23.Kapitel 08.05.2243

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Irgendwann bin ich dann doch endlich eingeschlafen, was aber eher daran liegt das ich nochmal eine Schmerztablette genommen habe da diese mich auch wach hielten.

Ein erholsamer Schlaf war es aber keines Wegs völlig gerädert erwache ich aus diesem Unruhigen Traum.

Ist es zu viel verlangt einmal Traumlos gut durch zu schlafen?!

Meine Armbanduhr verrät mir das wir gerade mal halb 4 am Morgen haben.

Der Sturm muss sich gelegt haben, da es nicht mehr so rauscht wie gestern.

Ich Decke mich wieder zu und versuche wieder in den schlaf zu finden, aber jetzt ist mir wieder viel zu warm,deshalb lasse ich mein Bein raushängen, dann ist es aber auch wieder zu kühl am Bein.

Letzt endlich schlafe ich dann doch irgenwann ein, denn Charlie weckt mich.

„Newt,Newt!"

Ich murre nur und vergrabe mich unter der Decke, diese zieht mir Charlie dann aber auch noch Weg, weshalb ich sie dann doch noch anschaue, naja mit halboffenen Augen.

„Was ist Char?" gähne ich und greife wieder nach der Decke.

„Der Sturm ist weg und wir haben schon 10 Uhr! Auserdem bin ich schon seit halb 9 Wach" sagt sie selbst Sicher mit dem Blick auf meine Armbanduhr.

Murrend ziehe ich mir einen Pulli über und mache uns Frühstück, Charlie ist schon umgezogen gewesen als sie mich weckte, nach dem Essen und anschließendem Zähneputzen starte ich wieder den Motor und fahre zurück auf die eigentliche Fahrbahn, befor uns die Chranks überraschten.

Der Sand welcher sich schon gelegt hat zeigt deutlich wo wir gefahren sind, da da dieser runtergedruckt ist und spuren hinterlässt.

Gestern habe ich mir noch einige Ruten zurecht gelegt, was relativ leicht war weil im Auto ein Stadtplan war.

Mit dem blauen Stift habe ich unser momentaner Standort markiert und das Ziel (die großen Tunneln) eingekreist.
Immer wann die straße verspärrt ist , markieren wir die stelle mit einem roten Punkt.

Inzwischen haben wir schon fasst 16 uhr, und mehr Rote stellen als mir lieb ist.

„Newt können wir mal raus, mein Rücken tut vom ganzen Sitzen nschon weh."

Ich bewaffne mich noch mit der ein oder ananderen Waffe befor wir raus gehen, der Stadtplaner hat glücklicher Weise auch Bäckereien und kleine Läden gekenzeichnet, hier in der nähe sollten einige sein.

Deshalb hab ich auch in der Hoffnung was zu finden schon mal einen Rucksack mitgenommen.

Zusammen laufen wir durch die Straßen und Gassen, einmal kam uns ein Chrank entgegegen, dieser hat sich aber nicht mehr weiter fortbewegt als sie Zwei Kugeln von mir durchlöcherten.

Charlie erzählte mir ein bisschen was über ihre Mutter, das sie ihr das zählen bei gebracht hat und dass sie schon bis 1000 zählen kann.

„Und hast du eigentlich nen Freund oder ne Freundin?"fragt Charlie neugierig.

„Du seit ich aus dem Labyrinth bin war soviel los, da hätte ich dafür gar keine Zeit führ gehabt, ich finde man sollte bei einer Beziehung Zeit für einander finden um sich kennen zu lernen und diese Zeit habe ich bisher einfach nicht gefunden, außerdem ist warscheinlich der oder die richtige einfach noch nicht gekommen oder ich habe es nicht bemerkt"das war ja mal sowas von gelogen, aber auf den wo ich stehe war leider schon verknallt in wen anderes.

„War hier nicht diese Bäckerei?"macht mich Charlie aufmerksam, sie deutet mit dem Zeigefinger auf ein Gebäude das noch relativ in Ordnung da steht, allgemein diese Straße ist weder explodiert, abgebrannt oder eingebrochen, nur manche Fenster sind eingeschlagen.

„Stimmt ja, Augen und Ohren offen halten und nah bei mir bleiben ok?"
Sie nickt, und ich näher mich dem schon eingeschlagenen Fenstet,die Scherben sind vom Rahmen enfernt worden, damit man sich beim Einstieg nicht verletzen kann, die Tür ist ziemlich warscheinlich so wie alles andere von ihnen zugenagelt.

Ich ziehe mich am Fensterrahmen hoch und springe von da aus rein, Charlie zieht sich an meiner Hand hoch und ist im nächsten Moment neben mir.

Mit dem Zeigefinger vor meinen Lippen signalisiere ich ihr still zu sein, ich schaue zunächst in den Gang, kein Chrank oder ähnliches ist zu sehen oder zu hören,zusammen laufen wir vom Büro wo wir uns bis eben noch befanden in die eigentliche Bäckerei, und tatsächlich da liegt tatsächlich noch Essen welches noch nicht einmal schlecht aussieht, wann man bedenkt das dass bald schon 3Wochen alt sein muss.

Ich nehme mir die Tüten von der Ablage und lege soviel zu Essen wie nur möglich in die Tüten rein, anschließend lege ich sie in meinen Rucksack welchen ich inzwischen von den schultern genommen habe.

Charlie hilft mir die Backware in die Tütten zu verstauen. Ziemlich verwirrt von der noch sich warm anfüllenden Bretzel welche ich gerade in den Händen halte schaue ich zu Charlie sie schaut mich genauso verdutzt an, ich reiße einfach ein stück ab und probiere es, tatsächlich es ist noch warm, als währe es noch nicht lange aus dem Backofen herausgeholt worden.

Gerade als ich Charlie warnen will das da jemand sein könnte höre ich eine Singende Stimme welche durch den Gang erklingt.

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Come back to me (newt ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt