Teil 22

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Cierans Sicht :

" Wiedu latries anala Brulan" Rufus wiederholt diesen Spruch jetzt schon zum x mal, aber nichts geschieht. Rufus rauft sich verzweifelt die Haare und setzt sich auf einen Stein.

" Vater du schaffst es schon" sagt Henry motivierend

" Der Spalt ist zu groß" sagt Rufus beschämt

" Ich bin mir sicher das Kayne das angerichtet hat" sage ich misstrauisch

" Natürlich war er das" sagt Rufus  verärgert

" Wir können einfach wo anders weiter trainieren "  sage ich ruhig

" Schon aber der Spalt ist tief und gefährlich für Lebewesen"  sagt Rufus ernst

Ich will wieder was sagen, da spüre ich wie die Erde wackelt. Reflexartig Knie ich mich zu Boden und bewege mich nicht. Die Erde wackelt immer wieder und die Bäume um uns herum lodern in Flammen auf. Rufus versucht immer wieder das Feuer zu löschen und schafft es, jedoch brennt jeder Baum wieder von vorne wenn er das Feuer gelöscht hat.

" Papa ich habe Angst" Solaika springt in Rufus Arme und weint

Henry kommt zu mir gekrochen und klammert sich an meinen Arm

" Kayne du Bastard hör auf!" rufe ich wütend

Anstatt einer Antwort bebt die Erde nur noch mehr. Der Boden wird aufeinmal heiß wie Lawa. Schmerz voll drücke ich die Lippen zusammen und Kämpfe gegen denn Schmerz innerlich an. Rufus sagt Sprüche auf und legt seine Hände auf die Erde. Soleika klammert sich nun auch an mich und weint weiter. Die Erde wird durch Rufus wieder Kühler.

" Kayne lass uns sprechen über deinen Zorn"  sagt Rufus verzweifelt

" Zorn? Es ist einfach nur amüsiesant" Kayne taucht lässig gelehnt an einen Baum in der Nähe auf

" Endlich kommst du raus du Feigling" sage ich sauer und stehe auf

" Du nennst mich einen Feigling? Wer ist denn mit dem Zwerg hier mit gegangen und vor mir geflohen"   sagt er schroff

" Es hat mir einfach gereicht in diese blase gegangen zu sein" sage ich verteidigend

" Wie auch immer"  sagt Kayne genervt

" Wenn dir langweilig ist dann bring Leute um oder so was, aber bitte lass die Natur in Ruhe"  sagt Rufus ernst

" Sag das noch mal"  sagt Kayne belustigt

" Bitte"  sagt Rufus Flehend

Kayne grinst, ein Baum fällt um. Nacheinander fallen noch mehr um

" Nein!" Rufus sieht verzweifelt zu denn Bäumen welche  nun am Boden liegen

" Du bist grausam"  sagt Solaika mutig

" ist mein Schicksal"  sagt Kayne stolz

" Du kannst uns auch nur nerven oder? Ein richtiges Duell würdes du nicht auf die Reihe bekommen"  sagt Henry plötzlich spottend

" Henry hör auf"  sagt Rufus warned

" soll das eine Herausforderung werden ?"  frägt Kayne belustigt

" Ja und wenn du dich weigerst dann bist du ein Feigling und kein wahrer Teufel"

" Wenn du unbedingt sterben willst dann gerne"  sagt Kayne locker

" Na dann möge der besser Siegen"  sagt Henry

" So sei es"  sagt Kayne gelassen

" Henry Nein tue es nicht"  sagt Rufus streng

" Sei ruhig Vater ich tue das"  sagt Henry entschlossen

" Sei stark Henry"  sage ich ermutigend

" Du schaffst es Bruder"  sagt Solaika motivierend

" Überleg dir eine schöne Grab Rede"  sagt Kayne siegessicher

" Überleg du dir wie peinlich deine Demütigung wird"  sagt Henry prompt zurück

Kayne Sicht :

Kurz sehe ich hinter denn Baum wo meine Sklavin im tiefen Gras sitzt und uns beobachtet.  Henry sieht mich herausfordernd an, ich muss mir ein Lachen sehr unterdrücken. Henry beginnt einen Zauberspruch zu Murmeln und schießt dann Licht aus seiner Hand. Gelangweilt lösche ich das Licht durch einen Schatten. Henry stampft mit dem Fuß so der Boden unter mir wackelt.

So ein Nach macher

Aber echt

Einen Moment sehe ich Henry einfach nur an, schon alleine dieser Blick verunsichert ihn das merke ich deutlich. Amüsiert Schippse ich mit dem Finger und seine Haut platzt auf an seinem Knie. Henry sieht geschockt auf die aufgeplatzte Haut. Sauer lässt er Blitze am Himmel erscheinen und Zielt sie auf mich. Ruhig forme ich eine Blase um mich so das die Blitze abprallen.

Wieso trete ich gerade  nochmal, gegen ein Kindergarten Kind an?

Weil du sonst ein Feigling bist

Der Typ ist so lächerlich

Verpass ihm Schmerzen

Immer mit der Ruhe erst gehen wir es langsam an

Stimmt er ist ja noch klein

Grinsend sehe ich Henry an welcher sich im Kreis dreht wie eine Kugel. Dann schießt er mit Lawa Kugeln auf mich, diese währe ich nicht ab sonder lasse sie auf mich prallen. Genüsslich schließe ich die Augen und genieße die Wärme die mich umgibt.

Henry will denn Moment nutzen und Feuert Eis zapfen in meine Richtung, auch mit geschlossen Augen weiß ich das die Zapfen auf mich zu geflogen kommen. Seufzend öffne ich meine Augen und halte die Zapfen alleine mit meinen Gedanken an. Dann drehe ich sie um und Feuer sie auf Henry. Dieser weicht schnell aus und Feuert wieder neue Zapfen. Immer wieder wiederholt sich die Szene.

Irgendwann wird es mir zu blöd und ich lasse Eis unter Henry entstehen. Er rutscht aus, ich nutze denn Moment und forme die Eis Platte zu einer Lawa Platte um. Henry steht schreiend auf, Lustvoll lasse ich ihn kurz in Flammen auf gehen. Henry schreit noch mehr und braucht ewig bis er das Feuer löscht.

Lachend sehe ich ihn an, er ist außer sich und rennt auf mich zu. Gespannt warte ich darauf was er vor hat. Er springt in die Luft und formt sich zu einem Wind Sturm welcher mich einfangen will. Unbeeindruckt Strecke ich meine Hand nach oben und lasse Henry zur Seite Schweben.

Henry wird wieder zu ihm und lässt die Erde erneut beben. Diesmal formt er Erd Kugeln welche größer sind. Mit Wut kickt er sie auf mich zu, ich hebe meinen Fuß und zerstöre die Kugeln bevor sie mich erreichen.

Dieser Kindergarten wird mir jetzt zu armselig. Konzentrierte sehe ich Henry an und Klappe meine Hände zusammen. Dann verbinde ich meine Hände durch eine unsichtbare Verbindung mit Henrys Knochen. Langsam öffne ich meine Hände wieder. Man hört wie Henrys Knochen langsam brechen und sein Körper auseinander geht. Henry sieht mich Perplex an und fällt zu Boden.

Ohne jegliches Gefühl Spalte ich seinen Körper nun komplett.

" Henry!" Rufus brüllt denn Namen Seines Sohnes voller Leid

" Ich habe gewonnen" sage ich lässig

" Du bist ein Monster" sagt Rufus weinend

"Das wird mir hier zu langweilig" sage ich desinteressiert und Bieme mich und meine Sklavin davon

Damien Sicht :

Ich sehe Damon düster an und dann wieder zu Martha welche am Fisch stand ansteht. Schnippsend fliegt ein Fisch in ihren Korb, sie sieht denn Fisch Perplex an und geht unauffällig davon. Grinsend Folge ich ihr im Schatten. Sie geht eine Gasse entlang immer weiter bis sie vor einer kleinen Wohnung ankommt. Mit dem Schlüssel sperrt sie auf und geht in die Wohnung, die Tür fällt wieder zu.

4 Bad Boys und  ein ZimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt