My Pain

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Charlotte

Acht Wochen später:

Jace und ich wechselten nie ein Wort miteinander, in den letzten Tagen ist eine feste Routine entstanden und jeden Tag wenn ich die Küche betrat, sah ich als erstes den Zähler wo jeden Tag eine Ziffer weniger wurde.
Ich war den ganzen Tag zuhause und Abends wenn ich schlafen ging kam Jace. Er zog meine Hose runter, tut was er zu tun hat und geht anschließend wieder. Wo er seine Nächte verbringt hatte ich nicht gefragt und er hatte es mir auch nicht gesagt.
Ich ging auf der Terrasse auf und ab und knallte gegen Matt.
Er war anscheinend in seine Unterlagen so vertieft gewesen, dass er mich nicht gesehen hat.
Er schien durch den Wind zu sein.
Seine Unterlagen lagen alle dem Boden verteilt.
,,Tut mir leid Matt", sagte ich und ging an die Unterlagen einzusammeln.
,,Charlotte lass Sie liegen, ich mache schon."
In seiner Stimme lag Angst und ich erstarrte.
Magersuchtsprognose
,,Matt? Was ist das?", fragte ich ihn verängstigt.
Er sah mich entschuldigend an.
Posttraumatische Störung
Durch Ritzen, Pulsader verletzt.
,,Hat das Jace gesehen?", fragte ich ihn.
,,Ehrlich Matt! Bitte!"
Er schüttelte den Kopf und richtete seine Brille.
,,Gib mir alle Unterlagen Charlotte", sagte er ruhig und hielt seine Hände hoch.
,,Ich tue dir nichts..."
,,Glaubst du ich bin verrückt, Matt? Ich habe keine Angst vor dir! Gib mir alle Unterlagen. Ja ich hatte eine schwere Vergangenheit und das ist Privat! Du hattest kein Recht da rum zu wühlen!", fuhr ich ihn an.
,,Charlotte, bitte der Boss wollte..."
,,Er darf es nicht erfahren. Noch nicht! Bitte!", flehte ich ihn an.
Ich kniete mich vor ihn hin und verschränkte meine Hände vor ihm.
,,Bitte Matt!", schluchzte ich.
,,Charlotte was tust du? Steh auf. Na komm, ich kann es dem Boss nichts verheimlichen."
,,Ich weiß. Nur einmal Matt, bitte!"
Er sah mich lange an, sammelte die restlichen Papiere ein und nahm auch die Papiere die ich vor mir fallen lassen hatte.
,,Ich... nur... Charlotte ich kann nicht!", murmelte er.
,,Bitte Matt", flehte ich ihn an.
,,Ich erzähle dir alles. Erzähl das Jace nicht."
,,Charlotte, er will all deine Krankenakten."
,,Ich nehme Sie raus. Ich nehme alles raus, was er nicht wissen darf. Den rest kannst du ihm geben, bitte Matt."
Er sah mich lange an und griff nach meinen Handgelenk.
,,Charlotte die sind Frisch", sagt er schockiert.
,,Du ritzt dich immer noch." er sah mich fassungslos an.
,,Nein. Ich..."
,,Jetzt entscheide ich was Jack sehen muss und was nicht. Du bleibst hier sitzen."
Er sortierte einige Dokumente aus.
,,Ich habe die Dokumente aus deiner Kindheit zur Seite gelegt genauso wie die anderen die der Boss nicht sehen sollte. Ich werde Sie zu mir mit nach Hause nehmen. Steh auf wir fahren ins Krankenhaus", sagt Matt und hält mir seine Hand hin.
,,Matt ich muss nicht ins Krankenhaus", schluchzte ich.
,,Wenn ich etwas für dich tue, musst du auch etwas für mich tun und das ist, dass du sofort mit ins Krankenhaus kommst, Charlotte!", sagt er streng.
Ich hatte Matt noch nie so gesehen.
,,Wie hat der Boss das nicht gesehen?", fragt er sich selber. Zum Glück musste ich diese Frage nicht beantworten.
,,Matt...?", ich versuchte nach ihm zu greifen.
Das einzige was ich merkte war dass ich von ihm aufgefangen wurde, bevor ich mit dem Boden Bekanntschaft machte.

Jace

,,WAS?", fragte ich Jack.
,,Wiederhol das?", knurrte ich.
,,Charlotte ist Rückfällig geworden. Matt hat ihre Krankenakten alle ausgekramt und Sie war als sie elf war bis sie zwölf wurde magersüchtig. Dann hat Sie sich mit sechzehn geritzt und sie tut es wieder. Ihre Arme sind voll von alten, bereits sehr verblassten Narben und frischen. Außerdem ist sie nicht wirklich magersüchtig, als sie gerade wach war habe ich Sie gefragt, was sie in den letzten Tagen gegessen hat und sie sagte, dass was im Haus war. Also kaum etwas, dadurch das Sie zu wenig zu sich genommen hatte, fiel ihre monatliche Periode diesen und letzten Monat aus und nein sie ist nicht schwanger. Sie nimmt die Pille."
Verdammt dieses Mädchen!
,,Nicht wirklich Magersüchtig?", hackte ich nach.
,,Ich habe sie an Vitamine und Glukose angeschlossen. Sie hat gerade gegessen und eine Krankenschwester ist bei ihr und lässt sie auch nicht alleine ins Bad, sie kotzt es nicht aus und sie hat es freiwillig gegessen. Jace, das ist ernst. Sie darf nicht abnehmen, sie ist jetzt schon untergewichtig", Jack schien besorgt zu sein.
Was sollte ich mit dieser Frau machen?
,,Ihr Immunsystem oder gar ihr ganzer Organismus kann geschwächt werden und sie kann anfälliger für Infektionen und Krankheiten werden."
Es klopfte.
Unser Gespräch wurde mittendrin unterbrochen.
,,Dr. Lee! Was kann ich für Sie tun?", fragte Jack die mittelalterliche Frau.
,,Dr. Rodriguez! Ich war gerade bei Mrs. Rodriguez."
Jack nickte.
,,Setzten Sie sich doch Doktor", bittet mein Cousin sie.
Sie setzte sich neben mich.
,,Ich habe mit ihr geredet und sie sagte, dass es einfach nur stress in der letzten Zeit war, der sie zum ritzen gebracht hat. Sie entschuldigt sich und sagt, dass es auf gar keinen Fall noch mal passieren wird, sie schwört es sogar. Ich glaube ihr auch, es war ihr Ernst. Sie weiß auch nicht wieso sie das zugelassen hat, außerdem hat Mrs. Rodriguez ein weiteres Problem", sagte Dr. Lee ernst.
,,Was?", fragt Jack besorgt.
Sie wendet sich zu mir.
,,Sie sind ihr Mann oder?", fragte Sie mich.
Ich nickte.
,,Mrs. Rodriguez hat mir erzählt das sie frisch verheiratet sind. Ich verstehe es das junge Paare gerne und oft Geschlechtsverkehr haben, aber dabei sollte auch auf der Frau geachtet werden, junger Mann!", schimpfte sie schon fast.
,,Ihre Frau ist echt ein unerfahrenes Ding und hat das Wort Vorspiel nicht verstanden, aber ich nehme an sie tun es."
Ich nickte einfach nur.
,,Sehen Sie, ihre Frau hat schmerzen unten rum. Es kann zur Infektion führen. Ihre Frau muss feucht werden wenn sie intim werden, ansonsten kann das gefährlich werden."
Jack schien das nicht glauben zu können.
,,Sie hat Schmerzen beim Geschlechtsverkehr? Sind Sie sicher, dass das Problem nicht bei Charlotte liegt?"
Dr. Lee hob ihre Brauen.
,,Ich glaube, dass sollten wir die beiden klären lassen", sagte sie.
Sie stand auf und verabschiedete sich.
,,Seit wann hat eine Frau mit dir ein Problem im Bett? Was läuft hier falsch?", fragte Jack mich.
,,Und ich weiß, dass das deine Schuld ist, da Charlotte unschuldig ist. Also raus mit der Sprache."
,,Ich kläre es mit ihr ok? Ich nehme Sie mit", seufzte ich.
