• this year changed my life. // Quackity x reader (ger)•

shorty ;)

Y/n's POV:

Mit einem Brummenden Kopf wachte ich neben Alex auf, dem etwas spucke aus dem Mund lief. Gähnend sah ihc auf die Uhr, die 1:36 PM anzeigte! Wie lange haben wir bitte geschlafen?! Als ich aufstand, merkte ich den Kater, den ich von gestern bekommen hatte. Nicht angenehm. Ich hatte nur meinen BH und meine Unterhose an.. Ich kann mich nicht erinnern, mich ausgezogen zu haben. Allgemein konnte ich mich nicht erinnern, was passiert war, nachdem wir den Club verlassen hatten..

Ich machte mir einen Dutt zog mir ein T-shirt von Alex an und ging in die Küche, um etwas zu trinken. Wilbur stand in der Küche wie bestellt und nicht abgeholt und starrte mich müde an. ,,was ist denn mit dir los?" Fragte ich belustigt. ,,dir auch einen schönen guten Morgen" sagte Wilbur, nachdem er einen Schluck von seinem Kaffee trank. ,,oh..guten Morgen" sagte ich Verlegen und kam auf ihn zu. Er hielt sein Handy in der Hand und war auf twitter, wo ein Video von ihm mit dem Straßenschild war.

George hatte es einfach gepostet! Ich lachte einfach nur und sah sein zu bemitleidendes Gesicht an. In dem Video sah man ihn, wie er mit dem Straßenschild herum rannte. Doch dann schwankte die Kamera zu mir. Ich taumelte mit einer Flasche Tequila herum und lachte. Dann fing er an zu lachen und sah mein zu bemitleidendes Gesicht an. Dann musste ich auch Lachen und ging zu Alex, um ihn zu wecken. Auf dem Weg dahin, wurde mit plötzlich schlecht. Ich rannte zur Toilette und musste mich übergeben. Aber es war doch schon zu spät oder nicht? Den/Das Alkohol hab ich doch schon verdaut oder nicht? Komisch.. Dann putzte ich mir die Zähne und ging dann zu Alex. Er war immer noch am schlafen.

Wenn er schläft, ist er immer so niedlich. Es sah so gemütlich aus, weshalb sie sich zu ihm unter die Decke legte. Sie schaute aus der Decke hervor zu ihm und sagte: ,,guten Morgen shorty" Er war erst sehr müde, aber als er das Wort ,,shorty" hörte kitzelte er mich um mich zurück zu Ärgern. ,,du bist kleiner als ich, shorty 2." Sagte er schmunzelnd und raffte sich dann auf. Heute war es Zeit, zurück nachhause zur gehen. England war schön, aber wir freuten uns schon, wieder zurück zu kommen. Mach dem Frühstück, dass Wilbur und Alex gekocht hatten, packten wir unsere Koffer und verabschiedeten uns von Wilbur. Hand in Hand gingen wir zur Straßenbahn und fuhren ein bisschen, bis wir beim Flughafen waren.

•Timestamp•

Angekommen bei Alex Haus, rochen wir schon das leckere Essen aus der Küche, dass sein Bruder gemacht hatte, um uns Willkommen zu heißen. Er durfte für ein Paar Tage hier übernachten, weil wir weg waren und er in der Nähe etwas Plante. Er ist ziemlich nett und Höflich. Am Abend, als wir schon ausgepackt hatten, legte ich mich zu Alex, der gerade seinen nächsten Stream plante.

Ich war so müde, dass ich fast einschlief. ,,was hältst du davon?'' fragte er und zeigte mit dem Zeigefinger auf den Bildschirm seines Laptops. Ich las es mir durch und sagte: ,,woher hast du immer diese Ideen?'' ,,Ich setz mich einfach hin und denke.''sagte er und schrieb weiter. Sehr ausführliche Erklärung.. nicht. Ich lies ihn Arbeiten und surfte ein bisschen auf Instagram.

Plötzlich stand er auf, verlies das Zimmer und kam mit einer Schüssel Popcorn wieder rein. ,,wir schauen jetzt einen Film, hermosa" dann legte er sich wieder zu mir und stellte die Schüssel auf meinen Oberschenkeln ab.

Dann deckte er sich zuerst selbst zu, hob die Schüssel hoch und deckte dann mich zu.  Dann rückte er zu mir und legten seinen Arm um meine Schultern. Mit seiner Hand streichelte er sanft meine Schulter, während er auf Netflix conjuring eingab. ,,ein Horrorfilm, really?" sagte ich und schaute ihn in seine dunklen schönen Augen. Man sah ihm an, dass er sich freute, den Film anzuschauen. Ich kuschelte mich einfach bei ihm ein, spürte seine Wärme und nahm mir Popcorn.

Jedes mal wenn ich mich erschreckte/erschrack, schaute er mich nur selbstsicher an und sagte ,,ich bin da, keine Angst." Wie konnte es sein, dass er sich nie gruselte? Ich hatte mir in letzter Zeit ein Paar VODS (streams, die zu ende sind und später auf yt hochgeladen werden.) von ihm angeschaut, wo er outlast gespielt hatte und er konnte wirklich gut mit Horror umgehen. Doch dann zuckte er plötzlich, als noch ein Jumpscare kam. Es war so gemütlich, dass ich fast einschlief. Irgendwann wurde es so gruselig, dass ich angst hatte, weiter zu schauen und vergrub mein Gesicht in der Decke. Er beruhigte mich und hielt mich ganz fest im Arm und ich fühlte mich viel sicherer. Der Film war wirklich gut. Ich hatte etwas Angst, Alpträume zu bekommen, machte mir aber keine Gedanken mehr darüber.

In der Nacht schlief ich noch bei ihm.

•Timestamp•

•Erzähler POV•

Gelangweilt saß y/n auf ihrem Bett. Sie wollte nicht rausgehen, weil sie Bauchschmerzen hatte und sie hatte ziemlich große Stimmungsschwankungen. Sie war sich sicher, ihre Tage bald zu bekommen, aber irgendwie kam nichts. Sie musste sich in letzter Zeit oft morgens Übergeben und machte sich langsam Gedanken. Was wenn sie schwanger ist?! Nein. Nein! Sie ist viel zu jung dafür und will überhaupt noch keine Kinder.

Trotzdem machte sie sich viele Gedanken darüber. Sie nahm schließlich nicht wirklich regelmäßig die Pille, weil sie zu faul war, immer drauf zu achten.

• y/n's POV •

Wie soll ich es ihm sagen, wenn es wirklich stimmt? Wird er mich dann verlassen? Das sollte ein Auslandsjahr werden.. Ich wusste nicht was ich tun sollte also packte ich meinen Rucksack und lief zur nächsten Drogerie. Dort suchte ich mir einen Test aus und kaufte ihn mit einem beschämten Blick zur Kassiererin. Die Kassiererin meinte zu mir, dass ich viel zu jung für sowas bin. Ich bin doch Volljährig.. als ich Zuhause ankam, stand Alex vor mir und schaute mich fragend an. Er gab mir einen Kuss und fragte: ,,wo warst du?'' mein Herz klopfte und ich entschied mich, es ihm noch nicht zu sagen.

Es war einfach noch nicht sicher und selbst wenn, wäre es nicht der richtige Zeitpunkt, es ihm zu sagen. Ich sagte ihm, dass ich noch Make up brauchte und er nickte und ging wieder in sein Zimmer. Mit schweißperlen an der Stirn ging ich mit dem Test zum Bad.

Dann machte ich den Test und als ich auf das Ergebnis wartete, schossen mir Tausend Gedanken durch den Kopf..

Was wenn ich wirklich schwanger bin..

Was wenn er es garnicht ernst meint..

Was wenn es eine Fehlgeburt wird...

Was wenn ich die Geburt garnicht überlebe..

Soll ich dann Abtreiben..?

Nein!

Oder doch?

Was wenn ich dann wieder nachhause muss?

Ich schüttelte den Test, so wie es auf der Verpackung stand und das Ergebnis kam endlich eindeutig heraus.

Ich war tatsächlich...

Fortsetzung folgt :)