Ich stehe auf und umarme Scott.
„Hey Y/n, alles gut?“ Ich umarme ihn fester.
„Nein…. Es war schrecklich. Lydia kam mit einer Bombe ins Studio, nachdem er mich gefragt hat, ob ich ihn heiraten will.“ Nuschel ich in seine Brust.
„Wow, was ist mit Chris?“
„Sie wollen mir nichts sagen, da ich nicht zur Familie gehören soll.“
„Süße, hast du ja gesagt, als Chris dich gefragt hat?“
„Ja, natürlich habe ich ja gesagt. Er ist die Liebe meines Lebens, ich will ihn nicht verlieren.“ Ich löse mich aus der Umarmung.
„Y/n, du hast Ja gesagt, also bist du seine verlobte und damit ein Teil dieser Familie. Darf ich dir unsere Eltern Vorstellen. Y/n, das sind Mom und Dad. Mom, Dad, das ist Y/n, Chris verlobte.“ Seine Eltern kommen auf mich zu.
„Es freut mich Sie kennenzulernen, auch wenn ich gehofft habe, dass es unter anderen Umständen passiert.“
„Wir hatten das auch gehofft, du gehörst zur Familie, kein Grund auf Abstand zu bleiben.“
Meint seine Mutter und öffnet ihre Arme, ich umarme sie und ihren Mann vorsichtig.„Du musst ein sehr besonderer und toller Mensch sein.“ sagt sein Vater.
„Das ist sie, wenn ich nicht schwul wäre, hätte ich sie mir geangelt.“ Scott muss kichern.
„Familie Evans?“ Fragt der Arzt. Scott zeigt auf.
„Ja? Haben sie Neuigkeiten über meinen Bruder?“ Ich gehe einen Schritt näher an die Familie.„Sie schon wieder. Ich habe Ihnen vorhin schon gesagt, dass nur Familienmitglieder benachrichtigt werden.“ Fährt er mich an.
„Sie ist die Verlobte meines Sohnes, verdammt sie gehört zur Familie!“ Sagt Chris‘ Vater schroff und legt seinen Arm auf meine Schulter.
„Tschuldigung, Er ist durch und alles ist gut verlaufen, er schläft zwar im Moment noch, aber Sie können zu ihm. Er ist in Zimmer 306.“
„Danke.“ Sagt Scott. Wir gehen alle zu ihm, seine Eltern setzen sich zu ihm, Scott steht am Fußende.
Ich dagegen stehe in der Tür, mit einer Hand vor dem Mund und mit Tränen in den Augen. Ich kann seinen Anblick kaum ertragen. Er liegt da mit Stiffneck, einem Tubus und mit gegibstem Arm und einer Schiene am Bein. Eine halbe Stunde reden die Anderen mit Chris, während ich noch an der Tür stehe.
„Wir gehen jetzt, bleib nicht zu lange Schätzchen.“ Sagt seine Mom umarmt mich und streicht mir über den Arm. Scott und sein Vater machen es ihr gleich.
Als sie weg sind gehe ich zu ans Bett.
„Hey Baby, ich bin da und werde nicht vn deiner Seite weichen, bis du wieder wach bist.“ Ich nehme seine Hand, küsse sie und mache es mir im Stuhl neben ihm gemütlich. Hände haltend schlafe ich ein.*2 Tage später
Meine Periode ist zu spät und morgens verspüre ich leichte Übelkeit, und da ich eh im Krankenhaus bin, mache ich gleich hier beim Arzt einen Test.
„Sie werden die Ergebnisse so in 1 Stunde bekommen.“ Ich bedanke mich bei der Ärztin und gehe wieder zu Chris.
Er schläft seit drei Tagen, der Arzt meinte das wäre nach so einer OP nicht ungewöhnlich. Wieder sitze ich neben ihm und sehe ihn an. Sie haben ihm inzwischen das Stiffneck und den Tubus abgenommen.*Klopf Klopf
„Ja?“
„Ihre Ergebnisse sind da.“ Sagt die Ärztin und grinst mich an. Also folge ich ihr nach draußen.
„Es freut mich Ihnen mitteilen zu dürfen, dass sie schwanger sind. Herzlichen Glückwunsch.“ Ich bedanke mich bei Ihr und setze mich neben Chris hin und schlafe ein.
„Hey Schönheit.“ Ich schrecke auf und sehe, dass Chris endlich wach ist.
„Babe. Du bist endlich wach.“ Sage ich mit Tränen in den Augen.
„Komm her, du bist seit 3 Tagen hier und hast auf einem Stuhl geschlafen.“ Er rutscht ein Stück und lässt mich neben sich. „Schlaf etwas. Aber auf meiner Brust. Ich will dich spüren, wissen, dass ich nicht träume.“ Ich grinse ihn an und lege meinen Kopf vorsichtig auf seine Brust.
Nach ein paar weiteren Tagen durfte er wieder nach Hause, soll aber noch im Bett bleiben. Den Umzug hat eine Firma übernommen und ich kümmere mich um Dodger, wenn ich nicht gerade Chris helfe oder meine Sachen in dem Haus wegräume. Von dem Baby hab ich ihm noch nichts gesagt.
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Chris Evans X Reader | FF ~ Abgeschlossen
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Dich und Chris Evans. Du arbeitest bei Starbucks in Massachusetts, USA. Du triffst Chris also bei deiner Arbeit, weil er sich jeden morgen einen Kaffee holt. Ihr tauscht Nummern aus und trefft euch öfters, ihr freunde...