Club

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Charlotte

Ich hatte Jace stehen lassen und bin abgehauen, eigentlich wollte ich das auf gar keinen Fall, aber mir blieb nichts anderes übrig als in einem Club zu verschwinden. Manchmal musste ich Jace einfach recht geben, warum trug ich immer so aufreizende Kleidung in der Öffentlichkeit, wenn ich mich dabei unwohl fühlte wie jetzt zum Beispiel, man könnte mich ernsthaft mit einer Nutte vom Straßenstrich vergleichen. Kurzer Rock und kurzes Top. Innerlich gab ich mir eine Backpfeife. Da sind die Heels die ich trage auch nicht besser. Der Türsteher ließ mich durch die VIP Tür, obwohl ich weder eine Karte vorgezeigt, noch bezahlt habe. Ich ging einfach ohne weiter darüber nachzudenken durch, suchte die Toiletten und fand sie auch kurze Zeit später. Ich trat in die überfüllte Damen Toilette ein. Eine lange dunkelhaarige, eine mittelgroße Blonde, eine etwas kleine dunkelhaarige und eine braunhaarige junge Frau.
,,Mädels, es wäre besser wenn wir gehen. Die Jungs sind stark angetrunken, ihr wisst, was letztes Mal passiert ist", warnte das lange dunkel haarige Mädchen, die anderen. Ich stellte mich vor das Waschbecken und wusch mir die Hände.
,,Der Club gehört sowieso Davids Vater, wenn die in den VIP Raum die Nacht über bleiben ist das kein Problem. Ich gebe Anna recht, wir sollten gehen." das blonde Mädchen das sprach hatte richtig schöne grüne Augen, das fiel sofort auf.
,,Wir haben kein Geld mehr, was tun wir, laufen?", fragte das kleinere Mädchen von den vieren verunsichert.
,,Keine Ahnung", sagte das große Mädchen schulterzuckend und frischte ihre Wimpertusche auf.
,,Wir übernachten bei mir, aber ich habe Zuhause kein Geld liegen", jammerte die Brünette.
Sie schienen auch etwas angetrunken zu sein, diese Mädels brauchten unbedingt ein Taxi.
Ich wühlte in meine Tasche und holte den hundert Doller Schein raus.
,,Hier nehmt das und bestellt euch ein Taxi." es war sowieso Jaces Geld. Sein Geld konnte auch für gute Zwecke genutzt werden.
,,Nein das geht doch nicht, du kennst uns doch gar nicht", sagte das Mädchen mit den blonden Haaren schockiert. Die anderen sahen auch nicht anders aus.
,,Los nehmt es einfach", drängte ich.
,,Was willst du im Gegenzug? Meine Mutter sagt immer es gibt nichts als Gegenleistung", sagt die kleine etwas verängstigt. Ich lächelte.
,,Deine Mama hat vollkommen recht. Tut mir einen Gefallen und kommt sicher nach Hause, das will ich, ja? Los bestellt euch ein Taxi und fahrt nach Hause." ich drückte der kleinen den Schein in die Hand.
Sie sah mich mit großen Augen an.
,,Danke, wir können dir das Geld zurück geben. Wir überweisen es dir, gib uns deine Nummer", schlug die Brünette vor.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Geht schon", sagte ich lächelnd.
Ich sah nochmal in den Spiegel.
Die Mädels gingen vor mir raus.
,,Danke das werden wie nie vergessen. Es ist schön zu wissen, dass es Leute gibt, die die Sicherheit anderer schätzen", sagte die Blonde und ich lächelte. Sie verabschiedeten sich von mir und gingen. Die Tür rechts von mir ging auf, das war anscheinend die Tür zu einer privaten Lounge. Ein brünetter Kerl kam raus und sah den Mädels nach die schon am Ausgang waren.
,,Shit wohin gehen die?", zischte der Kerl sauer.
Ein blonder hochgewachsener Kerl kam dazu.
,,Was die sind weg?", fragt er empört.
All diese Leute, diese Mädels und jetzt diese Jungs müsste auf jeden Fall im College Alter sein, vielleicht waren sie so alt wie ich oder jünger.
,,Die Mädchen fahren nach Hause", beantworte ich das große Fragezeichen das wohl im Raum stand.
,,Wie den?", fragt der Blonde verständnislos und er lallte ganz schön stark.
,,Mit einem Taxi", sagte ich und seufzte. Ich sollte hier raus, das war ja nicht auszuhalten.
Der junge mit den Braunen Haaren und blauen Haaren hielt mich am Arm fest.
,,Was soll das?", zischte ich sauer.
,,Du bist verdammt hübsch." ich war über die Direktheit etwas überrascht. Die Kerle waren betrunken.
Der blonde drehte sich um.
,,Die Mädels sind weg, aber eine heiße Ware steht vor der Tür", lallte er.
,,Lad sie doch ein." hörte ich eine Stimme von innen.
Ich konnte nicht in den Raum blicken da diese Jungs mir den Blick versperrten.
,,Nein ich muss los", sagte ich und versuchte aus dem Griff zu kommen.
Doch auch der blonde packte mich und zerrte mich in die Lounge. Es saßen zwei Jungs in dieser grün-schwarz eingerichteten Lounge. Einer war ein Latino, dass sah ich sofort und der andere musste Russe sein.
,,Was soll das?", zischte ich.
,,Sie ist wirklich hübsch", sagte der Russe. Er stand auf und stellte sich vor mich und blies mir den unangenehmen Zigarettenrauch ins Gesicht.
,,Zieht sie aus und fangt an", befahl er und drehte mir den Rücken zu.
,,WAS?", schrie ich.
Das war nicht deren ernst.
,,David, das wird deinem Vater nicht gefallen!", sagte der Latino genervt.
,,Lass mir den Spaß. Sei nicht so verklemmt, mach lieber mit." der Typ schüttelte den Kopf.
,,Ich gehe, stehe nicht auf Gangbang. Ich habe keine Ahnung, was hier abgeht", sagt er und wollte den Raum verlassen.
,,STOPP. Lassen sie mich nicht alleine!", sagte ich zu ihm, er ignorierte mich aber und ging.
,,Leute ich bin bestimmt älter als ihr. Lasst mich gehen bitte. Ich bin verheiratet...", flehte ich die Jungs an.
,,Du bist nicht zum Spaß umsonst hier. Ich habe den Bodybuilder an der Tür gesagt, er soll dich durch lassen. Also wie bezahlst du das jetzt ab?", fragt er bedrohlich und stand wieder direkt vor mir.
Ich hatte den letzten Schein den Mädels gegeben.
Ich fing an zu wimmern als dieser David mit seinem Gesicht näher an meins kam. Ich konnte nicht ausweichen, da die anderen beiden mich festhielten.
,,Bitte nicht", flüsterte ich.
,,Na toll ich störe eure private Party." hörte ich die bekannte Stimme meines Mannes.
,,Wer bist du?", zischte David und legte seine Hände an meine Taille um mich an sich zu ziehen. Er wollte mich küssen, aber ich drehte mich um und weinte.
,,Ich hasse es, dich immer wieder aus solch einer Situation zu holen", seufzte Jace und stütze sich vom Türrahmen ab und schlug mit seiner Faust mitten in das Gesicht des Blonden, der stolperte und fiel. Er verlor sofort das Bewusstsein.
,,Hau ab Junge!", sagte er zu den braunhaarigen. Er sah verängstigt aus und suchte das weite.
,,WAS SOLL DER SCHEIß?", schrie David voller Wut.
,,Du fasst meine Frau an und fragst dann, was der scheiß soll?", knurrte Jace gefährlich leise.
,,Hau ab. Sofort!", David stolperte aus der VIP Lounge. Ich sah ihnen verängstigt nach. Das war sehr knapp gewesen, ich schämte mich zutiefst nicht selbstständig aus der Situation entkommen zu sein.
Jace sah zu mir und ich sah weg.
Er packte mich am Kinn und drückte mich gegen die Wand.
,,Was habe ich dir schon oft genug gesagt?", knurrte er.
Ich weinte.
,,Du musst stärker werden! Diese Pisser waren eine halbe Portion und betrunken. Die hätten nicht mal einen hoch bekommen, Charlotte! Was muss ich tun, damit du es endlich kapierst? Wann fängst du an dich zu wehren?", fragt er sauer und lässt mich los.
Ich weinte nur noch.
,,Ich kann mich nicht wehren", schluchzte ich.
,,Vor was hast du Angst? VOR WAS CHARLOTTE?", schrie er.
Ich zuckte zusammen.
,,Ich bin zu schwach", murmelte ich.
,,Ach? Ein Knie kannst du wohl heben?", fragt er ironisch.
,,Dieser Kerl stand dir so nah, du hättest nur dein Knie gegen seine Eier rammen müssen und er wäre weg. Die andere beide waren nichts. Du wärst hier ohne Probleme raus gekommen", sagt er und sieht mich ernst an.
,,Was soll ich tun damit du endlich verstehst wie ernst die Lage ist Charlotte?", fragt er mich und sieht mich erwartungsvoll an.
Ich wollte an ihm vorbei gehen.
,,Baby du gehst mir jetzt nicht aus dem Weg!", knurrte er.
,,Muss ich dir ernsthaft eine Vergewaltigung Demonstrieren, damit du verstehst wie ernst das ist, das du dich wehrst! Hat dir Isabella nicht gereicht oder musst du das am eigenen Leib erfahren?", fragt er sauer.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Damit kommst du diesmal nicht durch Char, das schwöre ich dir. Diesmal nicht. Deine Tränen sind mir gerade echt egal, wir müssen hier weg. Wir befinden uns auf das Gebiet des Feindes. Den Sohn hast du ja gerade kennengelernt", meine Augen weiteten sich.
Jace packte meine Hand und zerrte mich hinter her.
Jaces Handy klingelte.
,,Ja Matt. Hast du einem sicheren Ort?.... Ernsthaft? ..... Sicher?.... Gut Matt. Buch für morgen einen Flug für mich und Charlotte."
Jace legte auf und zerrte mich aus dem Club.
,,Jace ich werde nicht mit dir kommen", sagte ich entschieden. Er ignorierte mein gesagtes und öffnete die Tür des Taxis, das vor dem Club stand.
,,Muss ich dich rein zerren?", fragt er bedrohlich leise. Ich schluckte und stieg ein und rutschte weiter. Jace stieg auch ein.
,,Hotel Diamonds", sagte er knapp.
Der Taxifahrer nickte und fuhr los.
Nach nur zehn Minuten kamen wir an und Jace gab den Taxifahrer einige Scheine.
,,Passt schon!", er nahm meine Hand und stieg aus.
,,Danke Sir!", rief der Fahrer noch bevor er losfuhr.
Jace sah mich mit einer gleichgültigen Miene an, wischte die frischen Tränen weg und zog mich in seine Arme.
,,Es wäre schön, wenn du nicht so stur sein würdest", sagte er seufzend.
Er nahm meine Hand und wir gingen in das Hotel. Es war ein Skyscraper und das Gebäude war einfach so hoch, dass mir schon schwindelig wurde, wenn ich hoch sah.
,,Hallo Sir. Was kann ich für sie tun?", fragte die Empfangsdame freundlich.
,,Mein Manager muss angerufen haben, Rodriguez", sagte er kurz und knapp.
,,Ohh. Mr und Mrs. Rodriguez. Willkommen...."
,,Ja schon gut, geben Sie mir den Key Schlüssel." unterbrach Jace sie barsch und die Dame schien etwas zu nervös zu sein.
,,Ich zeige Ihnen Ihre Präsidentensuit." fing die Dame an zu stottern.
Präsidentensuit, ernsthaft? Ein normales Hotelzimmer tut seinem Ego weh oder was?
,,Nicht nötig, geben Sie mir einfach die Schlüssel. Meiner Frau geht es nicht gut, sie muss sich hinlegen", sagt er kalt und die Arme fing bei seinem Ton an zu zittern.
Was sollte sie sonst tun? Ich zitterte selbst.
,,Etage 68 links", sagte sie schnell und hielt Jace einige Dokumente und den Schlüssel hin.
Ohne sich zu bedanken ging Jace auf die Aufzüge zu. Ich sah die Frau nochmal entschuldigend an.
Jace stieg stumm in den Aufzug und drückte die 68.
Der Aufzug war schnell und stoppte kein einziges Mal.
Auf dem Flur des 68. Stockes entriegelte Jace die Tür und trat ein.
Ich sah mich unsicher um.
,,Charlotte...", knurrte er.
Ich trat in die Suite.
Wow, das war das einzige was ich denken konnte.
Ich war noch nie in einer Suite.
Erst recht in keiner, die so edel eingerichtet ist.
,,Also Charlotte!", er stand mit verschränkten Armen vor mir und sah mich angespannt an. Nicht mal umsehen konnte man sich in Ruhe!
,,Was?", flüsterte ich.
Er seufzte.
,,Komm."
Er ging durch den rot-goldenen Wohnbereich der Suite, das Schlafzimmer sah man von hier aus komplett, da der Wohnbereich nur durch eine durchsichtige Wand getrennt wurden, genauso wie das Bad, was ich als schlecht empfand. Wer dachte sich bitte sowas aus?
Die Glaswand des Bades war teilweise aus Milchglas, so konnte man die Toilette nicht sehen, aber man könnte die Dusche sehen.
Jace zwang mich, mich auf das Bett zu setzen, was ich tat.
,,Willst du mir etwas sagen?", fragt er gespannt.
,,Ich werde nicht mit dir zurück kommen", sagte ich und sah ihn beleidigt an.
,,Dich hat keiner gefragt", sagt er in einem ruhigen Ton.
Ich wusste, dass das auf einem Streit aus war.
,,Jace das funktioniert so nicht, egal ob du mit dem Mädchen im Auto geschlafen hast oder nicht. Du schläfst mit anderen Frauen und solange du das tust, wag es nicht mir nah zu kommen", warnte ich ihn.
Ich hatte nie gedacht, dass Jace mir das antun könnte.
,,Du weißt, was passiert wenn ich die Kontrolle verliere, du hast es erlebt", sagt er ruhig und umfasst mit seiner Hand meinen Kinn. Er zwingt mich ihm in die Augen zu sehen in dem er mein Kinn Hochdrückt.
,,Es ist egal", flüsterte ich.
,,Ist es nicht Baby, ich habe dich ernsthaft verletzt. Wir können nur normal miteinander sein, wenn ich meine Power bei anderen auslasse", sagt er sanft und streichelt meine Wange.
,,Ich oder andere, Jace."
,,Charlotte", knurrte er.
,,Du erträgst das nicht", sagt er angespannt und sieht mir genauso fest in die Augen wie ich in seine.
,,Ich meine es Ernst, bin ich nicht gut genug?", frage ich verletzt.
,,Sieh dich an Charlotte, du bist so zerbrechlich! Ich habe sorge dir weh zu tun. Außerdem kannst du dich nicht wehren. Gegen das Spanking, gegen die Bestrafung, gegen nichts! Du wirst nur noch kaputt gehen", warnte er.
,,Du kannst nichts kaputt machen, was schon kaputt ist", flüsterte ich.
,,Nein ich kann es nur kaputter machen oder zermahlen und in deinem Fall ist es letzteres. Baby versteh es einfach", bittet er mich.
,,Ich... es ist in Ordnung", sagte ich leise.
,,Du kannst mit mir machen was du willst", sagte ich entschlossen. Er schüttelte den Kopf.
,,Du kannst das nicht", sagt er fest.
,,Ich habe dir wehgetan. Du warst fertig Charlotte, was verstehst du da nicht?"
,,Versuch es doch bitte", sagte ich etwas sauer und sprang auf. Warum musste er so stur sein?
,,Ich lasse dich bestimmt nicht ran, wenn dein Schwanz irgendwo anders drin gesteckt hat!", meine Geduld war echt am Ende.
,,Sieh an, da hat wer Temperament", seufzte er.
,,Ok versuchen wir es. Sollte ich zu weit gehen, sag es einfach, sei nicht still, weil du denkst ich gehe fremd."
Ich sah ihn immer noch angespannt an.
,,Ich finde es zum kotzen, dass du fremd gegangen bist. Das hatte ich von dir nicht erwartet", zischte ich und setzte mich auf das Sofa um nicht länger stehen zu müssen.
,,Es tut mir leid", sagt er reuevoll. Ich sehe ihn überrascht an, damit hätte ich nicht gerechnet.
,,Ich meine es ernst Charlotte. Es tut mir leid, ich wollte nicht, dass du es erfährst und ich habe mit niemandem geschlafen, weil ich Gefühle für jemanden habe, aber ich hatte vergessen, dass hier bei doch Gefühle dabei sind, auch wenn es nicht meine eigenen sind." seine Stimme war sehr angenehm und irgendwie hatte ich den Drang ihm zu verzeihen, was ich nicht tat.
,,Ich habe dich geheiratet und dich in diese Situation gebracht, weil ich es brauche, ich vergesse manchmal Rücksicht auf dich zu nehmen. Vor dir gab es einige Frauen mit denen ich eine Zeit lang Affären hatte und das waren einfach billige Schlampen, denen es nichts ausmachte, wo ich meinen Schwanz hin steckte, solange sie Geld bekamen. Ich habe deine Gefühle verletzt, das tut mir leid. Keine Bordell Gänge mehr, versprochen. Zumindest nicht deswegen." Er setzte sich neben mich und nahm meine Hand in seine.
Ich seufzte.
Konnte ich ihm überhaupt trauen? Das zwischen uns war sowieso nur auf Zeitlimit, aus uns würde nie etwas werden.
,,Ist schon gut Jace."

,,Du bist bestimmt müde. Geh leg dich hin, morgen kriegst du frische Kleidung, ich hab jemandem Bescheid gegeben, um deine Sachen zu holen. Heute Nacht musst du ohne auskommen", sagt er entschuldigend.
Ich sah an mir runter, sehr ungemütliche Kleidung.
,,Zieh es ruhig aus", sagt er.
Ich starrte ihn böse an und er grinste.
Jace stand auf und zog den Blazer aus, dann fing er an sein Hemd aufzuknöpfen.
,,Was soll das werden?", fragte ich kalt.
Er zog es aus und hielt es mir hin, stand nur noch Oberkörperfrei vor mir.
Ich schnappte mir sein Hemd ohne Kommentar und drehte ihm den Rücken zu.
,,Ich drehe mich um, obwohl ich schon jeden Zentimeter erforscht habe, mit der Zunge übrigens." ich schmiss meinen ausgezogenen Rock und Shirt auf seinem Hinterkopf.
Ich befreite mich schnell von dem BH und zog sein weißes Hemd an.
,,Autsch. Warum so schüchtern Mrs. Rodriguez?"
,,Du kannst mich mal", zischte ich.
,,Von vorne oder hinten?", grinste er.
Diese Frage brachte mich aus der Fassung.
,,Jace!", beschwerte ich mich.
,,Schon gut, leg dich hin. Deine Augen sind echt ungesund rot, du solltest schlafen Baby." ich nickte. Das einzig vernünftige, was er heute noch sagen konnte.
,,Gute Nacht!", sagte ich und legte mich auf die rechte Seite des Bettes.

Revenge before Love, Der Kartell- Rat 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt