Deutsche Fanfiction über Draco Malfoy, Avania Greengrass und Mattheo Riddle
!schreibe die Geschichte gerade nochmal neu, ist also alles etwas durcheinander!
° 𐐪𐑂 ♡ 𐐪𐑂 ₒ 𐐪𐑂 ♡ 𐐪𐑂 °
❗️Enthält Sexuelle Teile❗️
✿ 𝓘𝓬𝓱 𝔀𝓲𝓵𝓵 𝔃𝓾𝓻𝓾̈𝓬𝓴 𝓷...
Gestern hatte mich Draco noch ins Bett getragen. Ich wachte um 6 Uhr auf. Was war das gestern? Seit wann ist Draco so fürsorglich. Ich war jedenfalls betrunken, oder nicht? Was ist das zwischen uns? Mit diesen Gedanken schminkte ich mich und putzte meine Zähne. Ich zog mir heute einen schwarzen Rock und einen grauen Nike Pulli an, da wir wegen der ersten Aufgabe keinen Unterricht haben. (Siehe Bild)
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Heute ging ich alleine runter, da Pansy nicht da war. Wir machen seit ein paar Tagen nur noch sehr wenig zusammen. Sie hängt jetzt immer mit Astoria ab. Ich mochte meine Schwester, doch jetzt lerne ich sie von ihrer richtigen Seite kennen und das ist nicht wirklich schön.
Ich habe wohl ein bisschen lange fürs hübsch machen gebraucht, denn es war ein bisschen spät. Somit rannte ich die Treppen runter und stolperte. Ich schloss meine Augen, da ich jede Sekunde hinfallen würde, doch wurde von 2 Starken Armen aufgefangen. Ich sah nach oben und er grinste. „Cedric Diggory". „D/n, d/n Greengrass". Zusammen gingen wir hinunter. Ich verabschiedete mich von ihm und setzte mich an den Slytherin Tisch.
Dumbledore begann seine Rede: „Nun ziehen wir die Teilnehmer." es flog ein Zettel raus und er laß ihn immer vor. „Fleur Delacour, Victor Krum und Adrian Pucey." in mir zog sich alles zusammen, als ich seinen Namen hörte. Verdammte scheisse das kann doch nicht wahr sein?! Blaise, Theo, Draco und die anderen gratulierten ihm.
Die Champions gingen alle nach vorne und in einen Raum. Alle anderen Schüler wollten wieder gehen, doch der Feuerkelch spuckte noch einen Zettel aus. Dumbledore sah verwundert, jedoch nahm er den Zettel trotzdem. „Cedric Diggory?" Es wurde sehr viel getuschelt. Nichts rührte sich. „CEDRIC DIGGORY" wiederholte er mit einer lauten und aufgebrachten Stimme. Cedric stand auf und ging ebenfalls in den Raum. Der Rest stand auf und ging in die Gemeinschaftsräume.
Ich ging nach oben in mein Zimmer und wollte Pansy suchen. Ich fand sie in der Ecke sitzend und weinend. „Hey Pansy, was ist los?" „ich bin so scheisse, ich bin mit Blaise zusammen und habe trotzdem etwas mit Draco gehabt. Ich- es tut mir so leid d/n. Jetzt bin ich auch noch S-sc-schwang-schwanger." meine Augen weiteten sich. „Was bist du?" sie wiederholte sich und fing wieder an bitterlich zu weinen.
„Von wem ist denn das Kind?" sie sah mich an. „Von Blaise, Draco habe ich nur einen geblasen." ich nahm sie in den Arm und half ihr hoch. „Vielleicht solltest du mal mit ihm reden." sie nickte und verschwand sofort aus der Tür.
Ich setzte mich auf Bett und atmete tief ein, bis ich mich an etwas erinnerte. In dem ganzen Trubel habe ich ja fast vergessen, dass ich morgen 16 werde. Normalerweise kündige ich sowas immer ganz groß an, doch dieses Jahr wollte ich wissen, ob meine Freunde an meinen Geburtstag denken.
