Jim hat mir eine Nachricht geschickt, dass er heute Nacht nicht nach Hause kommt. Er wird die Nacht mit Lee verbringen. Schön für ihn, doch pech für mich, da ich die Schlüssel zu Hause vergessen habe. Ein Seufzer entfährt mir, während ich vor der Haustür stehe.
Was mache ich denn jetzt?
Ich will Jim nicht die Nacht mit Lee ruinieren, Freunde bei denen ich schlafen könnte habe ich nicht wirklich...obwohl...Ich klopfe an die Tür des Wohnwagens, welcher mitten im Zirkus steht. Die Tür öffnet sich und Jerome sieht mich mit einen überraschten Lächeln an.
,,Hey, was machst du denn hier?"
,,I-ich habe mich ausgesperrt."
,,Ausgesperrt? Und was ist mit deinen Bruder?"
,,Der verbringt die Nacht bei seiner Freundin, da will ich nicht stören."
,,Verstehe. Komm rein!"
Ich betrete den Wohnwagen.
,,Möchtest du etwas trinken? Hast du Hunger?"
Ich schüttel den Kopf.
,,Nein danke. Geht es wirklich in Ordnung, wenn ich die Nacht hier schlafe? Ich möchte keine Umstände machen."
,,Du machst doch keine Umstände."
Mit einen Lächeln stellt er sich ganz nah vor mich und berührt mich sanft an den Schultern.
,,Ich bin froh, dass du da bist. Ich hab dich gerne bei mir."
Ein Krippeln durchzuckt meinen Körper, während Jerome seine Lippen auf meine presst.Zuerst sind es harmlose Küsse, dann fangen unsere Zungen an sich zu umspielen und es steigert sich zu einen wilden Rumgeknutche. Wir landen im Bett, wenn man diese Liege als ein Bett bezeichnen kann. Er zieht sein Oberteil aus und beugt sich über mich. Er drückt seine Lippen auf meine und ich spüre, wie seine Hand unter mein Oberteil fährt. Er zieht es mir aus und macht sich dann an meiner Hose zu schaffen. Er zieht sie mir ebenfalls aus, sodass ich schließlich nur in Unterwäche da liege. Er küsst zuerst meine Lippen, dann wandert er mit seinen Lippen zu meinen Hals, weiter runter zu meinen Brüsten. Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut. Er ist schon an meinen Buch. Bei meinem Höschen macht er halt und zieht es langsam runter. Nun zieht auch er seine Hose und gleich auch seine Boxershorts aus und gewährt mir einen Blick auf sein hartes Glied. Er streift sich ein Kondom über. Über mir gebeugt, unsere Lippen fast auf einander, haucht er.
,,Kann ich?"
,,Mhm."
Ich nicke und schaffe es schon gar nicht ein klares ja zu sagen. Dafür bin ich viel zu aufgeregt.
Langsam dringt er in mich ein, wodurch uns Beiden ein kleines Stöhnen entdringt. Er fängt an sich in mir zu bewegen. Nach jeden Stoß, spüre ich, wie sich ein Knoten in mir bildet. Der Knoten zieht sich immer weiter zusammen, bis ich es nicht mehr halten kann. Jerome stößt noch ein mal zu und lässt sich schwer Atmen neben mir fallen. Wir sind beide gekommen und es war wundervoll.
Auch wenn wir uns nicht lange kennen, kommt es mir so vor, als würden wir uns schon ne Ewigkeit kennen.Am nächsten Morgen mache ich mich fertig, um zum G.C.P.D zu gehen, um die Schlüssel von Jim zu holen.
,,Hast du alles?"
Jerome steht oberkörperfrei vor mir.
,,Ja. Danke noch mal, dass ich hier schlafen durfte."
,,Ich danke dir."
Er zwinkert mir zu, dann kommt er zu mir und küsst mich.
,,Vergiss ruhig öfters deine Schlüssel."
Ich muss kichern.Beim G.C.P.D sehe ich Jim bei Harvey.
,,Hey."
Begrüße ich die Beiden.
,,Hey, was machst du denn hier?"
Fragt mich Jim.
,,Ich hab die Schlüssel zu Hause vergessen."
,,Ernsthaft? Und wo warst du die Nacht? Wieso hast du mich nicht angerufen?"
,,Ich wollte dir die Nacht mit Lee nicht ruinieren."
Wahrheit.
,,Und ich hab die Nacht bei einer Freundin geschlafen."
Lüge.
Sorry Jim. Aber du würdest mich töten, wenn du wüsstest was letzte Nacht war.
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Verbotene Liebe / Jerome X Reader
Fanfic(Y/N) Gordon kommt mit Jerome Valeska zusammen, von dem gerade die Mutter umgebracht wurde. Nachdem Sie jedoch erfährt, wer er wirklich ist, will sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Doch Jerome und seine späteren Anhänger machen es ihr...