„Hey, komm Bubba." Ich umarme meine Beste Freundin. Ich bringe meine Tasche rein, setze mich auf das Sofa und erzähle ihr einfach alles.„Hast du den Brief mit den Fotos mit?"
Ich reiche ihr den Umschlag und erzähle von der gestrigen Nacht.„Das ist nicht sein Ernst."
„Doch."
„Da ist aber noch was..."
„Ja, ich bin im 3 Monat."
„Warte was? Du bist schwanger?!" Sie reißt ihre Augen auf. Verzweifelt lasse ich meinen Kopf in die Hände fallen.
„Was soll ich den machen? Ich meine, okay das mit dem Alkohol lief jetzt dumm, aber das mit den Fotos? Er ist also schon ein Vater einer 3 Jährigen Tochter."
„Das ist zu krass. Kannst du irgendwo bleiben?" Ich schüttle einfach nur den Kopf. „Du hast doch noch den Rest deiner Sachen eingelagert... Ich mache dir einen Vorschlag. Gegenüber ist eine Wohnung frei geworden. Jack und ich helfen dir einzuziehen, du bekommst einen Job bei mir."
Jack ist ihr Freund, einfach ein Teddy der Jack.
„Du bist eine Ärztin... Was soll ich bei dir denn machen???"„Du bist gut in Organisation und immer nett zu Menschen. Ich denke du wärst am Emfang am Besten aufgehoben. Es sei denn du willst in den Keller ins Archiv. Was ich nicht denke." Ich schüttle den Kopf. „Also was sagst du?"
„Deal. Aber ich muss noch mal in sein Haus, da sind noch ein paar Sachen, die ich brauche, außer dem muss Dodger wieder nach Hause und der Lexus gehört mir auch nicht."
„Kein Thema, Jack kommt eh gleich. Ich rufe gleich mal den Vermieter an und ihr fahrt und holt die Sachen, bring Dodger aber erst morgen weg. Wer weiß wann er es kapiert."
„Danke, du rettest mir den Arsch." Wir umarmen uns.
*4 Stunden später
Ich habe mit Jack die Wichtigsten Sachen geholt. Da wir eh mehrmals fahren mussten habe ich Dodger bei der letzten Fahrt mitgenommen und ihn dort gelassen. Die Schlüssel, die Bilder und den Ring habe ich zur Notiz auf die Arbeitsplatte gelegt.
„Es tut mir leid, aber ich kann das nicht. Lass gehen was du liebst, kommt es zurück gehört es zu dir." Flüster ich ins Schlafzimmer, bevor ich das Haus endgültig verlasse. Ich drehe mich um mit Tränen in den Augen und laufe zu Justine.
Ich stehe jetzt in meiner neuen Wohnung und ich liebe sie. Ich habe mehr platz und zahle weniger.
„Hey y/n, gefällt dir deine neue Wohnung?" Fragen meine Freundin und ihr Freund. Weinend gehe ich zu ihnen und umarme sie.
„Wenn du mal Hilfe brauchst mit, du weißt schon, dem Zwerg. Wir wohnen gleich neben an."
„Danke.Vielen Dank. Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen soll." Justine grinst nur. „Ich habe dir mit 17 das Versprechen gegeben, dass du Patentante wirst, daran hat sich nichts geändert." Sage ich grinsend.
„Das will ich hoffen, wir machen Morgen mit dir den Rest, schlaf erst mal. Ach ja, her mit deinem Handy. Ich wecke dich morgen." Sie klaut mir das Handy und umarmt mich ein letztes Mal bevor wir schlafen gehen.Ich schlafe zwar in meinem Bett, aber so richtig einschlafen kann ich nicht. Ich muss die ganze Zeit daran denken, was ich machen soll, wenn Chris nicht anruft. Auch über das Baby denke ich nach, soll ich es ihm vorenthalten, wenn er sich nicht meldet? Soll ich ihn vielleicht doch anrufen?
Ich streiche über meinen Bauch und sage; „Wir schaffen das, egal wie er sich entscheidet. Ich liebe dich mein kleines Wunder." Und schon schlafe ich ein.
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Chris Evans X Reader | FF ~ Abgeschlossen
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Dich und Chris Evans. Du arbeitest bei Starbucks in Massachusetts, USA. Du triffst Chris also bei deiner Arbeit, weil er sich jeden morgen einen Kaffee holt. Ihr tauscht Nummern aus und trefft euch öfters, ihr freunde...