• this year changed my life. // Quackity x reader (ger)•

Neues Album

Ich war etwas auf Twitter unterwegs und hatte eine Nachricht von Wilbur Soot. Ich liebte seine Musik und freute mich, eine Nachricht bekommen zu haben.

📲 Wilbur —> zu y/n

Hey, y/n ich weiß nicht ob du mich kennst, aber ich habe dich in Quackitys streams gesehen und habe gesehen, wie gut ihr Musikalisch harmoniert. Er kann Klavier und Gitarre spielen und du singst gerne dazu. Ich wollte fragen, ob du mitmachen willst bei meinem neuem Album. Es wird sicher lustig. Alex hat schon zugestimmt aber ich wollte dich gern dabei haben :)

📲 Wilbur —> y/n

Als ich das sah, war ich überglücklich. Ohne Alex hätte er mich nie gefragt! Ich schrieb ihm direkt zurück.

📲 y/n —> Wilbur

Hey! Ich würde gerne mitmachen. Wo werden wir uns denn treffen? Ich weiß ja, dass du in England lebst. Kommst du her oder sollen wir herkommen? Ich freue mich schon auf die zusammenarbeit :)

📲 y/n —> Wilbur

Ich ging sofort zu Alex, um ihm Bescheid zu sagen, aber es sah so aus, als hätte er die gleiche Idee gehabt. Er hatte ein aufgebrachtes lächeln auf dem Gesicht. ,,hey y/n, Wilbur Soot hat mich angeschrieben! Kennst du seine Musik? Er hat gefragt, ob wir bei seinem Album mitmachen wollen!" Ich nickte lächelnd.

,,Er hat mir auch geschrieben" sagte ich. Er erzählte, dass er schon viel mit im im vc geredet hat.

Wir würden morgen abreisen und nach England fliegen. Zusammen packten wir unsere Koffer mit voller Vorfreude. Alex kannte ihn schon, hatte aber noch nie Musik mit ihm gemacht. Ich hingegen kannte ihn persönlich nicht.

Am nächsten morgen fuhren wir gleich zum Flughafen. Die Tickets hatte Wilbur uns gekauft. Am Flughafen angekommen, Frühstückten wir ersteinmal. ,,Warst du schonmal in England?" fragte er schmatzend. Ich antwortete: ,,Nein aber wollte schon lange dort hin. Es wäre sogar die Alternative zu Mexico für mein Auslandsjahr gewesen. Aber zum Glück habe ich mich für Mexico entschieden" sagte ih grinsend. Er schaute lächelnd auf den Boden. Als wir aufgegessen hatten, gingen wir los zum Check in.

Wir mussten viel hin und her laufen, wie das halt so beim Flughafen war. Als wir endlich im Flugzeug saßen, waren wir ziemlich erschöpft. Zum Glück saßen wir nicht zusammen.

Ich hatte schon Angst, dass ich neben jemand fremden sitzen muss. Der Flug war ziemlich wackelig aber als wir erstmal oben in der Luft waren, wurde es enspannt.

Durch das kleine Fenster konnten wir den Sonnenaufgang sehen. Weil wir eine warme gemütliche Decke mithatten, fühlten wir uns wohl. Wir hatten Glück. Keine schreienden Kinder, niemand der kotzt, und keine Turbulenzen!

Ich wurde immer Müder und legte meinen kopf auf Alex schulter. Ich hörte seinen Atem und er fing an zu lächeln. Langsam legte er seinen Arm um meine Schulter und fuhr mir durch meine Haare. Das beruhigte mich so sehr, dass ich einschlief.

Als ich wach wurde, waren wir schon da. Ich hatte keine Ahnung wie spät es war oder wie lange wir geflogen waren. Jedenfalls waren wir angekommen. Wärend ich mich noch verschlafen umsah, packte Alex schon alles ein. Als er fertig war, versuchte er mir die Decke wegzunehmen. Ich lächelte und hielt sie fest.

Also trug ich die Decke herum. Als erstes wurden unsere Pässe kontrolliert und dann konnten wir unsere Koffer abholen. Wir hatten nicht viel Gepäck. ,,Wir sollten uns etwas beeilen. Will (Wilbur) wartet schon seit 20min beim Ausgang." meinte Alex. Als wir beim Ausgang waren, stand dort eine größerer Mann mit einer Brille uns hellbraunen Locken. Es war Will! Alex war sehr selbstsicher und begrüßte ihn herzlich, wärend ich etwas schüchtern war und ihm nur die Hand gab. Er war sehr freundlich und fuhr uns zu sich Nachhause. Seine Wohnung war klein, aber sehr schön. Nachts war England sehr schön.

Ich und Alex sollten zusammen im Gästezimmer schlafen. Will hatte Pizza bestellt und wir aßen zusammen, unterhielten uns und streamten eine Weile zusammen. Der Chat war mega Gehyped weil wir uns getroffen hatten. Das ist bei jedem treffen irgendwie so. Abends sprachen wir noch über den neuen Song, den er geplant hatte. Er hatte schon eine kleine Melodie vorgeplant, die wirklich gut war.

irgendwann spät in der Nacht, gingen wir dann schlafen. Ich und Alex kuschelten uns ein und weil der Tag heute so lang war, schliefen wir schnell ein.

Alex POV:

Ich wachte mit einem kratzigen Hals auf. Es war noch relativ dunkel, weshalb ich auf mein Handy schaute wie spät es war. 2:55. AM. Ich wollte mir was zu trinken holen. Ich musste mich irgendwie von y/n lösen, ohne sie zu wecken. Sie war so niedlich wenn sie schläft..Ich liebe sie.

Sanft gab ich ihr einen Kuss auf die Wange, worauf sie leicht lächelte. Naww.. Gähnend ging ich in die Küche und nahm einen Schluck Leitungswasser.

Danach ging ich wieder schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Lauten lachen geweckt. Ich wollte mich ans y/n kuscheln, aber sie war nicht da. Sie war schon wach. Ich zog mir etwas an und ging in die Küche. Wilbur und y/n hatten schon frühstück zusammen gemacht. ,,Guten Morgen Alex!" sagte Will grinsend.

y/n sah zu mir rüber und redete dann weiter mit Will. Kann sie mir nicht guten morgen sagen? Ist es so wichtig, mit ihm zu reden? Ist er so interressant? Eigentlich hatten wir immer zusammen gekocht. Und jetzt haben sie mir nichtmal bescheid gesagt.

Etwas genervt setzte ich mich hin und trank einen Schluck Kaffee. y/n und Will nahmen sich jeweils einen Pancake. Ich wollte mir auch einen nehmen, aber es waren keine mehr da.

,,Habt ihr garnicht an mich gedacht?" murmelte ich. Sie sahen mich beide an und sagten nichts. Dann sahen sie sich gegenseitig an und lachten. ,,Sorry, wir haben voll vergessen, dass du auch noch was essen wolltest. Meinte Will lachend und machte sich auf den Weg zur Küche. ,,Ich mache dir noch einen." ich nickte.

Besorgt schaute mich y/n an. ,,Du siehst müde aus. Ist alles gut?" Ich antwortete nicht.

Was wenn sie sich in Will verliebt?..Was wenn sie dann hierbleibt? Ich werde die Liebe meines Lebens verlieren. Das Mädchen, dass mich versteht, mich akzeptiert wie ich bin. Selbst meine nervige Art. Ich könnte das nicht ertragen.. Ich war so in Gedanken, dass ich y/n und Will nicht hörte.

Y/n POV:

Was ist denn mit ihm los? Ich und Will reden auf ihn ein, aber er ist wie in einer anderen Welt.