"Mir geht es schon ein bisschen besser,aber eigentlich geht es mir sowieso immer besser wenn du da bist."sagte ich und lächelte Shoyo zu.
Für einen kurzen Moment über, sah Shoyo überrascht aus,doch dann lächelte er mir entgegen. "Was wollen wir jetzt machen?"fragte Shoyo. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. "Bei dir muss immer irgendwas spannendes passieren oder? Wir können doch einfach chillen und nichts machen."
"Ja es muss immer was passieren. Sonst wäre alles doch total langweilig. Wir können ja in der Stadt irgendwas essen gehen oder so."Wiedersprach er mir. "Also, sowas wie ein Date?" fragte ich ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. Shoyo wurde ein wenig rot.
"Wenn... wenn du es so nennen willst dann ja." sagte er ein wenig schüchtern. "Och Shoyo. Hör auf so süß zu sein. Ich gehe ja schon mit dir nach draußen."sagte ich, woraufhin Shoyo noch ein wenig röter wurde. "I-Ich? Ich und süß? Pah! Ich bin ja wohl das Gegenteil von süß."rief er ein wenig beleidigt.
"Da bin ich anderer Meinung. Du bist verdammt süß Shoyo.'' sagte ich und wurde selbst ein wenig rot. "Nein das- ach egal. Lass uns los gehen. Aber wir nehmen einen Regenschirm mit."sagte er und ein paar Minuten später waren wir auf dem Weg in die Stadt.
Wir kamen an einem kleinen Cafe an und beschlossen uns dort irgendwo hin zu setzen. Wir fanden einen schönen Platz am Fenster. "Was möchtest du essen?"fragte Shoyo sofort. "Ich habe nicht besonders viel Hunger. Naja wir können ja einen Kuchen oder so bestellen."erwiderte ich.
"Einen Kuchen hätten wir auch bei dir Zuhause backen können."sagte Shoyo. "Ja was willst du denn sonst bestellen?"fragte ich ihn, woraufhin er angestrengt überlegte. "Was zu trinken vielleicht."antwortete er schließlich. "Bei mir Zuhause gibt es auch was zu trinken."sagte ich stichelnd, mit einem Grinsen.
"Ich hab eine Idee, wir bestellen hier etwas zu trinken und dann können wir bei dir Zuhause Kuchen backen." rief Shoyo. "Von mir aus."sagte ich und lächelte ihm zu.
Nach einiger Zeit standen wir beide also wieder bei mir Zuhause,in der Küche und Shoyo las sich das Rezept durch. "Okay also zu erst brauchen ungefähr die Hälfte vom Mehl." sagte er nach ein paar Minuten. Als wir das Mehl in eine Schüssel kippten, kam uns eine Mehl-Wolke entgegen, woraufhin wir beide häftig Husten mussten.
Shoyo fing an zu lachen. "Was ist denn jetzt so witzig?"fragte ich ihn. "Nichts nur, dein Gesicht ist voller Mehl. Ich schaute ihn streng an. "Herausforderung angenommen." sagte ich, nahm eine Hand voll Mehl und warf es in seine Richtung. "Hey, das bekommst du zurück!"rief er, woraufhin ein Mehl Schlachthof in der Küche eröffnet wurde.
Am Ende saßen wir beide lachend und voller Mehl in der Küche. Den Kuchen hatten wir zwischendurch weiter gebacken, weshalb er schon im Ofen stand. "Ich habe die Schlacht gewonnen."sagte ich und schaute Shoyo tief in die Augen. Er nickte lächelnd.
Dann rückte er ein wenig näher an mich heran, legte seine warmen Hände auf meine Wangen und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss sofort und schloss meine Augen
Glücksgefühle stiegen in mir auf und durch meinen Bauch jagten tausende von Schmetterlingen.Als wir uns von einander lösten flüsterten wir gleichzeitig:"Ich liebe dich." Wir schenkten uns gegenseitig ein warmes lächeln.
"Meine Fee."sagte Shoyo lächelnd.
"Jetzt fängst du auch so an."sagte ich und musste ein Lachen unterdrücken."Hey ich wollte dich doch nur irgendwie süß nennen, mach doch den Moment nicht kaputt."meine er, man sah ihm aber an, das er auch versuchen musste, nicht zu lachen.
_____________________________________Morgen ist bei uns der letzte Tag vor den Ferien ✊freedom!😂
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When the rain falls [Hinata x Reader]
Fanfiction~"Sein lächeln hat mir gezeigt wie bunt die Welt doch sein kann. Seine Augen haben mich neu zum Leben motiviert. Leute sagen liebe geht vorbei, aber sie müssen mir sowas nicht erzählen, weil ich weiß das ich ihn für immer lieben will."~