Froh laufe ich durch die Wohnung. Doch plötzlich fällt mir ein, dass ich nur Alltags Kleidung habe und mein Kleid vom Abschluss. Ich muss mich abregen, das Adrenalin auf meinem Körper los werden. Schnell ziehe ich mich um und gehe Joggen, dann eine gute Dusche und entspannt schreiben. Es klingelt an der Tür, ich stehe auf und öffne sie.
„Hey baby.“ Er kommt rein und umarmt mich.
„Hey, wie war dein Tag?“
„Ganz gut.“
„Setz dich, ich hole uns was zu Trinken. Hast du Hunger?“ Er schüttelt den Kopf. Ich küsse ihn auf die Wange und gehe in die Küche und hole den Wein. Wir sitzen auf dem Sofa und reden über die Party.
„Ich habe mit den Anderen geredet, sie würden gerne die Frau kennenlernen, die mich so Glücklich macht.“ Er grinst breit.
„Du machst mich glücklich.“ Ich küsse ihn.
„Du siehst wunderschön aus, Süße.“ Er küsst mich. Ich streiche ihm am Hinterkopf durch die Haare. Nach dem Kuss sehe ich ihn verliebt an.
„Was ist?“ Fragt er verwirrt.
„Nichts, mir wird nur jedes Mal, wenn ich dich sehe, wieder klar, wie sehr ich dich liebe.“ Ich küsse ihn erneut und ziehe ihn an der Krawatte ins Wohnzimmer auf die Couch. Wir fallen auf sie und küssen uns unaufhaltsam. Langsam ziehe ich ihm die Krawatte aus und knöpfe das Hemd auf. Wir erschrecken, weil Chris´ Handy klingelt.
„Tut mir leid, da muss ich ran.“ Er steht auf und geht ran.
„Ja?... Nein, dafür war Louis verantwortlich… Nein… nein… Nicht sein Ernst, wie konnte das passieren? Dafür haben wir doch die Versicherung für das Büro. Ist sonst was passiert? .... WAS?! …. Okay, danke ich kümmere mich morgen früh darum. Danke, Tschau.“
Er legt auf und setzt sich entnervt zu mir auf das Sofa.
„Schatz? Was ist passiert?“
„Lydia ist in meinem Büro eingebrochen, hat alles verwüstet und ich zitiere; „Ich weiß, dass du mir mit der Hure Fremdgehst, das wird dein Untergang sein.“ mit rot an die Wand geschrieben.
„Du… du hast eine Freundin?“ Frage ich ihn unglaubwürdig und mit Tränen in den Augen.
„Das ist nicht dein Ernst…“ Er kommt auf mich zu, doch ich drücke ihn von mir weg. Ich laufe weinend ins Schlafzimmer.„y/n, lass es mich erklären, bitte.“ Ich höre, wie er sich an meine Zimmertür setzt, dann fängt er an zu reden.
„Ich war mit ihr zusammen, aber sie ist ein Freak. Sie hat mich andauernd beklaut. Sie war Verrückt. Als ich einmal mit Scarlett unterwegs war, ist sie uns auf gelauert und hat dann hat sie Tatsache erzählt, dass wir etwas miteinander hätten. Sie hätte fast unsere Leben zerstört. Als ich mich von ihr trennte und sie keinen Ruhm mehr hatte wurde es schlimmer. Sie darf sich mir nähern, sie war sogar 5 Jahre im Gefängnis.“ Er atmet tief ein und aus. Ich stehe von meinem Bett auf und gehe zur Tür.
„Bitte, ich würde nie Fremdgehen. Machst du die Tür auf?“ Ich öffne die Tür, sofort springt er au und umarmt mich.
„Es tut mir Leid.“ Ich senke meinen Blick.
„Alles gut, ich hätte auch so reagiert an deiner Stelle.“Wir sitzen inzwischen auf dem Sofa und haben schon zwei Gläser Wein getrunken.
„Ich würde gerne mitkommen, aber… Naja, ich bin ein Normal Mensch und ihr seid alle meine Idole und Vorbilder.“
„Da wird schon, keine Sorge.“
„ Okay, ich gehe kurz in die Küche ich bin gleich wieder da.“ Ich küsse ihn und stehe auf, in der Küche hole ich gerade ein paar Snacks. Ich drehe mich um und plötzlich, wie aus dem Nichts steht Chris vor mir.
„Wow, y/n, du siehst so hübsch aus.“ Er grinst mich von oben bis unten an, er kommt auf mich zu, zieht mich sanft an meiner Hüfte an sich ran und küsst mich sanft.
„Hey.“ Ich küsse ihn zurück. Er nimmt mich hoch und setzt mich auf die Arbeitsplatte, wo wir uns weiter Küssen und uns dann ins Schlafzimmer vorarbeiten.
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Chris Evans X Reader | FF ~ Abgeschlossen
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Dich und Chris Evans. Du arbeitest bei Starbucks in Massachusetts, USA. Du triffst Chris also bei deiner Arbeit, weil er sich jeden morgen einen Kaffee holt. Ihr tauscht Nummern aus und trefft euch öfters, ihr freunde...