Chris Evans X Reader | FF ~ Abgeschlossen

4. Chris und Dodger

Wir steigen aus und er öffnet die Tür zu seinem Haus.

"Dodger? Heyyy." Er begrüßt seinen Hund mit einer deftigen Streicheleinheit. Dodger kommt auf mich zu.

"Hallo Dodger." Ich strecke ihm meine Hand vorsichtig hin. Sofort beginnt er sie abzulecken und ich streichle ihn fast genauso deftig wie Chris.

"Komm Großer, wollen wir mit y/n eine Runde im Park gehen?" Chris versucht Dodger anzuleinen, doch Dodger lässt dies nicht zu.

"Darf ich?" frage ich Chris freundlich grinsend.

"Normalerweise lässt er sich von mir ohne Schwierigkeiten anleinen. Hm, komisch." Er sieht seinen braun weißen Hund irritiert an.

"Klar, hier." Er reicht mir dir Leine.

"Dodger, komm her." Sage ich und wende meinen klassischen Befehl an.

Ich öffne den Metallharken und lasse diesen los, sodass das Metall aufeinander kracht und ein lauter Ton entsteht. Sofort kommt Dodger zu mir und setzt sich vor mir hin.

"Braver Junge." Lobe ich ihn und leine ihn an.

"Willst du heute etwa mit mir laufen?" Fröhlich wedelt er mit seinem Schwanz.

" Ich glaube das soll ein ja sein." Sagt Chris.

Im Park reden wir viel über unser Privatleben, aber auch über unsere Berufe.

"Du bist also Schauspieler?"

"Ja." Er lacht.

"Doch, ja, ich habe schon ein oder Zwei Filme mit dir gesehen. Warum ist mir das nicht aufgefallen?" Ich sehe ihn an.

"Ich bin so ein Trottel, das hätte mir auffallen müssen. Das mir das bei dem heißesten Schauspieler den ich in echt treffe entgeht. So ein Müll." Ich denke laut, ohne es mitzubekommen.

"Danke?" Sagt er zögernd. Ich starre ihn an.

"Hab ich das gerade laut gesagt?" Frage ich peinlich berührt.

"Ja." Er fängt an zu lachen, weil er es einfach nicht mehr verstecken kann.

Zwischen uns entsteht für kurze Zeit Stille, die er bricht, indem er anfängt von Dodger zu erzählen und seiner Liebe zu Hunden.

Ich glaube immer mehr, dass ich meinen besten Freund gefunden habe, wir haben soviel gemein. Mann könnte schon sagen, dass wie Seelen verwandt sind.

"Es ist inzwischen dunkel, musst du morgen Arbeiten?" fragt er mich freundlich.

"Nein, ich muss morgen nicht arbeiten. Ich lache. Ich hab langes Wochenende."

"Gut, wollen wir bei mir noch einen Film gucken?" Ich nicke und wir gehen wieder zu ihm nach Hause.

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Entschuldigt, dass dieses Kapitel so kurz geworden ist. Das Nächste wird länger, versprochen.