Ich und Shoyo blieben noch eine ganze Weile so stehen,bis es Abend wurde. "Übermorgen ist das Volleyball spiel, bis dahin sollte ich versuchen meine Probleme in den Griff zu bekommen."stellte ich fest. "Ach lass dir Zeit."meinte Shoyo.
Ich nickte und wir gingen Hand in Hand nachhause. Wir verabschiedeten uns und er lief zu sich nachhause, während ich die Haustür aufschloss. "Hallo Y/n schön dass du wieder da bist."begrüßte mich Mom. "Manfred und die anderen sind gerade nicht da. Es tut mir leid Y/n, ich hätte dir alles früher erzählen sollen." meinte Mom.
Sie sah schuldbewusst zum Boden. "Ist schon gut Mom. Wie geht es dir denn in deiner Lage eigentlich?" fragte ich, um sie ein wenig aufzumuntern. "Es ist schon alles ein bisschen anstrengend, aber ich krieg das schon hin."sie
"Meine größte Sorge ist, das vor der Geburt von dem Baby einem von euch etwas passiert, so wie deinem Vater. Ich bin bis Heute traumatisiert davon. Sogar du bist nicht damit klar gekommen, obwohl du ihn ja nie kanntest. Ich weiß noch wie du mir jedes Jahr erzählt hast, dass deine Größte Angst ist, das du oder jemand anderes einen Autounfall hat." fuhr sie fort.
'Ja das stimmt. Es ist immernoch eine große Angst von mir, wenn auch nicht meine größte Angst.' dachte ich vor mich hin.
"Wie auch immer, morgen muss euer Team sich für das Spiel vorbereiten nicht wahr?" fragte Mom. "Also vorbereiten mussten die Jungs sich schon die ganze Zeit, aber es ist das letzte Training vor dem Spiel, deshalb werden sich wahrscheinlich alle noch viel mehr anstrengen."sagte ich.
"Gegen wen spielt ihr denn?"fragte Mom interessiert. "Nekoma. Ich hab die noch nie spielen gesehen, aber alle meinen, das die ziemlich gut sind." antworte ich und richtete meinen Blick auf den Boden.
Als ich am nächsten Morgen bei Shoyo klingelte, öffnete Natsu die Tür. "Hallo Fee. Shoyo hat verschlafen. Er packt gerade seine Schulsachen zusammen." begrüßte sie mich.
Shoyo kam die Treppe hinunter gelaufen. "Ich habe gar nicht verschlafen! Nur fast,ein bisschen, klein wenig verschlafen." behauptete er."Wollen wir zur Schule laufen? Wir sind gut in der Zeit, auch wenn du fast, ein bisschen, klein wenig verschlafen hast." sagte ich mit einem Grinsen. Shoyo nickte und ein paar Minuten später waren wir auch schon auf dem Weg zur Schule.
"Shoyo, deine Haare sind komplett durcheinander. Also deine Haare sind meistens verwuschelt, aber da du gerade erst aufgestanden bist... Aber lass es ruhig so, ich finde das süß." sagte ich, woraufhin ich ein klein wenig rot wurde.
Shoyo wurde ebenfalls ein wenig rot. "Findest du? I-Ich meine ich bin natürlich nicht süß, aber wenn du das findest, dann lass ich meine Haare ausnahmsweise so."meinte er und drehte seinen Kopf schüchtern zur Seite.
Ich lächelte ihn nur an und nahm sanft seine Hand.
_______________________Ja ich weiß dieses Kapitel ist kurz geworden aber das nächste wird auf jeden Fall länger. Lol
Und mir ist einfach kein kreativer name für dieses Kapitel eingefallen i am sorry
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When the rain falls [Hinata x Reader]
Fanfiction~"Sein lächeln hat mir gezeigt wie bunt die Welt doch sein kann. Seine Augen haben mich neu zum Leben motiviert. Leute sagen liebe geht vorbei, aber sie müssen mir sowas nicht erzählen, weil ich weiß das ich ihn für immer lieben will."~