Teil 36

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Cieran Sicht :

Rufus hat einen flachen Stein gefunden, in welchen eine Art Geschichte eingraviert ist. Die Sprache ist alt und für mich unlesbar. Er wirkt davon sehr begeistert und grinst verschmitzt.

"Lasst den Vollmond kommen, ich habe gefunden wonach wir gesucht haben" sagt Rufus erfreut

"Das ist ein alter Stein" sage ich irittiert

"Achte nicht auf das äußere, es ist das innere das zählt" warnt er

"Was verbirgt sich im Inneren?" frägt Sophie voller Neugierige und Fazination

"Namiria fließt durch ihn, die alte Kraft der Elben. Das Portal wird sich uns zeigen" erklärt er voll Ehrfurcht vor dieser Kraft

Ich habe über diese Kraft schon viel gelesen und gehört, sie ist wirklich ein wahres Wunder. Man sagt Elben waren dadurch instanden sich in Gestalten Wandler zu verwandeln und auf der Erde umher zu wandern. Dort besinnten sie verzweifelte Leute und ließ sie wieder neuen Mut und Hoffnung haben.

"Der Fluss wird mir Antwort geben" sage ich zuversichtlich

"Der Elbenkönig ebenso, wenn Kayne ihn sich nicht vorher genommen hat" fügt Rufus hinzu

"Dein Wissen ist so groß Rufus, ich beneide dich" spricht Sophie ihre Bewunderung aus

"Ich lebe schon seit einer halben Ewigkeit in dieser Welt, da ist zu erwarten das ich einiges weiß" sagt er bescheiden

Jetzt müssen wir nur noch warten, bis die Nacht Herein bricht

Damien Sicht :

Das mein Bruder zurück gekehrt ist, lässt mich unangenehme Gänsehaut bekommen. Dieser Mann ist ein eiskalter Schlachter und macht keine Ausnahmen. Für ihn kann es nicht genug Tote geben, der Tod ist seine Freude und sein einziger Weg Glück zu fühlen.

Schon als kleiner Junge hat er jeden schönen Schmetterling gefangen und ihm die Flügel gestutzt. Dann ballte er seine Hand und ließ die Reste hinab rieseln. Das zufriedene grinsen auf seinen Lippen verriet mir, wie gerne er das mit angesehen hat.

Ebenso fand er es toll, wenn mein Vater mal wieder meine Mutter fertig gemacht hat und sie nieder geschlagen hatte. Er kniete sich dann neben sie und lachte amüsiert. Strich durch ihr Blut und sah es voll Fazination und begehren an.

Ihren Tod hat er erlangt, jetzt ist unsere Zeit gekommen, er will uns Strafen für das was wir Taten. Wir haben ihn damals als er das halbe Reich nieder gestreckt hatte, an den Stein der ewigen Verdammnis gekettet. Diesem kann man ohne Vergebung des Königs nicht brechen, was ihn dort eingesperrt hatte.

Wie er sich befreien konnte, ohne Kayne s Vergebung ist mir ein Rätsel. Ist seine Kraft so stark? Oder hatte er Hilfe von Königlichen Blut welches wir nicht kennen? Gibt es ein zweites Reich, welches wir nicht kennen? Ist das möglich?

Frustriert über die leeren Fragen in meinem Kopf, nehme ich die Wein Flasche und trinke. Selbst wenn ich nicht betrunken werden kann, brauche ich dieses Gebräu jetzt. Ich will meinen Kopf leeren und nicht mehr über all das nachdenken. Die Sklavin meines Bruders kommt durch die halb offene Türe zu mir in das Zimmer und setzt sich neben mich auf das Bett.

"Was ist mit eurem Bruder? Ist er so eine Bedrohung für euch?" frägt sie neugierig

"Ich will nicht mehr über ihn sprechen" sage ich genervt

"Wir müssen nicht, wenn du nicht willst" sagt sie respektieren

"Wie geht es dir? Vermisst du deine Familie eigentlich nicht?" frage ich locker

"Die Kirche war mein Zuhause" meint sie knapp

"Jetzt ist es die Hölle, was für eine Ironie" sage ich grinsen und trinke einen weiteren Schluck

Leicht beuge ich mich nun zu ihr vor und sehe sie mustern an. Bis jetzt ist mir nicht wirklich aufgefallen, wie schön sie doch eigentlich ist. Durch ihren zurückhaltenden Charakter fällt diese Schönheit kaum auf, doch wenn man sie erst erkennt ist man verloren.

Sie dreht ihren Kopf zu mir und ihre Augen weiten sich als sie sieht wie Nahe ich ihr plötzlich bin. Mein Blick schweift zu ihren Lippen und wieder zu ihren Augen. Sie sieht ebenfalls für Sekunden auf meine Lippen, was mir bereits reicht. Ich lege meine Hände um ihre Hüfte und ziehe sie noch ein wenig näher zu mir um die Lücke zwischen uns zu schließen.

Dann lege ich meine Lippen auf die ihre und schließe meine Augen. Sie erwiedert den Kuss zögerlich, was mir singalisiert das ich hier nichts falsch mache.

Meine Zunge bannt sich ihre Wege und der Kuss verstärkt sich dadurch. Der Kuss wird kurz gelöst, so das ich sie nach hinten auf mein Bett schmeißen kann. Hastig ziehe ich mein Oberteil über und lege mich wieder über sie.

Sie errötet leicht bei dem Anblick meines Körpers und weiß nicht recht was nun zu tun ist. Schmunzeln küsse ich ihren Hals und sauge ein wenig an einer Stelle. Sie keucht daraufhin und legt ihre Hände auf meinen Rücken. Leicht kratzen fährt sie auf und ab, was mich anturnt und ihre Lippen gehören wieder den meinen.

Langsam knöpfe ich ihre Bluse während dem Kuss auf und streiche über ihren BH. Sie verhindert es nicht, was mir zeigt wie sehr sie mir vertraut. Ich erhebe mich leicht und sie ebnso, so kann ich ihre Bluse komplett aussziehen und achtlos neben mein Oberteil werfen.

Anschließend öffne ich ihren Hosenknopf und ziehe ihr die Hose ebenfalls aus. Bewunder bestaune ich ihren schönen, perfekten Körper. Er ist so Markelos und Edel, das ich nicht glauben kann das kein anderer Mann diesen je erblicken durfte.

Sanft streife ich über ihre nackten Beine, was sie leicht zucken lässt. Grinsen fahre ich höher über ihre Hüfte und erneut zu ihrem BH. Dieses klippse ich nun auf und schmeiße ihn zur Seite. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen als ich ihre bloßen Brüste betrachte.

"Schaue bitte nicht so" sagt sie beschämt

"Ist schon gut, sie sind wunderschön" sage ich zuversichtlich und beruhigen

Meine Lippen berühren ihre eine Brust zaghaft, was sie erneut zusammenzucken lässt. Langsam fahre ich nur mit den Lippen über sie und küsse sanft einige Stellen. Dann beginne ich zu saugen und höre sie erneut keuchen. Ihre Brustwarze hebt sich, was mir eundeutig signalisiert wie sehr sie es mag. Nachdem ich auch ihre zweite Brustwarze verwöhnt habe, küsse ich wieder ihre Lippen.

Mutig öffnet sie meinen Gürtel und zieht mir die Hose aus. Nun trennen unsere Unterlaibe nur noch ein wenig Stoff, welcher nicht lange anhalten wird. Ich schiebe mich immer weiter runter und küsse jede Stelle Liebevoll ehe ich vor ihrer Mitte innehalte.

Meine Hände packen den Slip und ich ziehe ihn langsam nach unten. Meine Augen beobachten ihre Blicke dabei, sie wird erneut rot und wirkt angespannt. Schelmisch grinsen puste ich, was sie die Augen zusammen kneifen lässt. Diese kleinen süßen Reaktionen machen mich echt noch Wahsinnig, sie sind so voller Unschuld.

Ich spanne sie nicht länger auf die Folter und lege meine Lippen auf ihre Mitte. Die Spannung schwindet, umso intesiver ich werde. Kurz bevor sie jedoch kommen kann halte ich inne und streife mir meine Boxershort runter.

Dann greife ich zu dem Kondome welches auf meinem Nachttisch liegt und ziehe es über. Beruhigen küsse ich sie, während ich in sie eindringe. Innehalten sehe ich sie an und erst als sie mir signalisiert das ich weiter gehen kann bewege ich mich.

Anfangs noch recht zögerlich und langsam, doch dann immer schneller und intensiver. Sie stöhnt meinen Namen und zieht leicht an meinen Haaren. Ihr Gesichtausdruck ist einmalig und ein waher Genuss für mich. Immer wieder Küsse ich sie und beiße leicht in ihre Lippe. Letzen Endes kommen wir beide gleichzeitig schrein zum Ende.

Ladys and Gentelman I'm back😁

Es geht hier wieder rund meine Liebe, bleibt dran😄😉.

PS : Ich bin nicht so gut in Smut schreiben, hoffe aber ihr seit zufrieden damit☺️.

Schönen Mittwoch Abend noch und eine gute Faschingszeit🙃.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 15, 2023 ⏰

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