Jack sagte nichts darauf.
Eigentlich wollte ich nicht, dass sie wusste das ich hier gewesen war. Nicht das es bei ihr so ankommt, dass sie alles tun und lassen kann was sie will und ich würde ihr hinterher rennen.
Ich seufzte und schüttelte den Kopf.
Warum war diese Frau nur so kaputt?
Ich ging auf Charlottes Krankenzimmer zu. Matt stand draußen Wache. Er war sehr besorgt gewesen. Er hatte Sie vor einem bösen Sturz bewahrt. Ich war echt froh ihn zu haben.
,,Hi Boss, sie ist wach", sagte er.
,,Danke Mann! Du hast schnell gehandelt." Matt nickte einfach nur.
Ich klopfte und betrat das Zimmer.
,,Sehen Sie diese Vene? Hier durch fließt das Blut zurück und das hier ist die Pulsader. Sie sehen, dass es diesen Schnitt hier an dieser Stelle, knapp verfehlt haben."
Na toll! Eine Tote Charlotte hätte mir nichts gebracht.
Ich hatte Charlotte seit mehr als einem Monat nicht richtig gesehen, es war immer dunkel und wir hatten auch nicht geredet. Sie war viel dünner, ihre Knochen stachen raus und auf ihren Armen sind Narben.
,,Mr. Rodriguez?", fragte die Schwester mich.
Ich nickte und gab ihr meine Hand.
,,Ist alles in Ordnung?", fragte ich sie.
Sie nickte.
,,Sie nehmen Sie mit?" Ich nickte als Antwort.
Die Schwester ließ vorsichtig Charlottes Handgelenk los.
,,So Miss Charlotte, jetzt sind Sie aufgeklärt. Sie wissen wie gefährlich das ist und machen es nie wieder richtig?"
Charlotte nickte.
,,Mr. Rodriguez unterschreiben Sie hier, dann können Sie ihre Frau mitnehmen."
Ich nickte und unterschrieb.
Sie ließ uns alleine.
,,Baby, was machst du nur für Sachen hm?", fragte ich Sie. Sie sah mich verängstigt an.
Angst stand ihr super, das war keine Frage.
,,Warum tust du sowas? Ich hatte dir doch gesagt, dass ich dich makellos will."
,,Ich war nie makellos", sagte sie mit zittriger Stimme.
,,Nein, natürlich nicht. Kannst du laufen?", fragte ich Sie.
Sie stand auf ohne mir eine Antwort zu geben und verließ vor mir das Krankenzimmer.
,,Danke Matt", sagte Sie zu ihm.
,,Matt du kannst Feierabend machen, gib mir den Schlüssel", sagte ich und nahm ihn ihm ab.
,,Bis Morgen Boss. Gute Besserung Charlotte", sagte er.
Charlotte lächelte leicht.
,,Danke Matt."
Ich nahm Charlottes Hand.
Sie war immer noch geschwächt.
Ich hob Sie hoch.
,,Jace, das kannst du nicht machen", sagte sie protestierend.
,,Deine Kräfte brauche ich noch Baby", murmelte ich und lief aus dem Krankenhaus. Ich ignorierte all die neugierigen Blicke. Am Auto angekommen ließ ich Sie runter und entriegelte meinen Mercedes. Sie stieg ein und ich knallte die Tür zu.
Wir fuhren nach Hause.
Ich trug Sie ins Schlafzimmer und setzte Sie auf das Bett.
,,Muss ich wirklich deine gesamte Existenz bewachen lassen?", fragte ich Sie bedrohlich.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Das hoffe ich", seufzte ich.
,,Es kommt nicht mehr vor", sagte sie leise. In ihrer Stimme lag Reue. Ich verstand es überhaupt nicht, warum man sich selbst verletzten sollte. Wäre Sie Alkoholikerin geworden, hätte ich es verstanden, apropos Alkohol.
,,Du hattest doch kein Alkohol Problem oder?", fragte ich Sie.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Ich habe mich nur einige mal Sturz betrunken und das war nicht gut gelaufen", gab Sie zu.
,,Darf ich fragen..."
Ich setzte mich neben Sie und nahm sanft ihr Handgelenk.
,,Warum?", fragte ich Sie.
,,Manchmal gibt es keine Antwort auf ein Warum", sagte sie nur und schaute weg.
,,Lass deine Literatur stecken Baby. Warum hast du dich vor Jahren geritzt?"
,,Weil ich gemordet hatte, ich kam damit nicht klar", schluchzte sie.
Ich sah sie mitfühlend an.
Ich verstand es, wenn junge Mädchen mit dem Tod nicht klar kamen. Ich hatte nicht gewollt, dass Sie Isabella in Wills Lagerhalle sah.
Ausgenutzt und kaputt.
,,Als du wesentlich jünger warst, Elf oder zwölf, warum warst du magersüchtig?"
Sie zuckte mit den Achseln.
,,War wohl Trend", sagte sie sachlich.
Ich glaubte ihr kein Wort, soll Sie lügen. Ich kriege es schon raus.
,,Trend also ja?", fragte ich sie.
Sie sah mich nicht an.
Ich zog meinen Blazer aus und schmiss ihn zur Seite, löste die Krawatte und schmiss sie ebenfalls weg. Ich öffnete die ersten beide Knöpfe meines schwarzen Hemdes.
Sie sah mich immer noch nicht an.
,,Du bist also wund unten?", fragte ich sie und zog meine Socken nebenbei aus.
,,Ich wusste es nicht, ok?", sagte sie in bebender Stimme.
,,Schon klar, du hattest noch nie Sex. Außer mit mir, du hast keine Ahnung." Sie sah mich an und schluckte.
In ihren Augen sammelten sich Tränen. Das nahm Sie alles mit, das verstand ich.
,,Charlotte, ich tue dir schon genug weh. Tu dir nicht noch mehr weh, dass brauchst du nicht. Es reicht, was ich schon tue ok?"
,,Nein tut es nicht", zischte Sie und hielt ihren Mund zu.
Was sollte das den heißen?
Ich ließ das Thema fallen.
,,Heute kümmern wir uns um dich", sagte ich und setzte sie auf meinen Schoß.
,,Was heißt das?", fragt sie leise.
,,Wirst du schon sehen", hauchte ich gegen ihre Lippen. Ich legte meine Lippen sanft auf die ihren, fuhr mit meiner Zunge über ihren Lippen und drang in ihren Mund ein. Ich erforschte jeden Millimeter ihres Körpers mit meinen Händen.
,,Was tust du?", keuchte sie.
,,Dich erregen", murmelte ich.
,,Du musst unten nass werden Charlotte, denk an etwas schönes", sagte ich zu ihr.
Ich griff nach dem Saum ihres Kleides und schob ihn hoch, während ich sie weiter küsste.
Ich zog ihr Kleid über den Kopf in dem ich den Kuss unterbrach.
,,Du wirst mindestens zwei Mal kommen, bevor ich mich in dir versenke."
Sie sah mich schockiert an, sagte aber nichts weiter dazu.
,,Kriegst du das hin?", fragte sie leise. Ich sah sie fassungslos an.
Das hatte Sie jetzt nicht gesagt!
,,Du denkst, ich kriege das nicht hin?", fragte ich säuerlich.
,,Man weiß ja nie. Dafür muss man schon.... zärtlich sein", Sie sah mich nicht an.
Ich lachte.
,,Baby du bist echt süß wenn du verlegen wirst.", mein Mundwinkel zuckte.
,,Also sollen wir anfangen?", grinste ich sie an.
,,Ich muss erstmal schauen wie es läuft. Lassen wir es."
Ich sah sie entgeistert an.
Plötzlich fing Sie an zu lachen.
Dann wurde mir klar, dass sie mir einen Bären aufband.
,,Verdammt Charlotte ich bin darauf rein gefallen, ich dachte du meinst das ernst. Und ein nein mit einer Erregung im Schritt ist scheiße."
Sie lachte
Na warte....
,,Tut mir leid, ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass du darauf reinfällst", sagt sie ernst und lachte darauf wieder los.
,,Ist gerade so im Trend."
Dieser Trend schon wieder.
,,Du bist sehr Trend orientiert was? Weißt du was jetzt noch im Trend ist?", fragte ich sie.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Bösen Mädchen den Hintern versohlen. Also los, leg dich über meine Knie."
Ihre Augen weiteten sich.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Komm schon."
,,Nein, Jace. Ich will nicht."
Natürlich will sie nicht. Ich verdrehte im inneren meine Augen.
Sie beherrschte gerade ihre Gefühle, aber ich konnte ihre Angst riechen. In ihren Augen sah man deutlich die Angst.
,,Das war nur Spaß, das machen wir ein anderes mal", lachte ich und küsste sie.
,,Niemals", murmelte sie.
,,Das werden wir sehen Baby."
Ich strich über ihren Körper und öffnete den BH clip. Ich schmiss ihn zur Seite und kniff in ihren linken Nippel.
,,Autsch", beschwert sie sich.
Ich lächelte nur.
Durch den Kniff, erregten sich ihren zarten Nippel. Ich merkte schon, dass ihr Körper auf harten Sex stand, nur wusste sie das nicht. Immerhin kannte Sie ihren Körper noch gar nicht.
Ich saugte an ihren rechten Nippel und massierte dabei ihre linke Brust.
Ich biss ihr zärtlich in ihren Hals und klemmte meine Finger in ihren Slip. Sie öffnete die letzten Knöpfe meines Hemdes und streifte es mir vom Leib.
,,Jace...", murmelte sie.
Ich sah sie an während ich ihr über den Slip strich.
,,Langsam ok?", fragt sie leise.
Ich lächelte.
,,Ok."
Ich küsste Sie wieder und zog ihr den Slip runter. Ich zog mir meine Hose aus und schmiss sie ebenfalls weg.
,,Beine spreizen", befahl ich.
Eins musste man ihr lassen, so gehorsam wie sie war, war keine vor ihr gewesen.
Ich fing an sehr sanft ihre Klitoris zu streicheln. Ihre Augen glitzerten und das was ich tat erregte sie.
Ich drang mit einem Finger in sie ein und rieb an ihrem G- Punkt.
Ihr Rücken baumelte auf.
Einige Minuten später kam sie und ihr Saft spritze gegen meiner Hand.
,,Wer sagst? Ganz schön feucht Baby."
Ich hielt meine Finger triumphiert hoch.
,,Das ist normal?", fragt sie. Sie war noch völlig überwältigt von ihrem ersten Orgasmus und atmete unregelmäßig.
,,Hast du dich nie selber angefasst?", fragte ich sie.
Sie schüttelte zu schnell ihren Kopf.
,,Nicht getraut oder woran lag das Problem?"
,,Keine Ahnung."
Wieder eine Lüge! Dieses Mädchen muss aufhören zu lügen!
Ich fing an ihren gesamten Körper zu erforschen. Ich musste ihre Schwachpunkte raus kriegen.
Ihre Brüste erregten sie auf jeden Fall, Hals auch und was mich überraschte auch der Rücken.
Außerdem war sie auf dem Rücken etwas kitzelig. Ihr Rücken war eine große Errogenezone.
Ich drehte sie auf den Bauch und fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken.
Ich spreizte ihre Beine etwas.
,,Nicht erschrecken", flüsterte ich in ihr Ohr und drang von hinten in ihr vaginal ein. Anal kann ich mir heute sparen, ihr ging es immer noch nicht gut. Zwei Orgasmen würden für heute reichen, den ersten hatte Sie schon, der zweite würde gleich folgen.
Ich brachte Sie erneut zu kommen, dann kam ich in ihr und ließ von ihr ab. Ich legte die Decke über Sie, stand auf und wollte verschwinden, aber sie hielt meine Hand fest.
,,Geh nicht", flüsterte sie.
Ich seufzte und legte mich neben Sie hin, zog Sie zu mir und sie versteckte ihr warmes Gesicht in meiner Halsgrube.
,,War es zärtlich genug?", fragte ich grinsend. Sie antwortete nicht.
,,Baby?", ich musste lachen, das hatte Sie tatsächlich umgehauen, sie schlief wie ein Baby.

Revenge before Love, Der Kartell- Rat 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt