „und nein! Hat sie nicht! Sie hat ihn behalten, weil sie es nicht übers Herz gebracht hat ihren Sohn zu töten. Doch als er auf der Welt war, kam sie nicht damit klar, weil er immer mehr wie du aussah und sie an die ganzen Vergewaltigungen erinnert hat. Sie bekam keine Unterstützung, außer von ihrem Therapeuten und tat das, was einer Mutter am schwersten fällt -sie gab ihn zur Adoption frei.", Mina platzte vor Wut und Y/N versteckte sich nur hinter ihr und nach Minas Worten kamen ihr die Erinnerungen wieder hoch.

Sie brach in Tränen aus.

„Nur, dass du es weißt!", kam es nur noch von Mina und so verließen sie dann das Café -erst als sie einige Straßen weiter waren, blieb Y/N stehen und brach in Tränen aus.

Sie schmiss sich in Minas Arme, die sie versuchte zu beruhigen und ihr sanft über den Rücken strich.

„Vergiss ihn! Er ist es nicht wert!", flüsterte sie ihr immer wieder zu „Du hast was besseres als ihn verdient. Wir finden jemand anderen als ihn".

Sofort versteifte sich Y/N und sofort sah sie zu ihrer Freundin nach oben „ich vermute..", sie schluchzte.

„Was vermutest du?", kam es verwirrt und fürsorglich von Mina und sie seufzte.

„Ich glaube ich will -oder eher gesagt mein Herz will niemand anderen als ihn.."

._.

Dumm, dumm, dummm🤭

Oje, was wird wohl als Nächstes passieren🤔

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Ich hoffe ihr hattet schöne Ostern mit eurer Familie (wenn ihr es feiert) :)

Ich muss morgen wieder arbeiten. Ich hab keine Lust😭😭

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Hoffe es hat euch gefallen🥰

HEL💜

._.

To be Continue..

Purity ring || Taehyung FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt