Sechsundzwanzig

4.6K 170 88
                                    

Hab beim letzten Kapitel „Dünfundzwanzig" geschrieben hahahahha

Baku: „Ich komme nicht mit"
Du: „Nein! Du kommst!"

Ich zog ihn am arm mir hinterher. Er wollte dein Quirk einsetzen, doch hier oben klappte es nicht. Nur ich hatte mein Quirk.

Ich zwang ihn einfach mitzukommen. Zum Glück wird er später sich nicht mehr daran erinnern. War ja oberpeinlich.

Wir kamen im Zimmer an. Er schaute sich seinen Körper an und man sah wie traurig er war.

Du: „Bitte Baku...ich kann es ohne dich nicht mehr aushalten"
Baku: „Werde ich mich an all das erinnern?"
Du: „Ja wirst du"
Baku: „Ich vertrau dir"
Du: „Ich liebe dich Bakugo"
Baku: „Ich dich auch Teddybär"

Ich umarmte ihn noch kurz und er ging zurück in seinen Körper. Ich war erleichtert und öffnete meine Augen wieder. Er wird jeden Moment wieder aufstehen, seine Wunden halten bereits.

Du: „Ich gehe, er wird gleich aufstehen. Bleib du bitte hier und schreib mir, wenn er wach wird"
Deku: „Okay, mach ich"
Du: „Vater...du kannst auch gehen, danke"
L: „Jaja Bye"

Er verschwand und es wurde wieder hell. Ich ging auch aus dem Zimmer raus und ging direkt in unsere Wohnung. Dort versteckte ich mich unter meine Decke und hoffte, dass er wach wird.

Bakugo pov

Ich wurde wach und öffnete meine Augen. Es war hell und ich musste mich erstmal an die Helligkeit gewöhnen. Als es wieder ging schaute ich mich um. Was sucht dieser scheiß Deku hier?! Wo ist (dn)!!?

Baku: „Warum bist du hier?!"
Deku: „Ich soll gucken wann du aufstehst"
Baku: „Was hat dir das jetzt gebracht?!"
Deku: „Ehm nichts..."

Ich bin aufgestanden, weil es mir eigentlich recht gut ging. Nach so einen Kampf ist es aber unmöglich gewesen, dass ich keine Verletzungen trage.

Deku: „Was machst du?"
Baku: „Gehen, wonach sieht es denn aus?!"
Deku: „Du musst auf Recovery Girl warten"
Baku: „Tsk, ist mir doch egal!"
Deku: „Oh man"

Ich ging einfach aus dem Zimmer und schon kam mir diese Alte Frau über den Weg.

RG: „Du bist schon wach? Wie ist das möglich?"
Baku: „Tsk"
RG: „Ich muss dich kurz untersuchen, nicht das du noch irgendwo was hast"
Baku: „Mir geht es gut"
RG: „Na schön, wenn etwas sein sollte, dann komm sofort her"
Baku: „Jaja"

Ich ging einfach weg und überlegte, ob ich zu (dn) gehen soll. Irgendwie fehlt sie mir, aber nach ihrer abfuhr kann ich sie nicht mehr ansehen. Ich erinner mich an jedes Wort, das sie gesagt hatte. Vor allem dieses „Ich liebe dich nicht". Es bereitete mir ein stechen im Herzen, wenn ich daran denke.

Ich sollte lieber nicht zu ihr hingehen. Wer weiß wie sie reagieren würde. Aber wieso hat dann dieser scheiß Nerd gesagt, dass sie sich vertragen will bevor ich sie vielleicht nie wieder sehe.
Fuck! Ich muss wenigstens nach ihr sehen...

Ich lief in unsere Wohnung hinein und schaute in ihrem Zimmer. Ich ging hinein, da ich jemanden im Bett lag. Nur unter der Decke versteckt. Ich überlegte, ob ich die Decke wegziehen soll und nachschauen soll, aber dann ließ ich es doch sein und ging aus dem Zimmer.

Ich lief in meins hinein und duschte mich. Bitte lass es sie sein, die dort unter der Decke lag.

Nach dem Duschen ging ich in mein Bett und versuchte einzuschlafen, doch das ging nicht. Weshalb ich einen Film anmachte und solange schaute bis ich endlich einschlafe.

Reader pov

Ich hörte wie jemand in mein Zimmer kam und neben meinem Bett stopp machte. Soll ich schauen wer es ist? Vielleicht ist es ja Bakugo. Aber kann auch sein, dass er mich nicht sehen will. Ich ließ es sein und tat so als würde ich schlafen. Nach wenigen Sekunden ging diese Person aus meinen Zimmer und ich hörte eine weitere Tür zuknallen.

Jetzt war ich mir sicher, dass es Bakugo war. Niemand sonst knallt die Türen so zu wie er. Urgh! Wieso hab ich nicht geguckt?

Bakugo x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt