25. The truth is out

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Am nächsten morgen, wurde ich durch die Sonnenstrahlen, welche durch mein Zimmer schienen geweckt und bemerkte, wie die Seite neben mir im Bett leer und kalt war. Wie lange hatte ich geschlafen? Wie viel Uhr war es? War Peter etwa schon weg? Ich drehte mich verwirrt zu meinem Wecker um und sah, dass es gerade erst kurz nach neun Uhr morgens war. Es war also noch ziemlich früh, aber wo war Peter?

Nachdem ich mir meine Augen gerieben habe, um wach zu werden, stand ich auf und ging raus und in die Küche, wo ich eine gedeckten Tisch vorfand und kurz darauf, ging dieTür des Apartments auch wieder auf und Peter kam mit einer Tüte Brötchen herein und begrüßte mich herzlich mit einem sanften Kuss. „Guten morgen Engel, ich dachte wir frühstücken mal zusammen." Sagte er und begann die Brötchen in eine Schale zu legen und diese dann auf den Tisch zu stellen. Er gab sich immer so viel mühe und ich konnte ihm dafür gar nicht genug danken.

Zusammen setzten wir uns dann an den Tisch und begangen dann gemeinsam zu Frühstücken. Ich nahm mir ein Brötchen aus der Schale und ein Messer um es aufzuschneiden, doch dabei rutschte ich mit dem Messer hab und schnitt mir in die Hand. Es war zwar nicht besonders tief, jedoch begann es sofort an zu bluten und sofort sprang Peter auf und besorgte mir ein Tuch, welches ich draufdrücken sollte. Im Schrank über der Spüle holte er dann desinfektionsspray und ein Pflaster heraus und begann meinen Schnitt zu verarzten. Ich sagte ihm zwar, dass ich das selber hinkriegen würde, aber er bestand darauf es zu machen.

Nachdem er dann fertig war zog ich ihn in einen kurzen Kuss hinein und bedankte mich bei ihm dafür dass er sich um mich gekümmert hat. Danach frühstückten wir auch weiter und diese mal ließ Peter mich nicht mein Brötchen aufschneiden, denn er nahm es mir samt Messer aus der Hand und schnitt es für mich auf und legte dann die beiden hälften zurück auf meinen Teller. Ich fragte mich schon langsam, was ich nur ohne ihn machen würde.

Das Frühstück war sehr toll und ich hatte viel spaß und genoss einfach Peters Anwesenheit, doch als mir dann bewusst wurde, dass das Treffen mit MJ immer näher rückte, wurde mir schon ein wenig mulmig, wenn man bedenkt, dass von diesem Treffen meine oder besser gesagt unsere Zukunft zusammen abhängen würde. Ich konnte schon letzt Nacht nicht schlafen und war dementsprechend auch total müde und ich wollte insgeheim auch einfach nur, dass dieses ganze Drama vorbei ist. Ich will doch einfach nur ein ganz normaler Teenie sein, der hin und wieder mal ein kleines Problem hat, aber nicht so.

Ich erzählte Peter von meine Sorgen schließlich dann, da es mich sonst innerlich nur zerfressen hätte und um mich abzulenken, schlug er vor ein Gemeinschaftsspiel, wie zum Beispiel Monopoly zu spielen. Im Endeffekt spielten wir auch genau dies und ich könnte schwören, dass sich Peter immer 300$ gibt anstatt nur 200$ wenn er über los geht. Jedoch stritt er es ab, wenn ich ihn darauf ansprach, aber ich konnte sehen dass er lügt, da er mir nie in die Augen sehen konnte. Wenn Mr. Parker also unfair spielen wollte, dann konnte ich auch unfair spielen. Also forderte ich nun immer etwas mehr, wenn er auf eins meiner gekauften Grundstücke kommen würde, somit waren seine extra 100$ schneller weg, als Gedacht und am Ende hab ich auch gewonnen. Nicht mit mir Peter Benjamin Parker.

Auf jeden Fall hat mich das spielen mit Peter sehr abgelenkt und ich war ihm sehr dankbar dafür, denn nach dem Spiel musste er auch schon los, da er sich bald mit MJ treffen würde. Er musste aber früher los gehen, da er sie nun einmal verfolgen wollte um herauszufinden, ob sie wirklich zu ihrem Termin gehen würde oder ob es doch nur gelogen war. 

Peter POV:

Ich hab y/n angesehen, dass sie total aufgeregt und nervös war. Sie hatte die ganze letzte Nacht kaum geschlafen und ich kann sie verstehen, denn sie hat Angst mich erneut zu verlieren, aber ich würde sie nie im Leben noch einmal verlassen. Sie ist mir viel zu wichtig geworden und ich wäre jetzt nicht bei ihr hier, wenn ich sie nicht lieben würde. Egal was aus dem treffen mit mir und MJ wird, ich bleibe bei y/n. Wenn ich doch Vater werde, dann ist das so. Ich werde MJ zwar unterstützen, aber ich werde es mit y/n trotzdem offiziell machen. Ich will sie zu meiner Freundin machen. Ich wünsche mir einfach nichts anderes, als sie endlich meine Freundin zu nennen.

Catching feelings ↬ p.parker ™Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt