Duschen Deluxe (Smut)

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Pov Jungkook

Tae und ich schauten uns lange in die Augen. Ich hatte das Gefühl in ihnen zu versinken, so dunkel und verlangend blickten sie mich an. Er strich immer noch mit den Fingern über die Linie meines Kiefers. Sein Atem stockte kurz, als ich den Kopf für ihn zur Seite neigte und er nun einen besseren Blick auf meinen empfindlichen Hals hatte. Wie gebannt schaute er darauf und ließ seine Fingerspitzen über meinen Puls wandern. 

Mit dem Daumen strich er kurz über meine weiche Haut und beugte sich dann langsam hinunter, um seinen Mund darauf zu legen. Es war nur ein kleiner Kuss, aber es dauerte etwas, bevor er seine Lippen wieder hob. Ich schloss genießerisch die Augen und spürte, wie seine Finger nach unten wanderten. Behutsam hob er den Saum meines Oberteils an und zog es mir über den Kopf. Sanft strich er über meine feine Haut. Ich seufzte auf, als er über meinen Brustkorb streifte und dabei wie zufällig an meinen Brustwarzen entlang fuhr. 

Sie wurden hart, sowie etwas anderes zwischen meinen Beinen, gegen das ich schon seit er angefangen hatte nicht mehr kämpfte. "So wunderschön", flüsterte er nah an meinem Ohr und ließ mich erschauern. 

Er kniete sich etwas vor mich und leckte kurz über meine Brust, ehe er an meiner Brustwarze saugte und dort kurz verweilte. Ich brachte keinen Ton heraus, ließ nur meinen Körper sprechen, der sich ihm nun leicht entgegen bäumte. Er ließ seinen Mund meinen Bauch hinunterwandern, während seine Hände mich von meiner Hose und Shorts befreiten. 

Er küsste die Mulde meines Beckenknochens und wanderte tiefer an meinem Schwanz vorbei. Seine Hände fuhren über die Innenseite meiner Oberschenkel und sofort öffnete ich meine Beine etwas weiter. Sie waren etwas wacklig, weil allein seine Berührung mich schon wieder schwach werden ließen. 

Plötzlich spürte ich seine Finger an meinem Schaft, die neugierig, vorsichtig, aber unnachgiebig von der Eichel zu den Hoden und zurück streichelte. Er leckte sich über die Lippen und sah mich fragend an. Schwer atmend schaute ich zu ihm runter und konnte wieder mal keinen klaren Gedanken fassen. 

Scheinbar war ihm das Bestätigung genug, so dass er sich kurz darauf leicht über meinen Schwanz beugte, sich seine feuchten Lippen teilten und ihn in den Mund nahm. 

Ich stöhnte auf und griff hinab, um meine Finger in seinen schwarzen Haaren zu vergraben. Jedes weitere Saugen und Lecken machte mich verrückter und brachte mich kurz vor meinen Orgasmus, dabei waren wir noch nicht mal in der Dusche angekommen. Nein, das lief alles schon vorher und ich wusste, dass ich dann keine Kraft mehr hatte ihm behilflich zu sein. 

Mit einem Knurren zog ich ihn an seinen Haaren zu mir nach oben und küsste ihn wild. Er stöhnte auf. Vor Lust oder Schmerz konnte ich gerade nicht ausmachen. Stattdessen teilte ich mit meiner Zunge gewaltsam seine Lippen und stieß in seinen Mund. Seine Hände legten sich auf meinen Hintern. Mit Kraft grub er seine Fingerspitzen fest hinein und ließ mich in seinen Mund keuchen. 

Wir pressten uns eng aneinander und mein Herzschlag schlug mir wie eine Trommel in den Ohren. Ich spürte sein steifes Glied an meinem und mit jeder Bewegung rieben sie sich aneinander. 

"Dusche. Jetzt!", brachte Tae hervor ohne seine Lippen von meinen zu nehmen. Gehorsam lies ich ihn los und wollte Rückwärts zur Dusche laufen, damit ich ihn nicht aus den Augen verlor, doch Tae ließ es nicht zu. "Niemand hat gesagt, dass du mich los lassen sollst!" Begierig drückte er unsere Körper wieder aneinander und seine Lippen auf meine. 

Kurz darauf wurde ich an die geflieste Wand gedrückt und hört, wie Tae die Glastür mit seinem Fuß hinter sich schloss. Um das Wasser anzumachen, musste er sich nun doch leicht von mir lösen. Warme Tropfen prasselten auf meine Kopf und wurden langsam mehr. Genießerisch schloss ich die Augen und ließ das Wasser meine Haare aus dem Gesicht spülen. Ich merkte dabei Taes Blick auf mir ruhen und kurz darauf seine Finger in meinen Haaren. Ich blickte ihn aus lustverhangenen Augen an und beobachtete, wie sich immer wieder Tropfen von seinen nassen Haaren über sein Gesicht bewegten. "Dreh dich um, Guk! Ich wasch dir deine Haare." Ich machte was er sagte und spürte im nächsten Augenblick, wie er Shampoo in meinen Haaren verteilte. Die Flasche schmiss er fahrig in eine Ecke der Dusche und fing an meinen Kopf zu massieren. Ich liebte es schon immer, wenn Leute mir durch die Haare fuhren und mich dort kraulten. Das es nun Tae war, der das machte, übte noch eine stärkere Wirkung auf mich aus. Ich schloss die Augen und brummte leicht vor mich hin. 

Pov Taehyung

Jungkook brummte vor sich hin und ich ließ meine Finger durch seine Haare gleiten. Das Ei, Öl und der Teig machten es zu einer schweren Aufgabe, aber langsam löste sich der Dreck aus seinen Haaren und die Farbe erinnerte fast wieder an dieses glänzende Schwarz, was ich so mochte. Wieder stellte ich die Dusche an. "Beug deinen Kopf etwas nach hinten, damit du nicht das Shampoo in die Augen bekommst..." Jungkook machte was ich sagte und wischte selbst mit seinen Händen übers Gesicht, damit er das Wasser, welches sich einen Weg zu seinen Augen bahnen wollte, aufhalten konnte. Als ich fertig war machte er das Gleiche auch bei mir und schlussendlich nahmen wir uns gegenseitig unsere Körper vor. Auch wenn von den ganzen Lebensmitteln nichts an seinem oder meinem Schritt gekommen war, kümmerten wir uns um diese Stelle besonders grndlich. Ich fand es unglaublich interessant, wie sich Jungkook so gehen lassen konnte und bei anderen Dingen so verkrampfte. Ohne zu zögern hatte er nach meinem Schwanz gegriffen und daran hoch und runter gestrichen. Sogar Dominanz hatte ich vorhin kurz spüren können, als er mich von seinem Glied nach oben zog und begierig geküsst hat. Scheiße, und mir hatte es gefallen. Ihn so zu erleben machte mich geil. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Schwanz in meinem Mund. Ich dachte eventuell, dass sich das komisch Anfühlen würde und ich es eigentlich schnell wieder beenden wollte, aber es war völlig anders. Ich hatte das Gefühl von Macht gespürt. Macht über Jungkook und das ich es in der Hand hatte, was er fühlte. Bei keiner Frau hatte ich so viel Spaß gehabt sie zu verwöhnen, wie ich es bei ihm hatte. 

Ich spürte wieder seine Lippen auf meinen und wie seine freie Hand meinen Körper erkundete. Ich könnte ewig hier so mit ihm unter der warmen Dusche stehen und mich von ihm verwöhnen lassen. Draußen an der Tür hörte ich plötzlich ein Klopfen und dann zwei Stimmen. "Lass sie doch! Die kommen raus wenn sie fertig sind...", hörte ich Jimin sagen. "Die haben aber noch eine Aufgabe! Da kann keiner in die Küche, wenn da nicht aufgeräumt ist!" Nun wurde lauter gegen die Tür geklopft. Jungkook hatte anscheinend davon noch nichts mitbekommen. Sollte er auch nicht, weswegen ich ihm meine Hände auf die Ohren legte und ihn leidenschaftlich küsste. 

Neustart - TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt