In dieser Geschichte geht es um Dich und Chris Evans. Du arbeitest bei Starbucks in Massachusetts, USA. Du triffst Chris also bei deiner Arbeit, weil er sich jeden morgen einen Kaffee holt. Ihr tauscht Nummern aus und trefft euch öfters, ihr freunde...
Sage ich mit tiefer, rauer Stimme und küsse sie am Hals. Sie legt ihren Kopf in den Nacken. Die erste Runde haben wir in der Dusche, die zweite im Schlafzimmer.
Wir liegen neben einander, sie hat ihren Kopf auf meiner Brust und streicht mir über das Sixpack, da wo ich meine Tattoos habe.
„Schatz? Du hast mich zum Nachdenken gebracht, mit dem was du gesagt hast. Dass der Richtige ein Idiot ist und du hast mich Idiot genannt. Heißt das, du würdest mich Heiraten, wenn ich dich fragen würde?“
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*Y/n´s pov:
Ich sehe Chris an, sein Blick ist ernst, aber auch nachdenklich.
„Ja, ich würde dich heiraten, wir sind ja auch schon fast 1,5 Jahre zusammen. Ich liebe dich und würde keinen anderen heiraten. Außerdem hatte ich einen Traum, bei dem ich hoffe, dass er in Erfüllung geht.“ Ich grinse ihm zu.
„Was für einen Traum? Ich soll Kaffee im Park über dich kippen? Wir kennen uns aber schon.“ Er versucht sein lachen zu unterdrücken.
„Haha, nein du Mensch mit Id 10 T Fehler.“ Ich lache. „Der ist schon fast vier Monate her. Der war schöner und passt auch irgendwie gut zu dir. Ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwann wirklich passiert.“
„Erzählst du ihn mir?"
„Ich erzähle ihn die wenn er in Erfüllung gegangen ist.“ Er sieht mich schmollend an.
„Na gut…“ Stille.
„Y/n, heirate mich.“ Ich sehe ihn verdutzt an.
„Ich meine es ernst, ich will nur dich und mir dir eine Familie haben. Du machst mich, jedes Mal, wenn wir uns sehen zum Glücklichsten Mann der Welt. Ich will nicht, dass das je endet. Niemals. Ich möchte jeden Tag neben dir aufwachen und mich wundern, womit ich dich verdient habe. Ich weiß, ich frage. Y/n, willst du mich heiraten?“
„Ja. JA! Tausendmal Ja!“ Wir küssen uns.
„Ich muss noch mal wohin, ach so zwei Sachen noch. Erstens sind wir eingeladen zu Jimmy und Zweitens.“ Er grinst froh. „Wollen wir es öffentlich machen?“
„Auf jeden Fall, aber nur wenn du es auch willst. Ich will, dass alle wissen, dass du mir gehörst.“
„Würdest du meine Frage auch bei Jimmy mit Ja beantworten?“
„Ja.“ Ich setze mich auf seine Hüfte. „Willst du Kinder?“
Er grinst von einem zum anderen Ohr und zieht mich zu ihm runter.
„Nur mit dir.“ Flüstert er und küsst mich. „Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch. Dann lass uns daran arbeiten, aber nicht jetzt, du musst dich fertig machen. Wir müssen gleich los.“Ich stehe auf und ziehe mich an, er macht es nach und wir gehen gemeinsam zu seinem Auto.
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