3. Kapitel

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Ich freue mich unglaublich, jetzt muss ich nur noch solange überleben bis ich am sicheren Hafen bin. Vorausgesetzt das Funkgeräte funktioniert und sie hören es.

Mein Körper schreit nur so nach Schlaf welchen ich gewäre, früh genung wird mich der Rechte Arm an der Backe haben. Auch wann ich es kaum erwarten kann die anderen wieder zu sehen.

Traum←
Alles um mich herum ist verschwommen und dreht sich, was geht hier vor sich? Meine Sicht klärt sich relativ schnell, mir bekannte Gesichter fliegen regelrecht an mir vorbei, laufen so wie ich, ich laufe auch aber viel langsamer,ich will sie einholen meine Schritte verschnellern aber ich werde immer langsamer. Sie reden das sehe ich genau ihre Münder bewegen sich aber ich höre Nichts. Nichts. Einfach Funkstille. Ich bekomme Angst was ist hier los!Um mich herum werden alle schneller, Rennen,ich weiß nicht wo hin, oder vor wem rennen sie weg. Ich Versuche immer noch schritt mit ihnen zu halten aber stattdessen werde ich immer langsamer. Ich stehe, sehe wie alle die mir ans Herz gewachsen sind davon laufen, nicht einen Blick würdigen sie mir, ignorieren sie mich?! Haben sie mich Vergessen? Ich will nicht vergessen werden!Sie rennen alle erst waren es nur wenige und dann immer mehr sie rennen einfach davon und ich, ich komme keinen Millimeter voran egal wie sehr ich mich anstrenge. Ich bekomme Angst nein Regel rechte Panik. Warum rennen sie denn alle weg,warum rennen sie alle vor mir weg.
Im nächsten Moment steht alles still, was ist hier los,
ich will zurück, zurück in mein Perfekt beschissenes Leben.

So ein Mist!

Vor mir stehen all die Leute die ich vorloren habe, ein rießen großer Stich bohrt sich in mein Herz, alle einfach weg. Meine besten Freunde! Sie kennen mich manchmal besser als ich mich selbst und jetzt sind sie einfach weg,
Warum habt ihr mich zurück gelassen?! Eine Einselne Tränne verlässt mein Auge wärend ich dies so laut wie möglich schreie „Warum!Warum habt ihr mich zurück gelassen?!"Keine Reaktion nicht ein Wimpernschlag, als wäre eine durchsichtige Eisschicht um sie gehüllt, die alles abdichtet. Nichts hindurch lässt. Keine Emotionen zulässt kein Glanz in den Augen, keine Lebensfreude. Wie tot. Einfach tot. Alle um mich herum, sie bewegen sich nicht ,zeigen keine einzige Emotion.

Was ist schlimmer? Was?!

Ich setze mich Kraft los ins nichts worauf ich auch stehe. Nichts keine Farbe kein Wind kein... Einfach nichts.

Trozdem habe ich das Gefühl zu fallen und niemand hält mich fest, niemand ist da. Ich schließe meine Augen in der Hoffnung das alles nicht mehr sehen zu müssen.

Als ich meine Augen auf mache habe ich längst nicht mehr das Gefühl zu fallen.

„Newt,Newt! Ich vermiss dich schau mich an, bitte, mach die Augen auf" höre ich es leise Wimmern, weit entfernt als ob es nicht für meine Ohren bestimmt sei.

Ich hebe meinen kopf und öffne meine Augen, vor mir steht eine Frau lange blonde haare und braune Augen ,sie geht auf meine Höhe(weil ich Sitze)in die Knie und hält ihre Arme auf,als wolle sie mich Umarmen.

Sie kommt mir so bekannt vor,auch ihre Stimme aber ich weiß weder wie sie heißt noch ob sie mich täuschen will.

„Newt,komm her"sagt sie liebevolle.
„woher kennst du meinen Namen?"frage ich ohne groß darüber nach zu denken.
„Komme ich dir nicht bekannt vor?" Fragt sie, besorgt doch immer noch nett nicht Ansatz weisse enteuscht. „Doch... Schon..irgendwie"antworte ich ihr daher wahrheitsgemäß aber auch zögerlich, irgendwie trifft es glaube ich ziemlich gut. Sie kommt mir so unglaublich bekannt vor aber woher? Sie erweckt leider keine Erinnerung in mir. Aber Warum?

Traum ende

Come back to me (newt ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt