das Treffen der Bosse

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(Y/N) Sicht.

,,Ich kann nicht glauben, dass du ernsthaft Jeromes Leute anführst und dich mit Victor Zsasz verbunden hast."
Muss ich mir von Jim im G.C.P.D anhören.
,,Es ist ja nicht so, als würde ich Jeromes Leute gegen dich aufhetzen, Jim. Ich habe einfach nur ein Territorium übernommen und mache jetzt mein eigenes Ding."
Zucke ich mit den Schultern.
,,Ich kann dich bestimmt irgendwann auch unterstützen."
,,Begeistert bin ich grade eher nicht."
Mein Blick wandert zu einer Uhr.
,,Wie dem auch sei, Jim. Ich muss gehen. Ich hab noch etwas vor."
Jim seufzt.
,,Pass auf dich auf."

Ich verlasse das G.C.P.D Gebäude und sehe Victor, wie er Leuten nach lächelt und Hi sagt, die ihn böse und misstrauisch ansehen beim Vorbeilaufen.
Ich gehe an Victor vorbei.
Automatisch folgt er mir.
,,Und wie geht es unseren Jim?"
,,Humpelt noch ein bisschen aber sonst ist alles gut. Er ist nicht begeistert, dass wir jetzt verbündet sind und ich Jeromes Leute anführe."
,,Er wird sich schon daran gewöhnen. Bist du bereit für heute Abend?"

Heute Abend findet ein treffen der Bosse der Territoriume statt, zu den ich eingeladen bin.
Dieses Treffen soll den Frieden unter uns Symbolisieren.
Es sind nur die Bosse eingeladen, die eine + 1 mitnehmen dürfen.
Ich nehme definitiv Victor mit.

,,Ich denke schon. Nur habe ich keine Lust Jeremiah wieder zu sehen."
Victor zuckt mit den Schultern.
,,Er ist nun mal auch eingeladen. Aber wenn du willst..."
Er deutet auf seine Waffe.
,,Du musst nur den Befehl geben."
Ich schüttel den Kopf.
,,Lass uns erst sehen, was der Abend bringen wird."

Victor und ich betreten einen großen Ballsaal.
Victor lässt ein Pfeifen hören.
,,Nicht schlecht."
Ich betrachte die pompöse Einrichtung, als jemand meine Aufmerksamkeit auf sich lenkt.
,,AAH (Y/N) Gordon."
Ich sehe mit einen Lächeln die Person an, die auf uns zu gehumpelt kommt.
,,Oswald."
Als er bei uns stehen bleibt umarmen wir uns.
,,Lange nicht gesehen."
Sage ich zu ihn.
,,In der Tat. Du hast dich ganz schön verändert."
,,Ich hoffe doch zum Positiven."
,,Hi Pingi."
Winkt Victor und Oswalds Miene wird finster.
Ich sehen zu Victor.
,,Victor."
Er sieht zu mir.
,,Schon verstanden."
Damit lässt Victor mich mit Oswald alleine.
,,Wieso musstest du dich mit IHN verbünden? Du kannst ihn nicht trauen! Hast du vergessen, wie er mich verraten hatte?"
,,Da war er auch noch einer Falcone treu. Doch von denen gibt es keinen mehr."
,,Mhm sei trotzdem vorsichtig!"
,,Ja. Danke, dass du dich um mich sorgst, Oswald."
Lächel ich.

Ich unterhalte mich noch etwas mit Oswald, bis ich IHN bemerke.
Jeremiah Valeska, begleitet von Ecco.
,,Hier trink lieber was."
Oswald reicht mir ein Glas Champagner. Er hat meine Abneigung gegenüber Jeremiah bemerkt.
,,Danke."
Ich nehme das Glas an.
,,Trinken wie auf unsere Feinde. Darauf, dass sie alle sterben und wir am Ende siegen."
,,Hört sich gut an."
Wir stoßen an und trinken.

Ich versuche den ganzen Abend Jeremiah aus den Weg zu gehen. Ab und zu treffen sich leider unsere Blicke.

Gerade als ich am überlegen bin zu gehen, kommt er auf mich zu und spricht mich an.
Scheiße.
,,Wir sollten das Kriegsbeil heute Abend begraben. Findest du nicht auch?"
Ich geben nur ein abweisendes Brummen von mir.
,,Möchtest du tanzen?"
Er reicht mir seine Hand.
,,Nicht wirklich."
,,Ach komm schon. Nur ein Tanz."
Mit einen Seufzen ergreife ich seine Hand.
,,Meinetwegen."
Er zieht mich auf die Tanzfläsche und wir beginnen zu tanzen.
Mit einer Hand hält er meinen Rücken mit der Anderen meine Hand.
Ich habe meine freie Hand auf seine Schulter.

,,Du siehst wirklich schön aus."
Er sieht mich mit einen warmen Lächeln an.
,,...Danke."
Er dreht mich einmal.
Gut sieht er ja schon aus. Ist halt Jeromes Zwilling.
,,Was? Bekomme ich kein Kompliment zurück?"
,,Was willst du von mir, Jeremiah?"
Eine angenehme wärme strömt aus seinen Körper.
,,Wir hatten einen schlechten Start. Ich möchte noch einmal neu mit dir anfangen. Wir könnten Verbündete sein."
,,Ich denke nicht, dass wir Verbündete sein können."
Er flüstert in mein Ohr.
,,Das ist sehr schade....Denn ich mag dich, (Y/N)."
Ein schauer läuft meinen Rücken hinab und ich spüre ein Kribbeln in meinen Unterleib.
Der Alkohol beteubt meine Sinne und macht mich schwach.

Ich flüstere in sein Ohr zurück.
,,Und ich hasse dich."
Ich hauche seinen Namen in sein Ohr.
,,....Jeremiah~"
Sein Körper spannt sich an.
Er sieht mit dunklen Augen in meine.
Er hatte eindeutig auch zu viel Alkohol gehabt.
,,Zeig mir, wie sehr du mich hasst."

Verbotene Liebe / Jerome X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt