Come back to me (newt ff)

130.Kapitel

Ein Tier, ein riesiges Tier, mit Geweih aber nicht irgendein Hirsch nein es ist ein riesiger- „Omg ist das ein Elch!?“,haucht Charlie welche gebannt zu dem Tier schaut.

„Ein Elch? In der Wüste wie kann das den Sein ?“fragt Elias hingegen im flüsterton, „ich glaub das ist alles eine Illusion“,meine ich so leise das es mich wundert das die anderen das hören konnten.

„Bestimmt haben wir alle nur zuwenig Wasser getrunken und sehen eigentlich den Hirsch vor uns“,meint Mum und so wie es scheint klammern wir uns alle an diese Hoffnung, „Elche sind doch Flucht Tiere oder?“,fragt Matteo verängstigt

„keine Ahnung eigentlich sind sie schon ausgestorben, er dürfte eigentlich gar nicht mehr existieren.“ meint Elias.

„Das ist doch alles voll kommen egal, darf ich ihn mit nehmen der hat bestimmt noch aufm Auto platz?“fragt Charlie mit Strahlenden Augen, wärend uns allen nur ein geschocktes „was?“ entfährt.

„Char wir können den Elch nicht Mitnehmen, das hier ist sein Zuhause er wäre bestimmt sehr traurige von hier weg zu müssen außerdem haben wir doch keinen Platz für ihn“,versuche ich Charlie zu erklären bevor sie auf die nächste schlechte Idee kommt.

Letzt endlich kommen wir hungrig spät Abends ohne Elch wieder zu unserem Lager zurück.

„Meine Füße tun soo weh“,beklagt sich Charlie frustriert wärend sie sich auf den Boden setzt und ihre kleinen Schuhe auszieht.
„Und Hunger habe ich auch!“,seuftzt sie bedrückt, „Der blöde Hirsch hat sich einfach versteckt das ist doch unfair ich wollt ihn doch nur nochmal sehen.“

„Wie wär's wann du mir hilfst das Essen vorzubereiten und morgen schauen wir dann einfach nochmal ob der Hirsch sich zeigt, vielleicht hat er auch einfach nur Angst“,Meint meine Mum wärend ich mich auf den Weg zum Ärzte-Auto mache.

Ich hätte nicht gedacht das mich diese Wanderung so erschöpft, aber ehrlich gesagt brauche ich nun nichts mehr als eine ordentliche Mütze schlaf, mühevoll ziehe ich mir noch meine duchschwitzen Klamotten vom Leib und lasse sie achtlos vor meinem Schlafplatz zu Boden fallen ehe ich mich auf meine Liege lege und die Augen schließe.

Doch statt schlaf hollen mich meine Sorgen ein, „was wann das alles nicht echt ist, wann es eine Illusion ist wie Minho sie erleben musste?“

„Wann ich das Funkgeräte verwende, bekommt es Wicked auch mit?“

„Oder kommen sie statt meine Freunde“
„was ist wann hier eine meute von Chranks ankommt, es gibt bisher nur einen Weg für ein und aus dieser Oase.“

„was wann das Paradies zur Hölle wird“

„Was ist wann meine Freunde nie den sicheren Hafen erreicht haben, wann Wicked sie aufhalten konnte, wann sie nicht mehr Leben?“

„was ist wann sie neben mir liegen, mit der selben Illusion, wann sie so voller Hoffnung sind und doch irgendwie hoffnungslos?“

Trännen steigen mir in die Augen wärend ich mich auf meiner liege herumdrehe in der Hoffnung diese Gedanken hintermir zu lassen.

Sie müssen überlebt haben, sie sind meine Freunde sie haben schon so viel durchgestanden da werden sie das auch noch überstanden haben.

Und außerdem ist die letzte Stadt zerstört, Wicked gibt es nicht mehr oder?

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Sorry für das späte Update ich bin einfach nicht früher dazu gekommen.
Geschrieben am: ...-24.07.2022
Veröffentlicht am:07.08.2022
Wörter:538