Cieran sicht :
Die Frau sieht denn Mann immer wieder mit besorgten Blicken an, sagt aber kein Wort. Der Mann bemerkt erst nach einer weile das seine Frau etwas hat, sanft nimmt er ihre Hand und sieht sie an. Seine Blicke sind zwar warm, aber auch eine gewissene leere Spiegelt sich in ihnen. Die beiden müssen ihr Glück vor langer Zeit verloren haben, ihre trüben Augen beweisen das.
" Ach liebster was sollen wir jetzt nur tun?" frägt Sie theatralisch
" Wir müssen uns damit abfinden" sagt der Mann ernst und schließt die Frau in seine Arme
" Aber er ist doch noch ein Baby" sagt sie Jammern
" Ruhig meine liebste" sagt er beruhigen und streicht ihr über die Haare
" Wir müssen alles daran setzen, das er seine Kräfte nicht entdeckt" meint sie verzweifelt
" Er wird sie mit der Zeit selbst entdecken" sagt der Mann sicher und sieht das Kind, gemeinsam mit seiner Frau an.
Damien Sicht :
Ein Blitzartiges Gefühl schießt durch meinen Körper, und verrät mir das etwas geschehen ist. Da es recht stark war gehe ich davon aus, dass es etwas ungutes sein muss. Damon ist so sehr damit beschäftigt Menschen zu quälen, dass ich mich nicht dazu gezwungen sehe ihm bescheid zu geben. Ganz unauffällig schnippse ich mit dem Finger, und befinde mich in nullkomma nichts in der Hölle.
Wie ich das alles vermisst habe ( Ironie *Hust*Hust)
Irgendwie sieht alles ganz verändert aus als beim letzen mal, und das missfällt mir sehr. So wie ich meinen Vater kenne, würde er nie solche Veränderungen begehen. Verwundert gehe ich durch die Gänge, und beobachte ein paar Diener welche gerade dabei sind das Bild von meiner Mutter abzuhängen. Dieser Anblick gefällt mir gar nicht, und ich eile Blitzschnell zu denn Dienern. Ehe sie das Bild in die Truhe zu all dem anderen Krempel, legen können packe ich es und sehe die Diener monoton an.Diese erzittern sofort und lasse das Bild augenblicklich los , zufrieden stelle ich es an die Wand und sehe die Diener dann erneut an.
" Wieso will Vater dieses Bild abhängen?" frage ich gleichgültig und sehe die Diener abwechselnd an dabei
" Wissen Sie es noch nicht?" frägt der eine Diener verwundert
" Was?" frage ich scharf
" Kayne hat ihren Vater getürzt und ist jetzt der neue Fürst der Hölle" sagt er zögerlich
" Wie bitte?" frage ich fassungslos
" Das Duell war wirklich reizend" sagt der zweite Diener verschmitzt
" Wie kann dieser Mistkerl es wagen, meinen Platz einzunehmen" sage ich voller Wut und stürme in Richtung des Thronsaals
Mit einem kräftigen Schwung öffne ich die Türen, und gehe auf Kayne zu. Dieser ist gerade dabei die Diener rumzuscheuchen, und sich die Füße waschen zu lassen. Wutentbrannt lasse ich das Wasser überfließen, und direkt in sein Gesicht spritzen. Kayne wischt es sich empört aus dem Gesicht, und sieht mich vernichten an.
Er erhebt sich von seinem Thorn, sein Blick ändert sich nun von vernichten zu provokant. Seine Lippen Formen ein zünisches grinsen, und seine Hände bewegen sich leicht. Der Boden beginnt Augenblicklich zu beben, und seine Augen zu funkeln. Ich bewege mich keinen Millimeter, und versuche mir nicht anmerken zu lassen welche leichte Angst sich in mir breit macht. Mir ist durchaus bewusst, das Kayne nun sehr viel mehr Macht besitzt als ich. Er ist sehr viel stärker, und weiß genau wie er mir der Kraft umgehen soll welche ihm zusteht.
Am Anfang beginnt er immer recht harmlos, und lässt denn Gegner verunsichern. Dann wartet er diesen einen speziellen Moment ab, und schlägt zu wie ein Raubtier wenn seine Beute genug umzingelt hat. Das ganze beeindruckt mich schon seid Jahren nicht mehr, aber das lag auch immer daran das er schwächer war als ich. In der jetzigen Lage muss mir mehr in denn Sinn kommen, wenn ich ihn schlagen möchte.
Kayne lässt denn Boden immer wieder wackeln, und hört dann wieder auf. Meine Augen beobachten ihn sehr genau, und mein Gehirn arbeitet an einer Lösung. Schließlich fällt mir eine ein, und ich setze sie dirket um. Entschlossen richte ich meine Hand auf Kanye s Füße, und lasse ein Feuer unter ihnen entstehen. Kayne wirkt davon unbeeindruckt, doch das sollte nicht so bleiben. Konzentriert richte ich meine Gedanken auf das Feuer, und lasse es kalt wie Eis werden.
Nun reagiert Kayne empfindlich, und befreit sich dirket davon. Grinsen wiederhole ich das ganze, bis Kayne mir endlich was zurück geben will. Er sammelt seine Kräfte, und verwendet sie so gut er kann gegen mich. Ich weiche nur gekonnt aus, und höre nicht auf mit meiner Taktik. Ihr müsst wissen, Kayne wirkt eigentlich nur Schlau, aber seine Dummheit überwiegt bei ihm letzten Endes immer.
So schaffe ich es auch diesmal ihn total außer Kraft zu setzen, so das er eine Pause benötigt. Diese Gönne ich ihm da ich sie nutzen kann, um ihm fragen zu stellen. Er lässt sich auf dem Thron fallen, und sieht mich gleichgültig an.
" Wieso hast du Mutters Bild angehängt?" frage ich dirket
" Weil ich diese Frau hier nicht mehr sehen möchte" sagt er kalt
" Schmerzt die Vergangenheit dich immer noch so sehr?" frage ich ernst
" Sei Ruhig! Sonst bekommst du mehr ab, als gerade eben!" sagt er drohen
" Du weißt das ich diese Stelle hier rechtmäßig verdient habe" fahre ich fort
" Na und, Wenn juckt es?" frägt er herablassend
" Du willst wirklich darum Kämpfen?" frage ich verständnislos
Auch wenn ich dazu bereit bin, ihn zu besiegen so kann ich diese Einstellung nicht verstehen. Er will immer nur Krieg und Zerstörung, was nicht sehr schön ist. Ich bin zwar auch ein Teufel und gnadenlos, aber bei dem Thema Familie bin ich sehr nachsichtig. Für mich ergibt es keinen Sinn sich gegenseitig zu töten, wenn man doch nur einander hat.
" Ich habe gehört das du ein Kind bekommen wirst" meint Kayne nun trocken
" Was hat das jetzt mit der Sache hier zu tun?" frage ich Seufzen
Dieses beschissene Kind wird für mich nie, zu meiner Familie gehören. Es hat mich nicht als Vater verdient, und außerdem kann ich mich jetzt nicht um ein Kind kümmern. Auch wenn ich vorhin gesagt habe, das die Familie heilig ist so ist das bei diesem Kind was anders. Das ist für mich alles andere als heilig, da es für mich nicht zur Familie gehört.
Es soll bei seiner Mutter glücklich werden, und mich nie treffen
Du machst dir Gedanken über es?
Ich habe nur kurz etwas begründet nerv mich nicht
Ich bin deine innere Stimme, dich zu nerven ist kein Schicksal
Oh man
" Ich will wissen ob es wahr ist" sagt er fordern
" Und wenn es stimmt, was wäre dann?" frage ich schroff
" Kümmere dich lieber um das Ding, als dich hier lächerlich zu machen" sagt er abwimmeln
" Ich bin mit einen Ziel hier her gekommen : Dich zu vernichten! Und das werde ich jetzt nicht vernachlässigen" sage ich ernst
Hi Leute,
Ich exestiere noch😂.
Dieses Buch wird auch weiterhin noch fortgesetzt, nur werden die Abstände der Kapitel immer etwas länger sein.😅😘
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, lasst es mich gerne in denn Kommentaren wissen. Des weiteren wollte ich mich bei euch, für die vielen Reads bedanken. Seid auch weiterhin gespannt, und bleibt dran😊🥰.
Hab euch lieb, und wünsche euch noch einen schönen Abend ☺️😘
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4 Bad Boys und ein Zimmer
Teen FictionSophie Young wird von ihren Eltern auf ein internat geschickt da diese wenig Zeit für sie haben und sie so bessere Chancen auf das College hat der Eltern Meinung nach, was Sophie aber nicht wusste ist, dass sie mitten im Jahr gekommen ist und es nur...