• this year changed my life. // Quackity x reader (ger)•

Ich liebe dich, das weißt du oder?

Also, ihr habt euch gewünscht, dass es weitergeht. Ihr seid solche Simps! 😂 Es war etwas unangenehm das zu schreiben, ab jetzt kommt mehr fluff :) Viel spaß

Alex strich langsam mit der Hand herunter und ging mit seiner Hand in y/n's Unterhose. Lächelnd fing er an kleine Bewegungen mit den Fingern zu machen, die immer schneller und größer wurden. Y/n kniff in die Couch und konnte sich nicht davor abhalten immer lauter zu stöhnen. Ihr kopf ging nach hinten und sie wurde immer lauter. Alex sah sie nur mit einem leichtem Lächeln an und machte weiter.

,,you like that?" Sagte er und küsste sie sanft. Sie nickte weil sie kein Wort rausbekam. Er wurde immer schneller bis sie letztendlich kam. Dann hörte er langsam auf. ,,aber-'' y/n wollte nicht dass er aufhört. ,,shht" sagte er leise und hielt einen Finger vor ihrem Mund, den er langsam über ihren noch zitternden Körper strich.

Sie stoppte seine Bewegung, indem sie nach dem Handgelenk griff und schwung ihre arme um ihn. Sie sah ihn an und dann nach unten auf seine Hose, die klar zeigte, dass es ihm gefallen hatte, was er mit ihr gemacht hatte. Sie machte den Gürtel auf und zog ihm die Boxershorts runter. Mit einem zwar nervösem, aber auch entschlossenem Blick in seine Augen, setzte sie sich drauf. Es war wieder ein ganz anderes Gefühl für sie.

Seine Augen wurden etwas größer und die Hände, die um ihre Hüften waren, drückten leicht an ihr. Sie fing an auf ihm langsam zu "wippen" und sein Kopf fiel leicht in seinen Nacken. Er fing an lauter zu atmen und sie festzuhalten und ihr zu helfen indem er sie immer etwas herunter drückte. Sein rauer Atem hauchte ihr ins Gesicht. Sein atmen wurde immer intensiver bis sie spürte, dass er am Höhepunkt war. Dann warf y/n ihn etwas nach hinten, sodass sie über ihm war.

Ihre Haare fielen ihr etwas ins Gesicht. Sie lächelte und er lächelte erschöpft und brachte ein ,,du bist unglaublich, y/n." heraus kurz bevor er sie küsste. Sein Daumen streichte an ihrer Wange und er sah ihr in die Augen und sagte: ,,ich liebe dich, das weißt du oder?" y/n meinte: ,,ja, aber nicht mehr als ich dich!" Und lachte etwas. Er brummte lächelnd und stand auf, wärend er sie hochhob. Er drehte sich etwas im kreis und hielt sie gut fest. Dann lies er sie runter und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Sie zogen sich an und gingen raus.

( Spicy Part zu ende)

Als sie wieder da waren, war alles wie normal und man merkte, dass es langsam Zeit war zu gehen, weil alle schon müde wurden. Auf dem Weg nachhause klaute Wilbur ein Straßenschild, mit dem er durch die Straßen rannte. Alles hatten einen Lachanfall und Alex filmte es. y/n war ziemlich ausgebrannt. Es war ein langer Abend. Müde aber in guter Stimmung schaute sie auf ihr Handy und schaute nach der Uhrzeit. Es war schon 2:43 AM! Y/n setzte sich hin, weil ihr schlecht war. Alex drehte sich um und hockte sich vor ihr. Sie hörte nur noch verschwommene einzelne Wörter, blinzelte die ganze Zeit und schlief dann einfach ein. Niki meinte, dass es vom Alkohol kam und Alex nahm y/n sanft nach oben und trug sie.

George war schon komplett durch, weshalb Alex noch mit zu ihm nachhause lief, damit er keinen Mist baut. Wärend dessen ging Wilbur noch mit zu Niki nachhause. George war echt nervig. Wie ein kleines Kind benahm er sich. Als er George endlich nachhause geschafft hatte, lief Alex dann im dunkeln mit y/n in der Hand nachhause. Als er sie ansah musste er lächeln und er war sich sicher, dass es die große liebe war. Er wusste, dass er keinen Moment in seinem leben haben will, ohne zu wissen, dass es ihr gut geht. Er liebt dieses Mädchen so sehr und egal was passiert, er wird immer für seine kleine mamacita da sein.

Sie blinzelte mit den Augen und schaute ihn verschlafen an. ,,iwch wiebew dwich.." sagte sie und schlief wieder ein. Vor Niedlichkeit neigte sich sein Kopf zu seiner linken Schulter und er lächelte sie an. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief weiter. Als er da war, zog er ihr die Schuhe, die Jacke und das Kleid aus. Mit seiner letzten kraft legte er sie ins Bett und fiel dann selber in einen Tiefen schlaf.