Kapitel 6

467 17 5
                                    

Kyra's Sicht:

Für einige Zeit blieb es noch still bis jemand das Wort ergriff.
Joschka:,, Uuund... wie geht es jetzt weiter?''
Kyra:,, Da wir nicht mehr viel Zeit haben würde ich gerne sofort mit den Vorbereitungen anfangen und mit euch schon einmal das wichtigste besprechen. Ich würde dann mit meinem Team vorfahren und wenn euch das passt könnt ihr dann gerne morgen nachkommen.''
Maxi:,, Ich denke das ist okay oder Leute?''
Alle sind anscheinend einverstanden denn niemand wirft irgendetwas ein.
Kyra:,, Gut dann können wir ja anfangen''

Wir sprachen alles ab was wir bis zu dem Zeitpunkt besprechen konnten. Ich fahre mit den anderen nur schon vor weil wir dann den weiteren Ablauf planen können damit wir so viel wie möglich an Zeit sparen. Denn sobald wir alle aufeinander Hocken würden, lenken wir uns nur gegenseitig ab. Und das können wir uns nicht erlauben.
Es dauert nicht lang und wir machten uns wieder auf den weg nach Hause. Während der ganzen Zeit die wir hier verbracht haben, haben Markus und ich das Motorrad repariert und vorsichtshalber die anderen noch einmal durchgecheckt.

Ohne Pause sind wir spät am Abend angekommen und sind alle ins Bett gefallen.

Am nächsten morgen standen wir wieder früh auf und saßen schließlich alle zusammen am Wohnzimmer Tisch über eine Karte. Dort markierten wir den weg und die Plätze wo wir Rast machen werden. Außerdem überlegten wir welche Ausrüstung wir benötigen und was wir an Proviant brauchen. Bis die Wilden Kerle auftauchen, verbringen wir unsere zeit damit Trainigspläne zu erstellten. Und außerdem überlegten wir uns was sich unsere Feinde ausgedacht haben könnten.

Am Abend kamen dann die Wilden Kerle an.
Sie richteten sich in unserem großen Gästezimmer ein und wir machten dann noch ein Lagerfeuer wo wir unsere heutigen Ausarbeitungen mit ihnen Teilten.
Als dann soweit alles klar war, gingen wir wieder rein und der Großteil schon einmal ins Bett.
Morgen würde dann die Reise beginnen. Und ganz ehrlich... ich hatte Angst, denn es stand viel auf dem Spiel.

Die nächsten 5 Tage würde nichts aufregendes passieren. Wenn wir die ersten zwei Tage gut vorankommen, können wir zwei Tage an der selben stelle rast machen, und trainieren.
Zum Glück lief bis jetzt alles nach Plan so konnten wir schließlich alle eine längere Pause einlegen.
Wir fanden ein geeigneten Platz wo wir unser Lager aufschlagen konnten. Auch war die Umgebung gut zum trainieren geeignet.
Wir bereiteten also alles für die nächsten zwei Tage vor und bauten schon einmal eine Feuerstelle für Abends.
Während fast alle dabei waren die Gegend zu erkunden und/oder Fußball zu spielen, habe ich mich ins hohe Gras gelegt und genoss die Sonne und die ruhe die gerade einkehrt.
Langsam ging die Sonne unter bis schließlich die letzten Sonnenstrahlen hinter den Baumwipfeln verschwanden.
Kurz darauf machte ich ein Feuer, bereitete das essen vor und wartete auf die anderen die auch bald schon kamen.
Während wir dann aßen unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Was immer wieder richtig gut tat. So konnte ich mal für einige Augenblicke das Tohuwabohu in meinem Kopf vergessen und einfach mal abschalten.
Morgen würde unser erster richtige Trainingsplan beginnen und ich freute mich schon riesig dadrauf.

Das Kapitel ist dieses mal ein wenig langweilig geworden aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen😅😇
Bis zum nächsten mal und bleibt gesund🍀
Lg💗

Mein Schicksal mit den Wilden Kerlen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt