Overprotective

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Am nächsten Morgen wachte ich in Draco's Armen auf. Ich stand schnell auf, weil es mir irgendwie peinlich war. Er schlief noch, also entschied ich mich ins Bad duschen zu gehen. Ich ging gerade aus der Dusche, als ich sah, dass ich keine Klamotten an hab. Fuck. Also konnte ich mir nur ein Handtuch umbinden. „Draco?" Rief ich in der Hoffnung, er sei schon wach. „Mhh" kam es von außen. „Kannst du mir bitte ein paar Klamotten geben? Ich hab meine vergessen und war grad duschen." „Lass mich kurz überlegen, nein. Wie wärs, wenn du einfach so raus kommst d/n?" Ich hörte an seiner Stimme, dass er gerade wieder sein Draco-Malfoy-Grinsen aufhatte. „Ugh ich dachte schon, du hast dich selbst verloren und bist jetzt ein Gentleman. Wie es aussieht bist du wohl noch der alte."

Ich ging also nur mit meinem Handtuch raus. Er sah mich nicht an, sondern starrte. „Diesmal hast du aber ein bisschen Sabber" entgegnete ich mit einem Grinsen. 1:1.
Ich zog mir einen sehr kurzen Rock an, weil ich keinen anderen mehr für meine Schuluniform hatte. Er war wirklich sehr kurz, weswegen man auch ein bisschen meinen Hintern sehen konnte. Ich hatte einen Tanga an, also kam es noch mehr zur Geltung. Ich bemerkte, dass Draco auch im Bad war und als er heraus kam, sah er mich mit einem verwirrten Blick an. „Du gehst doch nicht so raus oder? Das kann nicht dein Ernst sein." fragte Draco mich. „Ich hab keinen anderen mehr." „wenn du meinst". antwortete er mit einer hochgezogenen Augenbraue.

Zusammen gingen wir zum Essen. Als wir in die große Halle liefen starrten mich alle an. „Warum schauen uns alle an?" fragte ich Draco. „Uns? Wohl eher dich, schau mal, was du an hast." Wir liefen bis zum Slytherin Tisch, als mir plötzlich jemand an den Hintern fasste. Ich guckte zusammen und drehte mich um. „Was soll das Nott?" Theodore Nott war es natürlich mal wieder. „Selbst schuld, wenn du dich wie eine scheiss Schlampe anziehst". Draco schien es mitbekommen zu haben, denn er baute sich vor Nott auf. „Nenn sie nie wieder so!" Mit diesen Worten schlug er auf ihn ein, bis er am Boden lag. Ich wollte ihn abhalten, doch nichtmal 5 Slytherins konnten das

Wir setzten uns zusammen an den Tisch. „Ist alles okay d/n" fragte Draco. „Was soll denn los sein verdammt, ich hab so eine Seite noch nie von dir erlebt was zur Hölle war los mit dir. Du hast mich sogar weggeschubst, nur weil er sich einen kleinen Spaß erlaubt hat." ich stand auf und rannte mit Tränen in den Augen aus der Halle.

Ich ging nach außen und setzte mich auf eine Bank. Schule war mir gerade echt einfach egal und auch zu viel. Nach einer Weile fing es dann auch noch an zu regnen. Mich interessierte es aber nicht. Ich winkelte meine Beine an, legte meine Arme darauf, legte meinen Kopf auf meine Arme und fing an zu weinen. Plötzlich spürte ich, wie mich jemand an der Schulter anfasste. Ich drehte mich um und sah ihn. Die Person, die ich gerade am wenigsten sehen will. „Was machst du hier d/n ? Bitte komm mit rein ich muss mit dir reden." das einzige, was ich gerade konnte, war mit dem Kopf zu schütteln. Ich merkte, dass er mich hochnahm und in sein Zimmer trug.

Dort angekommen ging ich erst einmal duschen. Draco gab mir eine Jogginghose und einen Pulli von sich. Ich zog die Sachen an und wollte gerade gehen, als er noch etwas sagte. „Bitte warte. Ich muss mit dir reden." Ich drehte mich um und sah in seine wunderschönen Blau-Grauen Augen. „Ich wollte dir das schon lange sagen. Aber zuerst, das vorhin, ich war so.." weiter kam er nicht, weil ich ihn küsste. Draco erwiderte den Kuss. Er war voller Emotionen, Lust, Energie und vielleicht sogar Liebe. Es war einfach wunderbar.

🌶Spicy🌶
Unsere Lippen lösten uns keine Sekunde von einander, als er mich gegen die Wand presste. Draco verteilte die Küsse an meinem Nacken und wanderte immer weiter runter. Er zog mein Shirt aggressiv aus und ich tat es bei ihm gleich. Er legte mich aufs Bett und zog meine Hose aus. Meinen Tanga zerriss er einfach. Jetzt lag ich dort also, kurz davor von Draco Malfoy entjungfert zu werden. Er ging mit seinem Mund zu meiner Pussy. „Bereit?" fragte er. Ich nickte, und somit legte er seine Zunge auf meine Klit. Er machte kreisende Bewegungen. Kurz darauf steckte er seine Zunge in mich. „Ahhh fuuuuckkkkk". Ich war zu laut, also legte ich meine Hand auf meinen Mund. Doch Draco zog sie wieder runter. „Ich will dich stöhnen hören, wenn du wegen mir kommst d/n". Somit wurde er immer schneller. „Fuuuckkkkkkkk Drac-c-c-co ich k-komme". Eine Millisekunde danach passierte es auch. Jetzt war es soweit. Er zog seine Hose aus. Scheisse es ist echt groß. Wie soll ich das bitte überleben? Ich ging auf ihn zu und kniete mich vor ihn. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel und leckte dann langsam sein langes Glied ab. „Mach es d/n. Jetzt." Mir gefiel es, ihn zu ärgern. Aber ich wollte ihn jetzt, also nahm ich es ganz in den Mund. Draco nahm meine Haare, um selber das Tempo zu bestimmen. Sein Glied war so lang, dass ich etwas würgen musste. Ich hörte auf und Draco packte mich an der Hüfte und legte mich aufs Bett. „Bist du dir sicher d/n" „Ja, ich will dich, jetzt." das war das Stichwort für ihn. Er stieß mit seiner ganzen Länge in mich. Am Anfang tat es weh, doch es wurde immer besser. „Fuuuuckkk d/n du machst mich verrückt. Ich komme gleich". „Ich komme auch gleich Dracooo ahhhhh". Wir kamen beide zum selben Zeitpunkt und schmissen uns beide erschöpft auf das Bett.

Nach einer Weile wollte ich aufstehen um duschen zu gehen. „Ich würd's lieber nicht versuchen d/n" entgegnete er mir. Ich stand trotzdem auf, doch fiel gleich wieder um. Fuck fuck fuck. Draco half mir hoch und zusammen schliefen wir dann letztendlich ein.

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1021 Wörter
20.3.2021

Passionate hate love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt