Wenn die Welt dich hasst.

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Nach kurzer Zeit lösten wir uns voneinander und gingen ins Wohnzimmer, zu den anderen. "Also,
Y/n, da du dich anscheinend wieder beruhigt hast, teile ich dir nun mit, das Manfred,Cho und Davido hier einziehen werden. Achso und, Cho hat mir da so etwas erzählt. Sie darf mich Mom nennen, genau so wie du es darfst."sagte Mom streng.

Cho schaute mich mit Hass in den Augen an. "Wenn du meinst. Aber- wann ziehen die denn ein?"meinte ich genervt. "Bald."bekam ich als einzige Antwort.

Timeskip bis zum nächsten Nachmittag

Ich kam Nachhause und schloss die Haustür auf. Ich lief in die Küche um mir was zu essen zu holen, als ich Manfred in der Küche stehen sah. "Hi. Was machst du hier?"fragte ich ihn.

"Ich war heute früher mit der Arbeit fertig und deine Mutter hat mich gebeten auf dich aufzupassen." antworte er. "Ich kann auf mich selbst aufpassen." entgegnete ich. "Sei Mal nicht so frech. Übe Mal lieber wie du mit meinen Kindern umzugehen hast."

Entsetzt schaute ich ihn an. "Du hast nicht das Recht so mit mir zu reden. Das lasse ich mir nicht gefallen."rief ich, woraufhin er nur mit den Schultern zuckte. "Achso, ich hab Davido eins von deinen Ausmalbüchern gegeben. Du hattest so viele."sagte Manfred.

"Ausmalbücher? Ich besitze gar keine-
Warte Mal... MEINE MANGA!! DAVIDO?!?!! WO BIST DU?!"
Ich rannte ins Wohnzimmer, wo ich Davido auch auffand. Ich riss ihm meinen Manga aus der Hand. "Wie kannst du nur so etwas furchtbares tun?! Warum nur?!!"meckerte ich qualvoll.

Ich lief hoch in mein Zimmer und stellte den Manga zurück an seinen Platz. Ich hörte von unten wie Davido anfing zu heulen. "Geschieht ihm Recht."murmelte ich vor mich hin.

Dann hörte ich wie Manfred mich von unten rief. "Was ist denn?"fragte ich genervt,als ich unten ankam. "So kannst du nicht mit meinem Sohn umgehen. Entschuldige dich jetzt sofort, oder du kannst dich darauf einstellen dass du in deiner Freizeit nicht mehr raus darfst." sagte Manfred.

"Wie bist du denn drauf? Du hast das nicht zu bestimmen. Bist du zu Mom auch so? Wenn ja, dann- also ich, ich glaube sowas kann ich anzeigen oder so."meckerte ich wütend.

Er schaute mich nur abfällig an, zuckte mit den Schultern und sagte zu Davido:"Jetzt hör auf zu heulen und entschuldige dich bei Y/n."
"Das könnt ihr euch sparen."sagte ich und lief zur Haustür ohne die beiden noch eines Blickes zu würdigen.

"Ihr könnt gehen, ich brauche jetzt niemanden der auf mich aufpasst, ich gehe zu Shoyo."rief ich den beiden zu, während ich die Haustür öffnete. "Und was machst dann da?" hörte ich Manfreds Stimme aus dem Wohnzimmer.

"Das geht dich überhaupt nichts an." antworte ich und lief ohne weitere Worte weg.

Kurz bevor ich bei Shoyo Zuhause angekommen war, sah ich Shoyo, wie er auf mich zu lief. "Hey Y/n! Ich wollte gerade zu dir und dir etwas zeigen! Komm mit!"rief Shoyo freudig, nahm mich vorsichtig an der Hand und zog mich mit sich, in irgendeine Richtung.

Wir kamen an einem großen Feld an und auf der anderen Seite des Feldes war ein wunderschöner Sonnenuntergang. "Hier waren wir doch schon mal oder? Als wir das letzte Mal hier waren, da... da waren wir kurz davor uns zu küssen." stellte ich fest, woraufhin ich ein wenig rot wurde.

"Ja. Du hast gesagt, dass man an so einem Großem, schönen Feld alle seine Sorgen vergessen kann. Ich denke, in deiner aktuellen Lage, kannst du das gebrauchen."meinte Shoyo.

Ich drückte Shoyos Hand ein wenig fester."Ja da hast du wohl Recht. Irgendwie ist mir das in letzter Zeit alles zu viel." seufzte ich. "Kann ich verstehen. Ich bin immer da wenn du mich brauchst okay?"flüsterte Shoyo beruhigend, woraufhin ich nickte.

"Aber- Vielleicht solltest du dich wenigstens mit deiner Mutter vertragen oder so. Ich glaube für sie ist das auch ein bisschen viel, vor allem wenn sie Schwanger ist."meinte Shoyo. Ich nickte wieder. "Shoyo, ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich und...I-Ich bin froh dass du bei mir bist. Ich bin so überfordert und es fühlt sich so an als würde die ganze Welt mich hassen. Ich kann einfach nicht mehr." schluchzte ich und umarmte ihn.

Er legte behutsam seine Arme um mich. "Hey, es wird alles gut. Ich liebe dich auch. Du schaffst das schon. Allein das du mit mir darüber reden kannst, zeigt doch nur wie stark du bist. Und wenn die Welt dich hasst, dann ist die Welt eben mein Feind." flüsterte Shoyo mir ins Ohr.

Ich schaute ihm tief in seine Funkelnden Augen. Er strahlte irgendwie Entschlossenheit und Ehrlichkeit aus. Ich gab ihm ein dankendes Lächeln,umarmte ihn fester und drückte mein Gesicht gegen seine seinen Hals.

Ich drückte ihn so fest, als wollte ich eins mit ihm werden, eins mit seinen leuchtenden Augen und seinen weichen Haaren. Eins mit seinem süßem Geruch und seinem ehrlichen lächeln.

Shoyo wuschelte beruhigend durch meine Haare und küsste mich sanft auf die Stirn. "Danke das du da bist Shoyo. Danke." murmelte ich leise vor mich hin. "Für dich, immer gerne." flüsterte Shoyo mir zu.
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Ich habe keinen Plan was ich zu diesem Kapitel sagen soll, aber egal

When the rain falls [Hinata x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt