*Y/n‘s Sicht:
Es ist ein Samstag morgen um 11 Uhr, die Kinder haben bei den Pateneltern übernachtet und kommen erst morgen wieder.
Ich liege neben Chris und wir kuscheln, auch wenn er wie üblich noch schläft. Vorsichtig küsse ich ihn und stehe auf, ziehe mir Sportsachen an und gehe Joggen. Auch als ich nach einer halben Stunde wieder komme, schläft er noch. Naja, dachte ich. Ich setze mich neben ihn auf die Bettkante, doch da bleibe ich nicht lange. Er nimmt mich an der Hüfte und zieht mich in die Mitte des Bettes und küsst mich.„Wo warst du? Ich hab dich vermisst.“
„Ich war Joggen.“ Er küsst mich fordernd am Hals. „Nicht jetzt, ich stinke und will duschen gehen.“ Er lässt von mir ab und sieht mir hinterher, wie ich ins Bad gehe.
Die Tür lasse ich auf und ziehe mich aus. Ich sehe über die Schulter und sehe, wie Chris mir genüsslich zusieht. Ich grinse ihn an und mache die Tür zu, lange dürfte es nicht dauern, bis er kommt. Ich stelle mich in die Dusche und mache das Wasser lauwarm an. Und ich hatte Recht, Chris steht hinter mir und sieht mich an.
Ich tue so, als hätte ich ihn nicht bemerkt und lasse das warme Wasser über meine Haut laufen. Seine großen, starken Hände berühren meinen Rücken und laufen langsam nach vorne zu meinem Bauch. Zärtlich zieht er mich zu sich, er streicht meine Haare zur Seite und fängt an meinen Hals zu küssen.
Seine Brust drückt er gegen meinen Rücken und schiebt mich soweit, sodass das Wasser seinen Rücken herunter läuft. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne leise. Langsam dreht er mich um und zieht mich wieder an sich heran. Seine Hände gleiten zu meinem Hintern. Er hebt eins meiner Beine hoch und drückt mich an die Wand, seine Erregung deutlich spürbar.
„Y/n, ich will dich. Jetzt, sofort.“ Wieder Küsst er mich am Hals, ich kann es einfach nicht mehr aushalten. Ich lasse meine Hand über seine Brust zu seinem Heiligtum gleiten. Langsam fange ich an ihn zu massieren, er stöhnt auf. Ich grinse ihn an und er dringt langsam in mich ein. Wir beide stöhnen lustvoll auf. Eng an die Wand gepresst dringt er langsam immer wieder in mich ein.
Immer intensiver und rhythmischer wird unser Sex. Immer wieder stöhnen wir auf und schlussendlich kommen zusammen in der Dusche.Wir trocknen uns ab und ich gehe wieder ins Schlafzimmer. Nur mit einem von Chris‘ Hemden liege ich auf dem Bauch auf dem Bett.
„Hey Baby, alles gut?“ Chris setzt sich neben mich und streicht mir über den Rücken. Ich brumme nur ein Mhhmhh in mein Kissen. „Du bist echt verspannt, warte ich helfe dir.“ Er fängt an meinen Rücken zu massieren und ich stöhne entspannt auf. Langsam zieht er mir das Hemd den Rücken hinab. Ich liege nun nackt vor ihm auf dem Bett. Er greift mit seinen warmen Händen in meinen Nacken, er beugt sich über mich und küsst meinen Nacken.
„Was machst du da?“ Brumme ich grinsend in mein Kissen.
„Entspanne dich mein Schatz, du wirst es mögen.“ Er massiert mit druck an meiner Wirbelsäule entlang. Es knackt ein paar mal, doch es ist entspannend, nicht schmerzhaft. Ich stöhne entspannt auf. Langsam lässt er seine Hände auf meinen Hintern gleiten. Er packt vorsichtig meinen Oberschenkel und breitet meine Beine. Meine Hüfte zieht er zu seiner und reibt sein Heiligtum an meinem Hintern.
„Darf ich?“ Ich richte mich auf, mein Rücken an seiner Brust und sehe über die Schulter und nicke. „Du darfst.“ Langsam küsst er mich vom Nacken nach unten und steckt ihn in meinen Po. Immer wieder nimmt er ihn raus und steckt ihn wieder rein.
Ich drehe mich um und sehe ihn an. Ich schupse ihn um und küsse seine Brust bis zu seinem Besten Stück. Ich nehme ihn in den Mund und sauge an ihm. Laut stöhnt er auf, so wie er es am liebsten mag, spiele ich an ihm mit meiner Zunge herum. Doch kurz bevor er kommt höre ich auf und gehe.
„Hey, du kannst das doch jetzt nicht machen!“ Ruft er mir hinterher.
„Lass stehen, wir machen heute Abend weiter!“ Entgegne ich ihm und mache mich fertig um unsere Kinder abzuholen. Beleidigt läuft mir nach, zieht sich an und gemeinsam fahren wir los.
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Chris Evans X Reader | FF ~ Abgeschlossen
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Dich und Chris Evans. Du arbeitest bei Starbucks in Massachusetts, USA. Du triffst Chris also bei deiner Arbeit, weil er sich jeden morgen einen Kaffee holt. Ihr tauscht Nummern aus und trefft euch öfters, ihr freunde...