Mehere schnelle Schritte kommen auf uns zu, sie bleiben vor dem Spallt der offenen Tür stehen, sie legen ihre Handflächen auf die Tür und bringen Druck auf.
Sina und Emba sitzen aneinandergekauert auf dem Boden, wie versteinert, wärend ich mit aller Kraft versuche die Tür vor dem Endgültigen öffnen zu bewahren.
Ich merke wie ich Stück für Stück Wegrutsche und die Tür weiter aufgeht.
Erst Sina, dann Emba und schlussendlich auch ich werden von dem Licht der Lampe im Keller geblendet.
Wir werden alle drei aus unserer Strarre gerissen, als sie uns mit festem Griff herausziehen.
Unser Vater steht greidebleich vor uns, seine Augen Glitzern verdächtig.
„Und wer von ihnen ist jetzt nicht imun?" Fragt einer in Uniform, seine Stirn ist in Falten gezogen, seine Augen zu schlizen verzogen.
„Keine Ahnung, wir nehmen einfach alle mit!" sagt einer mit einer Art Abzeichen an der Brust.
Mein Vater reißt sich aus dem Griff eines Soldaten, die anderen Soldaten um uns herum sturmen auf ihn zu.
Wir ergreifen die Chance und rennen Richtung Ausgang, Papa ist schon an der Tür angekommen, sein Gesicht zu uns gewannt, als auf einmal sein Blick leer wird, sein weißes T-Shirt färbt sich rot, blutrot. Wir drei schreien auf, alles hört sich gedämmpft an.
Ein Schuss, ein Schuss!! Muss gefallen sein.
Papa fällt auf die knie, hält sich die Brust, auswelcher immer noch mehr Blut tritt.
Wir stürmen auf ihn zu, kniehen neben ihn hin.
Uns laufen die Tränen über die Wangen, wie Wasserfälle welche von Wasser nur so überfluttet werden.
„I..ch liebe euch,ich liebe euch, vergesst das nie!"keucht mein Vatet, so leiße das wir es fasst nicht mehr hörten.
Keinen moment später werden wir auf die Beine gezogen, unser Vater kippt nach hinten, und eine Riesige blutlache bildet sich um seinen Körper.
„Papa!Papa",schreit Emba ihre Stimme bebt, was mir das Herz zerreißt,
Als dieser reglos am Boden liegt. Wir drei Winden uns unter den festen Griff der Soldaten.
Der Befehl Abführen befreit uns von dem Anblick unseren toten Vaters. Sein Blick ist leer, zeigt keinen funken Emotionen.
Durch die vielen Tränen ist unsere Sicht verschwommen und wir Stolpern mehere male, welches unfreundlich von den Soldaten kommentiert wird.
Mindestens 25 Soldaten haben uns genau im Auge, in ihrem auto fesselten sie unsere Hände hinter die Sitzlehnen, wir drei geben keinen wiederstand mehr, dafür sind wir viel zu geschockt.
Traum ende
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(geschrieben:05.04.2021)
Etwas kürzer wird aber wieder mehr
☺️Heute Abend bin ich beim Fussball mit der guten HannahBraig freu mich drauf😂 jetzt schreib ich dann mal noch weiter😂
(Veröffentlicht am 22.07.2021)(Wörter:403)
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Come back to me (newt ff)
AcakNewt hat überlebt! Ist allein völlig allein, wird er es schaffen weiterhin dem Tod von der schippe zu springen? Wird er sich auf den Weg zum sicheren Hafen machen? Oder hat er zu viel Angst wieder zum Chrank zu mutieren die grüßte gefahr für seine F...