When the rain falls [Hinata x Reader]

Was ich fühle?

Als ich Zuhause ankam, fragte meine Mom sofort:"Und wie war es in der Stadt?"mir fiel ein dass sie ja gar nicht wusste dass ich bei Shoyo war.'Naja ist vielleicht auch besser so.'

"War ganz gut. Ich hab mir ein Attack on Titan Manga geholt."sagte ich leise.
"Schon wieder diese Comics? Nein tut mir leid diese Mangalas?"

"Was für Mangalas? Es heißt Manga. Ist glaub ich nicht so schwer zu sagen."meinte ich aufgebracht.

"Ist ja gut. Ich dachte nur so langsam kommst du in das Alter in dem du machst was alle Mädchen machen."sagte sie ein wenig enttäuscht.

"Was machen denn deiner Meinung nach alle Mädchen?"fragte ich sie genervt. "Naja shoppen gehen,Sich die Haare flechten oder so."sagte sie. "Mom du hast echt keine Ahnung."meinte ich und verdrehte die Augen.

"Naja also als ich so alt war wie Du hab ich sowas gemacht. Aber du hast immernoch niemanden gefunden der dich wenigstens ein bisschen motiviert oder?"fragte sie interessiert.

"Doch Shoyo! Aber.... er ist nur ein guter Freund..."meine Stimme versagte und ich starrte den Boden an. "Ach ja? Dann ist er wohl nicht der richtige für dich. Vielleicht ist er ja nicht gut genug. Ihr werdet also nicht den Rest eures Lebens miteinander verbringen,er wird eine andere finden, wird sie mehr lieben als jeden
anderen und wird dich eines Tages vergessen."sagte sie und schaute mich mit einem provozierendem Blick an.

Ihre Worte schmerzten so sehr. 'er wird eine andere finden... Er wird sie mehr lieben als jeden anderen und wird mich vergessen?'

"NEIN! NEIN DAS STIMMT ÜBERHAUPT NICHT!!!! Er ist der tollste,beste,netteste und ehrlichste Mensch den ich je Kennengelernt habe!!!!!" schrie ich laut. "Und er darf mich nicht vergessen weil ich ihn nicht verlieren will und ich will die sein die immer an seiner Seite ist weil ich ihn lie- ... weil ich...ihn... weil ich..." meine Stimme zitterte und wurde immer leiser bis sie plötzlich ganz versagte.

Warme Tränen stiegen mir in Die Augen und liefen meine Wangen hinab. Meine Mom lächelte. "Ich weiß Schatz. Ich weiß." Sie Umarmte mich fest und ich versuchte gar nicht mehr meine Tränen zurück zu halten.

"Aber er liebt mich nicht,Mom... Das hat er selbst gesagt. Er hat gesagt wir sind nur Freunde.Höchstens beste Freunde aber mehr nicht." Schluchzte ich.

"Wenigstens weißt du jetzt was du selbst fühlst. Das ist doch erstmal das wichtigste. Wenn er dich nicht liebt, dann hat er dich auch nicht verdient."sagte Mom beruhigend und streichelte über meinen Kopf.

"Danke Mom. Aber ich gehe jetzt Mathe lernen. Wir schreiben morgen eine Arbeit." Sie schaute mich streng an."Mit dem lernen fängst du aber ganz schön spät an Junge Dame." sie Stämmte die Hände in die Hüften.

"Sei froh dass ich überhaupt noch anfange."rief ich, während ich nach oben lief. Ich hörte nur noch ein:"werd bloß nicht noch frech junges Fräulein." bevor ich meine Zimmertür Schloss und meinen Tränen erneut freien Lauf gab.

Ich brauchte Zeit für mich Allein. Um über meine Gefühle nachzudenken. Nach einer Weile schlief ich voller Tränen ein
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Ich hätte dass Kapitel zwar länger machen können, aber ich wollte nicht in so ein (ich sag Mal emotionales) Kapitel noch die Mathearbeit rein Klatschen, weil das die Stimmung total kaputt gemacht hätte.
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