Chris hat zwar angerufen und geschrieben, wir haben uns sogar getroffen, aber wir streiten nur noch über Lydia und ihr Kind, das angeblich seins sein soll.„Chris! NEIN!!! Du Kannst Es Nicht Leugnen!" Ich heule schon einige Minuten.
„ICH WAR DAS NICHT!!!" Er schlägt auf den Tisch.
„Krieg dich wieder ein! Ich gehe! Bis dann!" Ich nehme meine Tasche und knalle die Tür hinter ihm zu. Den Ring habe ich liegen gelassen.
Ich gehe zur Arbeit und suche in den nächsten Wochen Namen und Möbel raus, die ich in 4 Monaten brauchen werde.
Ich war gerade bei Justine für einen Ultraschall.
„Willst du es wissen?"
„Ja, ich freue mich schon ewig. Sag es mir." Sage ich ungeduldig.
„Es ist ein Junge." Sagt sie und umarmt mich stürmisch. „Hier ein Bild für dich."
Überglücklich fange ich an zu grinsen, Chris habe ich schon fast komplett vergessen.
*5 Monate später
Mein Sohn ist jetzt knapp einen Monat alt und so süß. Justine und Jack kümmern sich rührend um Ian. Sie lieben ihn ohne Ende.
Heute hat Chris ein Interview, Jack hat es mir erzählt. Eigentlich will ich es nicht sehen, aber Ian würde die Stimme seines Vaters hören, also sehe ich es mir mit den Anderen doch an. Es soll eigentlich um einen Film gehen „Begabt" , doch er soll anscheinend auch persönliche Fragen beantworten. Ich nehme meinen Sohn auf den Arm und gehe zu Justine und Jack. Der Fernseher läuft schon und wir haben den Anfang verpasst, doch das stört mich nicht.
McKenna: „Ja es war super mit ihm zu arbeiten, auch wenn er immer Jelly Beans in sich gestopft hat." Höre ich ein Mädchen sagen.
Chris: „Ich liebe Jelly Beans."
Inretviewer: „Chris, dürfen wir auch Fragen zu deinem Leben Offscreen stellen?"
C: „Klar."
I: „Wir haben mitbekommen, dass es bei dir und Y/N nicht ganz rund läuft, möchtest du was dazu sagen?"
Er sieht kurz zu McKenna, die ihn verwirrt ansieht.
C: „Ähm... Ja, wir haben im Augenblick etwas Streit, sonst ist eigentlich alles gut."
I: „Sie soll ausgezogen sein."
C: „Sie braucht ihren Freiraum und den gebe ich ihr. Sie sagte mir mal, „Lass los was du liebst, wenn es wieder kommt gehört es zu dir" deswegen lasse ich ihr so viel Zeit, wie sie braucht. Ich werde warten."
I: „Das heißt also, dass ihr euch wirklich getrennt habt."
Chris nickt nur und sieht in die Kamera.
I: „Möchtest du Y/n noch etwas sagen?"
C: „Gerne." Er dreht sich zur Kamera und sieht direkt rein. Ian sitzt und meinem Schoß und versucht nach Chris zu greifen. „Y/N ich liebe dich und werde auf dich warten, egal wie lange es dauern wird. Ich werde keine Andere haben außer dir." Ich gebe Justine meinen Sohn und gehe auf den Balkon.
Ich stehe am Geländer und starre ins Nichts. Soll ich ihm vergeben? Soll ich zurückgehen? Soll ich Chris von seinem Sohn erzählen oder lieber nicht? Ich sehe Verzweifelt in den Himmel.
„WARUM CHRIS??? WARUM MUSST DU ES MIR SO SCHWER MACHEN?!?!?! DU MACHST MICH FERTIG UND TROTZDEM LIEBE ICH DICH DU ARSCHLOCH!!!"
Ich gehe wieder rein und nehme Ian.
„Justine, kannst du kurz rübergehen, mir die Sachen im Wickeltisch, oberste Schublade, links holen?"„Klar, bin gleich wieder da." Sie geht und ich hole ein Handtuch und ziehe Ian den Body und die Söckchen aus. Ian gähnt müde.
„Was hast du vor?" Fragt mich Jack.
„Ich ziehe meinem Sohn neue Klamotten an und fahre wo hin." Sein Blick sagt mir, dass er weiß was ich jetzt tun werde.
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Chris Evans X Reader | FF ~ Abgeschlossen
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Dich und Chris Evans. Du arbeitest bei Starbucks in Massachusetts, USA. Du triffst Chris also bei deiner Arbeit, weil er sich jeden morgen einen Kaffee holt. Ihr tauscht Nummern aus und trefft euch öfters, ihr freunde...