Ich ging runter in den Gemeinschaftsraum. „Hey Riddle". Nachdem wir miteinander geschlafen hatten, haben wir gar nicht mehr geredet. Er ignorierte mich, als wäre ich ein nichts.
Mattheo POV: D/n kam herunter gelaufen. „Hey Riddle". Ich muss sie ignorieren. Es geht einfach nicht anders. Durch sie werde ich schwach, doch schwach werden darf ich nicht. Ich bin nur im Auftrag meines Vaters hier, mehr nicht. Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an, doch ich sah weg. Kalt, gefühllos und stark. Das muss ich sein.
D/n POV: Theo ignorierte mich komplett, somit ging ich raus zur Tribüne, der ersten Aufgabe. Draco war auch schon dort, mit Astoria. Was ist sein scheiss Problem?! Ich setzte mich ein paar Bänke hinter die Beiden. Nach einer Weile ging es auch schon los. Victor Krum war der erste. Die Champions hatten Drachen und mussten das Ei von diesen klauen. Krum und Fleur schafften diese Aufgabe perfekt.
Nun kam Adrian dran. Zuerst wurde er ein paar mal von dem Drachen gekratzt, jedoch schaffte auch er es am Ende. Als letzter war Cedric noch an der Reihe. Er schaffte es, ohne auch nur einen Kratzer.
Ich sah zu Draco. Astoria war weg und somit nutzte ich die Gelegenheit. „In 10 min, in der Bücherei" Ich musste ihn zur Rede stellen. Mit diesen Worten verschwand ich nach innen.
10 min sind nun vergangen, also machte ich mich auf den Weg zur Bücherei. Draco lehnte schon an einem Bücherregal. „Also, was ist das jetzt mit dir und Astoria?" fing ich an. „Was soll sein?" er wusste genau was sein soll. „Draco DU wirst aggressiv wenn mich ein Junge auch nur anschaut, aber selbst fickst du jede zweite sorry ich korrigiere: JEDE und bist jetzt auch noch mit meiner Schwester zusammen?" Er seufzte und fing dann an zu reden: „HÖRZU d/n Ich liebe Astoria verdammt nochmal nicht ich habe diese ganze SCHEISSE nur gemacht, weil ich DICH beeindrucken wollte ok?!" ich zuckte ein bisschen zusammen, weil er immer lauter wurde. „WARUM, WARUM WOLLTEST DU MICH BEEINDRUCKEN?" „WEIL ICH DICH LIEBE VERDAMMTE SCHEISSE." Stille.
Er merkte scheinbar, dass ich Angst hatte. „es tut mir so leid d/n Ich wollte ni.." weiter kam er nicht, weil ich meine Lippen gegen seine presste. Er legte seine Hand auf meine Hüfte, zog mich näher an ihn heran und erwiderte den Kuss. Selten gab es einen Kuss, der so emotional war. Es war keineswegs aggressiv, dieser Kuss war wunderbar und ich wollte nie wieder weg. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander.
„Draco in deiner Nähe fühle ich mich wohl und geborgen. Du gibst mir ein Gefühl von Sicherheit und zuhause. Du machst mich schwach und bei jeder deiner Berührungen kribbelt mein ganzer Körper. Ich bin süchtig, süchtig nach dir. Ich liebe dich."
Er sah mir tief in die Augen und nahm mich in den Arm. Ich legte meine Arme um seine Hüfte. Ich wollte hier nie wieder weg.
Draco POV: Ich hielt sie in meinen Armen. D/n Greengrass, die Liebe meines Lebens, mit der ich den Rest meines erbärmlichen Lebens verbringen will. Sie bring Licht in mein Finsteres Leben. Es fühlt sich so gut an sie als ‚meine' betiteln zu können und sie in meinen Armen halten zu können. Ich bin schwach geworden, aber das ist mir egal. Mein Vater ist mir egal, er und der dunkle Lord. Denn ich habe d/n und sie ist das einzige was ich brauche.
