14.Kapitel

60 5 0
                                        

Meine Augen haben mehrer Sachen gleichzeitig abzuscen, zum einen die Rückspiegel welche mich auf den neusten Stand hinter mir bringen, die neben-Straßen/Gassen und durch die Frontscheibe die immer näherkommen Trümmer auf der Straße mit welchem wir mit dem Auto nicht drüber kommen.

Die Chranks kommen vormlich aus allen Gott verdammten Löcher, von jeder Seiten Gasse,von jedem Schatten welcher die noch stehenden Gebäude gibt, würde ich anfangen zu zählen würde ich es bald wieder Aufgeben da es einfach zu viele sind.

Ein,zwei sind mir auf die Frontscheibe gesprungen aber die sind relativ schnell wieder Runtergefallen,durch mein Schlangenlinienmanöver.

Die Schreie verbanne ich aus meinem Kopf, ich hab zwar nen Dickschädel aber so viel Platz ist da dann auch wieder nicht.

Charlie klammert sich an die Tür und den Sitz, sie wird immer wieder Ordentlich durchgeschüttelt,aber sie kann sich noch auf dem Sitz halten.

Die Unüberwindbaren Trümmer sind nur noch wenige Meter von mir entfernt.

Die einzige Seite auf welcher nicht so viele Chranks kommen ist die Linke, welche kaum ein durchkommen erweißt.

Entweder ist alles eingeschütet oder es lag an etwas anderem.

Kurz vor den Trümmern, zeigt sich eine Abbiegung, nach Links.

„Charlie, jetzt nochmal richtig gut festhalten, am besten du tust den Kopf runter, nicht das dieser gegen die scheibe fliegt!“ warne ich sie gerade noch rechtzeitig.

Sie legt ihren kopf auf ihren knien ab und krallt sich am Sitz fest.

Wann ich jetzt abbremse dann hollen mich die Chranks ein, wann ich nicht abbremse und vor mir eine Sackgasse sich bildet sind wir wort wörtlich den Chranks ausgeliefert, da helfen auch meine Schießkunste nicht weiter, das sind führ eine Person zu viele!

Meine Hand welche auf die Beifahrerseite zeigt klammere ich um die Kopflehen Halterungsstange, um den halt nicht zu verlieren.

Die Andere Hand umfasst das Lenkrad.

Meine Hände sind schwitzig vor Aufreging, das Adrenalin beträubt den schmerz welcher mich inzwischen längst außer Gefächt gesetzt haben müsste.

Ich habe genau 1 versuch. Wann ich scheitere habe ich nicht nur mein Leben verstrichen sondern auch Charlie's Blut an meinen Händen. Von einer 7 Jährigen, einem Jungen Menschen welchem die Welt noch offen stehen sollte.

Von welchem die größte Sorge sein sollte mal seine Eltern zu Entäuschen, oder keine Freunde in der Schule zu finden.

Ich Atme ein letztes mal Tief ein,

Die staubige Luft welche mit der Zeit die Lunge zerkratzt, inhalieren ich regelrecht da es gut sein kann das dieses mal das letzte mal ist. Schon wieder.

7meter

5Meter

3Meter

Die Fingerknöchel zeigen sich deutlich durch die Anspannung.

Blinzeln.

1,5meter

Ich reiße das Lenkrad herum, in die Straße die nach Links führt.
Die Reifen quietschen höllisch,
jeder dem ein Auto auch nur ansatz weiße etwas Wert ist würde mich jetzt warscheinlich umbringen wollen, aber da müssen sie sich hinten anstellen.

Endlich, ein mal Glück.

Keine Sackgasse.

Kein Eigestürztes Gebäude auf der Straße.

Ich Seufze erleichtert, lasse die Luft raus welche ich unterbewust angehalten habe.

In dieser Sraße sind nur 2 Chranks welche hier auf uns Lauren.

Die Massen an Chranks sind hinter uns.

Rennen um die Ecke, scheinbar haben einige zu spät begriffen das wir abgebogen sind da sie regelrecht in die Trümmer rein gehechtet sind im versuch noch zu bremsen und die Kurve zu kriegen.

Mit Höchst Geschwindigkeit rasse ich die Straße entlang.

Charlie kauert immer noch auf ihrem Sitz. Besser so, hier sieht es schlimmer aus alls in jedem Horrorfilm. Vereinzelnt liegen die Leichen auf dem Bürgersteig und der Straße.

Um das ekeleregende Knacken der Knochen nicht zu hören wann man mit dem Auto über einen leblosen Körper fährt weiche ich so oft und so gut wie möglich aus.

Die Wände sind mit blutverschmiert/bespritzt, die Fenster eingeschlagen, kein licht brennt in den wenigen noch in Ordnung stehenden Häusern.

Vereinzelnt liegen Waffen auf dem Boden.

„Weg fahren bringt Nichts, kommt doch raus!“schreien die Chranks wieder.

Ich beiße die Zähne zusammen und versuche das so schon durchgedrückte Gasspedal um ein Paar Km/h schneller zu fahren.

Nope, dass funktioniert schon mal nicht.

Die Zahn-Räder ,in meinem Kopf, würden sich über eine rettende Öllung freuen.
Eine Lösung, von mir aus noch so verrückt.

Mein Blick scent innerhalb von wenigen Momenten die umgebung ab.

Charlie!

____________________________________
(Veröffentlicht am 7.06.2021)(Wörter:707)

Come back to me (newt ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt