Danksagung

12 4 2
                                    

Natürlich, wie immer, erstmal ein großes Danke zu allen meinen Lesern. Ich habe am 17. Januar 2021 angefangen, dieses Buch zu schreiben, und wurde fertig am 1. April 2021. Ist wohl relativ schnell für so ein langes Buch...

Aber danke auch anderen, speziellen Personen.

Anelia, Carolina, Tim, Emmy, Emma, Emely (es gibt zuviele Ems uff), Timur, Mark (ein anderer), Annie, Laura, Charlotte, Hannah;

durch die Bekanntschaft mit euch konnte ich viel lernen und erkennen... und teilweise existiert dieses Buch auf irgendeine Weise auch nur wegen euch.

Auch danke Sandro und dem Rest der PBC, und Eric Gurt, der diese erst möglich gemacht hat. Durch sein Spiel konnte ich ebenfalls viel lernen und mir und anderen viel Spaß bereiten.

Auch wenn viele von euch dies wahrscheinlich nie lesen werden, wer weiß, vielleicht stolpert ihr ja eines Tages über dieses Buch. Naja, selbst wenn, wer liest denn noch die Danksagung. *hust*

Die Kernaussage des Buches ist... vielfältig, es werden viele Aspekte genannt, die manche vielleicht gar nicht bemerkt haben. Von Gesellschaftskritik, Leid und wahre Stärke bis hin zu kleinen Andeutungen von Rassismus ist alles dabei. Aber am Ende, und das war nicht geplant, hat sich das Buch auch viel auf Loslassen und Akzeptieren konzentriert. Und natürlich auch von dem Ablegen seiner Maske, um sein richtiges Ich zu werden.

Ich habe mich selbst auch überwunden, alleine. Was aber auch indirekt an den oben genannten Personen liegt, und durch diese neuen Erfahrungen habe ich mich stark verändert in den letzten, ungefähr fünf, Monaten.

Kaito ähnelt mir in ein paar Sachen, oft habe ich meine Eigenschaften genommen und sie extremer ausgeführt. Auch manche anderen Charakter hatten als Vorbild echte Menschen, zumindest ein paar Hintergrundgeschichten hatte ich von ein paar der oben genannten Freunde genommen, und wieder extremer gemacht.

Ich glaube, dass Kaito ein ziemlich starker Charakter ist, schließlich dreht sich eigentlich das gesamte Buch nur um ihn und seine Gedanken, wodurch er sehr bildlich beschrieben werden konnte.

In dem Sinne, ich hoffe ihr hattet viel Spaß mein Buch zu lesen, und ich hoffe auch, dass ihr durch dieses Werk ein wenig dazugelernt habt oder Ähnliches. Und ich glaube, dass ihr euer falsches Ich ebenfalls überwinden könnt, ihr müsst euch einfach nur mal damit beschäftigen. Ist mir schon klar, ihr seid nicht Ich. Aber trotzdem, wer es versucht, wird nach einer Zeit merken, dass es viel einfacher ist als man denkt.

Als ich am Anfang angefangen habe, dieses Buch zu schreiben, kam eigentlich jeden Tag ein neues Kapitel raus. Ich hatte auch tatsächlich jeden Tag eines geschrieben, ungefähr das ganze Großkapitel 1 lang durch. Im zweiten Großkapitel fiel mir das Schreiben ein wenig schwerer, das lag daran, dass die Geschichte von Tan'i mir einfach nicht so schnell bewusst wurde. Deswegen hatte ich auch eine kleine Auszeit während dieser Zeit, nachdem ich wieder versucht habe weiterzuschreiben, habe ich schließlich den roten Faden gefunden. Es war nämlich so, dass ich selber nie gewusst hatte, wie die Geschichte enden würde. Der Plot der Geschichte, die Plot Twists und das Ende haben sich öfters gewandelt, und kamen einfach während dem Schreiben zustande oder durch einen genialen Einfall. Auch war es eigentlich nie geplant, die gesamten Indizien, die auf die echte Welt hindeuteten, so zum Beispiel der USB-Stick oder einfach nur die Tatsache, dass Aima wie Yuri aussah, zu benutzen. Dieser Fakt war in Kapitel 1 schon genannt worden, und ich hätte damals nie erträumt, dass das die Hauptursache für die gesamte Geschichte werden würde. Aber als sich die Geschichte dann weiterentwickelt hatte, passte plötzlich alles zusammen, dabei hatte ich selber nur halb Ahnung, was gerade abging.

Deswegen hätte ich auch nie aufgehört, mein Buch zu schreiben. Die Leserzahlen und so sind schön und gut, natürlich schadet etwas Berühmtheit wohl nie. Aber am Ende habe ich das Buch für mich und nicht für Andere geschrieben, so wollte ich auch selber wissen, wie die Geschichte ausgeht. Und in Zukunft werde ich wohl noch genügend Gelegenheiten haben, bei denen ich damit angeben kann, dass ich ein Buch komplett selber geschrieben habe. XD

Im dritten Großkapitel war mein Schreiben mehr geplant, der Grund dafür war, dass ich schon wusste, wieviele Kapitel es haben sollte. Wieso? Nun, falls es niemandem aufgefallen ist, die Anfangsbuchstaben der jeweiligen Kapiteltitel ergeben zusammen gelesen N-i-r-e-t-s-u, also sieben Kapitel. Das hatte ich schon im Voraus so gewollt. Die Idee mit den Titelnamen funktioniert in der deutschen Version wie auch in der Englischen, sollte dieses Buch allerdings jemals in weitere Sprachen übersetzt werden (man kann ja nie wissen), würde dies wohl nicht mehr so gut hinhauen.

Das sollte eigentlich nur eine Buchdanksagung werden, dabei habe ich mich über viel Anderes bedankt oder geredet. Naja, dann ist sie halt so groß wie ein Kapitel...


Euch allen viel Glück noch und danke noch einmal!

Mark :)

Diese Danksagung wurde am 2. April 2021 geschrieben.


Enter Password- Deutsche VersionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt