Ich werde dich immer lieben

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"Naja aber ist doch gut das diese Cho jetzt weg ist."meinte Shoyo am nächsten Tag, auf dem Weg zum Krankenhaus. "Ja ist besser so. Trotzdem scheiße das die alle einfach so abhauen."sagte ich.

"Sonst müsste ich um dich kämpfen."sagte Shoyo Schultern zuckend. "Ach was. Ich würde immer dich wählen. Ach wenn du gar nicht zur Auswahl wärst."versicherte ich ihm und nahm seine Hand. "Ich liebe dich Y/n." sagte Shoyo und schaute verträumt zum Himmel.

"Ja ich weiß.Ich liebe dich auch." versicherte ich ihm. "Weißt du, es kommt jetzt vielleicht ein bisschen komisch rüber, aber... Ich habe immer Angst nicht genug für dich zu sein. Deshalb sage ich dir auch so oft das ich dich liebe und das ich dich immer lieben werde."sagte Shoyo plötzlich.

"Was das betrifft,bist du wohl wirklich.... Dumm. Natürlich bist du genug. Ich liebe dich wirklich. Ich weiß nicht aber- ich glaube ich habe dich schon vom ersten Tag an geliebt. Auch wenn es mir nicht klar war."meinte ich und schaute ebenfalls zum Himmel hinauf.

"Echt?! Ich vielleicht auch. Du warst irgendwie was besonderes. Aber was hab ich auch anders erwartet. Ich meine, das erste Mal als ich dich gesehen habe, warst du vom Regen durchnässt, hast auf dem Boden gesessen,geflucht als wärst du der Teufel in Person und hast nach deinem Skateboard gesucht."meinte Shoyo.

"Erinnere mich bitte nicht daran. Das war ultra peinlich."sagte ich. "Irgendwie lustig.Wir kennen uns jetzt erst seit ungefähr einem halben Jahr und trotzdem ist schon so viel passiert. Ich kann es kaum erwarten bis das nächste spannende passiert!" rief Shoyo fröhlich.

"Ja, solange ich an deiner Seite bin schon."stimmte ich zu.

Timeskip, ein paar Monate später

Es vergingen mehrere Monate und Meine Mom wurde wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Von diesem mAnFreD und co, haben wir nichts mehr gehört, was Mom für die erste Zeit sehr traurig gemacht hat,aber aktuell verbessert sich alles.

Außerdem hab ich jetzt öfter Zeit für Shoyo und in der Schule sind wir beide ein wenig besser geworden.

"Mom, kann ich dir irgendwie helfen?" fragte ich Mom. Es war der letzte Tag des Jahres und Mom war gerade dabei das Haus zu dekorieren.
"Du musst nicht, aber wenn du möchtest kannst du mir Natürlich gerne helfen."antwortete Mom.

Genau in diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich öffnete und Shoyo strahlte mir entgegen. "Hey Y/n. Ich wollte fragen ob du vielleicht irgendwas mit mir zu unternehmen." sagte er. "Ja klar."sagte ich strahlend und rief dann Mom zu:"Mom, ich hätte dir wirklich gern geholfen,aber ich gehe mit Shoyo raus, in Ordnung?"

"Ja klar geht ihr nur. Aber seit rechtzeitig zurück!"antwortete Mom.
Dann verabschiedete ich mich von Mom und spazierte mit Shoyo, Hand in Hand die Straßen entlang. "Echt cool das du,mit deiner Mutter heute Abend zu uns Nachhause kommt." rief Shoyo begeistert.

"Ja, finde ich auch."meinte ich mit einem Nicken. "Natsu wollte das ganze Haus allein dekorieren." entgegnete Shoyo. "Warum kann ich mir das so unglaublich gut vorstellen."meinte ich und lachte kurz.

Wir blieben auf einer Kleinen Brücke stehen,die über einen Bach hinweg führte. Ich lehnte mich ein wenig gegen das Geländer und schaute den Fischen im Wasser zu, wie sie umher schwammen.

Es begann leicht zu regnen. "Irgendwie ist immer wenn es regnet, so... keine Ahnung. Fast immer wenn es regnet,dann ist es fast immer ein besonderer Moment, zwischen uns." meinte Shoyo plötzlich.

"Ja, irgendwie hast du Recht. Wenn der Regen fällt, dann... Naja zumindest denke ich immer an dich wenn es regnet. Aber das ist keine große Sache weil ich sowieso immer an dich denke."erwiderte ich mit einem Lächeln.

"I-Ich denke auch immer an dich." meinte Shoyo. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihm tief in die Augen. "Wirklich. Ich meine das komplett ernst."versicherte mir Shoyo.

"Das habe ich auch nicht bezweifelt." meinte ich mit einem Lächeln. Er erwiderte das lächeln und seine Augen strahlten. Vorsichtig küsste er mich, und ich erwiderte den Kuss sofort.

Nach kurzer Zeit lösten wir uns voneinander. Wir gingen weiter die Straßen entlang und unterhielten uns ein wenig. Mit der Zeit würde es schon ein wenig dunkel und wir gingen in Richtung nachhause.

Als wir bei mir klingelten, öffnete Mom die Tür und meinte:"Ach da seit ihr ja,dann können wir ja los." Gesagt getan. Als wir bei Shoyo klingelten, öffnete Natsu aufgeregt die Tür. "Hallo Shoyo, hallo Fee und Hallo Feen Mama!"rief sie freudig.

"Natsu das ist peinlich, kannst du dich bitte normal verhalten?"fragte Shoyo. "Aber ich habe doch nur Hallo gesagt." Meinte Natsu. Dann wante sie sich an Mom. "Weißt du, wenn Shoyo erwachsen ist, heiratet er Fee und dann kann ich auch zum Zauberreich!"

Shoyo und ich wurden ein wenig rot, doch Mom lächelte nur. "Das ist ja toll. Ich kann dir dann das ganze Zauberreich zeigen, in Ordnung?" fragte sie mit einem Lächeln und legte den Kopf schief. "Jaaaa!" rief Natsu glücklich.

"Natsu hör auf damit."meinte Shoyo. "Aber warum? Ich hab sogar schon ganz alleine Ehe-ringe aus Papier für euch gebastelt. Mit Einhorn-stickern!" meinte Natsu.

Shoyos Mutter kam zur Tür. "Hallo, schön dass ihr da seit,kommt doch rein. "Wir gehen in mein Zimmer."
sagte Shoyo und wir liefen die Treppen zu Shoyos Zimmer hoch.

Shoyo lief zu seinem offenen Zimmerfenster und schaute ihn den Nachthimmel hinauf. "Die Sterne leuchten heute viel heller als sonst." stellte er fest. Ich stellte mich neben ihn und schaute ebenfalls den Sternen entgegen.

"In der Stadt, kann man die Sterne fast gar nicht sehen."meinte ich. "Bereust du es manchmal hier her gezogen zu sein?"fragte Shoyo interessiert. "Nein. Das einzige was ich bis jetzt ein bisschen bereue ist, das ich dir nicht schon viel früher gesagt hab,dass ich dich liebe." sagte ich.

Shoyo lächelte. Vorsichtig nahm er meine Hand. "Ich werde dich immer lieben Y/n. Für tausend Jahre und bis in die Unendlichkeit."versicherte er.

Ich schaute ihm tief in die Augen.
'Schon ein bisschen kitschig der Spruch,aber trotzdem so unglaublich süß.' Ich schaute ihm tief in die Augen,die noch tausend Mal schöner und heller glänzten als die Sterne.

"Ich werde dich auch immer lieben." meinte ich und lächelte. Shoyo strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und ich legte meine Stirn an seine. Ich schloss langsam meine Augen, während er seine Lippen,mit meinen verband.

'Ja Shoyo,ich werde dich immer lieben'
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Ja,nach eine Millionen Jahren ist Mal wieder ein neues Kapitel raus gekommen. Ich muss leider sagen, es ist das letzte Kapitel dieser Story. Vielleicht mache ich irgendwann ein Teil zwei oder so, aber das ist nicht so wahrscheinlich.

Aber auf jeden Fall möchte ich mich für euren Support bedanken ❤️ Ich freue mich über jeden einzelnen,der die Story liest, einen Vote da lässt oder sogar einen netten Kommentar schreibt. (Einzelne Personen sollten sich jetzt besonders angesprochen fühlen)

When the rain falls [Hinata x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt