When the rain falls [Hinata x Reader]

Shoyo Hinata

Die letzten paar Tage vergingen und der Tag der Abreise war gekommen. Wir standen alle am Bahnsteig und warten auf den Zug. Shoyo rieb sich verschlafen die Augen.

"Warum so müde?"fragte ich ihn. "Ich war die ganze Nacht wach, weil ich diesen blöden, riesigen Koffer nicht zu bekommen hab."sagte Shoyo verärgert und gähnte.

"Du und dein riesen Koffer. Der Koffer ist vier Mal so breit und beinahe so groß wie du, wie kannst du das Ding überhaupt heben?''fragte ich ihn.

"Unterschätzt mich nicht. Ich kann das Ding genau 2 cm über dem Boden halten. Hab ich selbst abgemessen." sagte er stolz. "Naja ich sag einfach Mal nichts dazu." sagte ich und unterdrückte ein kichern.

Als der Zug da war, setzen Shoyo und ich uns nebeneinander, Shoyo legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Ist es okay für dich wenn ich ein bisschen schlafe?"murmelte er. "Klar erhol dich ein bisschen von deinen Kampf, mit dem großen, bösem Koffer."sagte ich scherzhaft und wuschelte durch seine weichen Haare.

Sofort bildete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht und nach ein paar wenigen Minuten schlief er ein. Als wir am Bahnhof ankamen, sagte Tsukkishima:"Eure Eltern holen euch vom Bahnhof ab? Wie kindisch."

"Wir haben uns seit einer Woche nicht gesehen, dann ist das doch normal oder?!"rief Shoyo,der wieder wach war. "Für einen Grundschüler vielleicht. Aber kein Wunder,du siehst ja auch aus wie einer."meinte Tsukkishima abwertend.

"Aber du wirst anscheinend auch abgeholt Tsukki."sagte ich und deutete auf den Bahnsteig,wo Tsukkishimas Bruder auf ihn wartete.

Als wir den Zug verließen, kam Shoyos Schwester auf uns zu und rief siegessicher:"jetzt seit ihr aber verliebt! Ihr haltet Händchen!"
Mein Blick glitt zu meiner Hand,die Shoyos Hand umklammerte.

Ich wurde leicht rot und lächelte. Shoyo nickte und sagte:"Ja Natsu, diesmal hast du Recht, wir sind jetzt zusammen."

Die Augen der kleinen weiteten sich und sie riss ihren Mund vor erstaunen weit auf. "So richtig? Könnt ihr euch dann auch Mal küssen?"fragte sie aufgeregt. Shoyo und ich wurden rot.

"Sowas fragt man doch nicht Natsu."sagte Shoyos Mutter. "Aber Mama das ist nicht fair! Ich wollte die ganze Zeit das die sich verlieben und jetzt haben sie sich verliebt und ich war nicht Mal dabei!"rief die kleine wütend.

Meine Mutter,die sich mit Shoyos Mom unterhalten hatte ergriff das Wort:"So so zusammen sind die beiden also."sagte sie mit einem Lächeln. "Erfasst Mom. Und NEIN wir haben es noch nicht der Gesamten Welt erzählt, hatten noch nicht auf dem Mars unseren Traum Urlaub und haben auch noch nicht geheiratet. Danke."sagte ich ein wenig genervt.

"Ich wollte schon die ganze Zeit das die zusammen kommen."sagte Noya,der plötzlich neben uns stand. "Ich wollte das zuerst!"rief Natsu und streckte Noya die Zunge raus. "Ich war auch dafür."warf meine Mom ein.

"Wir können uns ja einen Shipping Namen ausdenken."meinte Tanaka.
"Ha ha ha sehr witzig."meinte ich im ironischen Tonfall.

Nach einiger Zeit kam ich Zuhause an.  Ich ging hoch in mein Zimmer, und wollte gerade meine Sachen aus meinem Koffer packen, als ich sah,wie Shoyo an seinem Fenster stand und mir mit Handbewegungen klar machte, dass ich mein Fenster öffnen sollte.

Ich öffnete also mein Fenster, und sah, wie mein Freund einen Papier Flieger nahm, und zu mir herüber schmiss. Als ich diesen auffing und entfaltete fand ich die Nachricht:
Ich liebe dich vor. Ein Lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus.

Ich schrieb ebenfalls Ich liebe dich auf uns schmiss ihn zu Shoyo zurück. So ging es immer weiter, bis Shoyo zum Abendessen musste. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schaute mir den Zettel mit den tausenden Liebesbotschaften in seiner und meiner Handschrift an.

Dann starrte ich an meine Zimmer Decke, drückte den Zettel fest an mich und sagte:"Ich bin froh dass ich dich kennen gelernt habe. Ich liebe dich Shoyo Hinata."
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Für vorerst das letzte Kapitel,aber vielleicht geht es bald weiter, aber für aktuell ist es das Ende.👁️💧👄💧👁️