Kairo und ich lagen uns in den Armen und dösten ein wenig. Das Schlafzimmer besaß große Fenster mit Blickrichtung zum Meer. Der Mond leuchtete auf das Wasser und tauchte das Bild in einen silbrigen Schein, der alles wie eine Fantasy Welt aussehen ließ. Glücklich seufzte ich. Alles fühlte sich wie ein Traum an. Vielleicht hatte ich auch deshalb Angst das ich jede Sekunde aufwachen und nie mehr zurück könnte.
Mittlerweile war es tiefe Nacht doch mich und Kairo überkam der Hunger, außerdem mussten wir wenigstens noch die wichtigsten Sachen aus unseren Koffern packen. Also erhoben wir uns schweren Herzens und marschierten geradewegs in die Küche. Der Mitternachtssnack fiel eher klein aus. Es gab Toast mit Butter und ein Glas Milch für jeden. Aber uns reichte das. Danach schnappten wir uns unsere Koffer und zerrten sie nach oben. Eifrig begannen wir sie auszuräumen. Dabei räumte ich alles ordentlich zusammengelegt in den Schrank während Kairo die Klamotten einfach in den Schrank warf. Ich schüttelte bloß den Kopf über seine chaotische Auspack-Weise. Ich ahnte das er ungeduldig darauf wartete mit mir zusammen ins Bett zu gehen. Ich konnte nicht anders als seelig vor mich hin zu lächeln. Schließlich schnappte ich mir ein riesiges T-Shirt und verschwand im Badezimmer am Ende des Flurs. Ich duschte in Ruhe und streifte mir danach nur das Shirt und eine Unterhose über. So kam ich 15 Minuten später wieder in unser Schlafzimmer und ließ mich lächelnd auf das weiche Bett sinken. "Gehst du noch duschen?" fragte ich Kairo. "Ne", er schüttelte den Kopf, "das bringt doch nichts." Ich grübelte noch was er damit meinte, da kam er mir auch schon gefährlich nah. Ich verstand. Seine Lippen trafen sanft auf meine. Hitze stieg in mir hoch gleichzeitig spürte ich auch seine Wärme. Kairo drückte mich sanft aber bestimmt in die Kissen. "Lass mich nur machen." murmelte er vertieft und zog mir mein Shirt aus. Seine Fingerspitzen fuhren über meinen Brustkorb und hinterließen brennende Spuren. Die Hitze in meinem Gesicht machte sich bereits sichtbar und auch mein Atem ging schneller. Langsam, aber doch viel zu schnell, fuhren sie tiefer und tiefer. "Hah" erschrocken schlug ich meine Hand vor den Mund. "Niedlich." flüsterte Kairo lächelnd. Dann widmete er sich wieder meinem Körper. Seine Zunge kam zum Einsatz und kribbelte auf meiner weichen Haut. Kairo zupfte an meiner Unterhose und ich hab mein Hinterteil damit er sie abstreifen konnte. Etwas beschämt hielt ich mir meinen Unterarm vor die Augen. Kairo kommentierte dies zum Glück nicht sondern begann damit sanft über meinen Penis zu reiben. Ungehalten stöhnte ich: "Ahgn...Hah" Schließlich nahm er mich in den Mund und ließ seine Zunge gekonnt über meine Spitze gleiten. Ich keuchte und hob automatisch meine Hüfte an. Ich erzitterte erregt und kniff die Augen zusammen. "So gut." murmelte ich. Ich vergrub eine Hand in Kairos strohblondes Haar während die andere immer noch mein Gesicht bedeckte. Dennoch lugte ich zu Kairo hinunter. Er sah so schön aus. Langsam spürte ich wie ich dem Höhepunkt immer näher kam. "Ka-Kairo... Ich ko-komme." stöhnte ich. Doch anstatt mich freizugeben nahm er mich noch einmal ganz auf. Stöhnend kam ich in seinen Mund. "Mensch, Kairo." schimpfte ich ihn aus. Überrascht sah ich dabei zu wie er es auch noch herunterschluckte. Ich schoss hoch und nahm sein Gesicht in beide Hände. "Sogar mit deinem grimmigen Gesicht siehst du total niedlich aus." sagte Kairo mit einem frechen Grinsen im Gesicht. "Du bist unmöglich" schmollend verzog ich mein Gesicht.
Kairo hatte nicht vor an dieser Stelle aufzuhören. Er schob mir zwei seiner Finger in den Mund. Ich riss für einen Moment die Augen auf doch dann saugte ich verlegen daran. Er entzog sie mir wieder und führte sie an meinen Eingang. Ich spreizte die Beine und legte mich wieder hin. Als er einen Finger einführte, spürte ich nur ein leichtes Ziehen. Immer tiefer drang er in mich ein und ich hielt den Atem an. Kairo führte einen weiteren Finger ein und ich musste laut stöhnen. Verdammt, fühlte sich das gut an. Plötzlich berührte er in mir einen empfindlichen Punkt und ich japste auf: "Hah...Was ist das?" "Ah hab ihn gefunden." hauchte Kairo. Ich biss mir auf die Lippe. Dieses Gefühl war überwältigend und ließ meine Sinne verrücktspielen. Unablässig keuchte ich.Kairo dirigierte mich bis ich auf dem Bett kniete und meine Brust auf der weichen Matratze lag. Mein Gesicht hatte ich in den riesigen Kissen vergraben. Kairo kniete hinter mir und verteilte Gleitgel auf meinem Hintern. Dann riss er ein Kondom auf und stülpte es über seinen pulsierenden Penis. Ich bemerkte die Lust in seinem Blick und das Verlangen nach mir in seinen Bewegungen. Auch ich war mit Lust erfüllt. Kairo führte seine Spitze an mein Loch und drang vorsichtig weiter rein. Ich umklammerte das Kissen, auf dem mein Kopf gebettet lag und hauchte: "Ngh...Kairo... Bitte..." Kairo umfasste mit einer Hand meine Hüfte und schob sich noch tiefer in mich. Stockend keuchte ich: "Agh-Ahhh!" "Tut es auch nicht weh?" fragte Kairo besorgt. "Alles bestens." murmelte ich. Kairo stieß in mich und ich jaulte auf. Er war so tief in mir! Immer wieder stieß er zu und jedes Mal ein wenig härter als davor. Ich fühlte mich so unglaublich gut.
Kairo kam in mir und zum ersten Mal hörte ich sein Stöhnen. Es klang warm und ich versank vollkommen in einer watteweichen Wolke. Nachdem auch ich ein weiteres Mal gekommen war übermannte mich die Erschöpfung und ich schlief friedlich auf Kairos Brust ein.Als ich am nächsten Morgen aufwachte stand die Sonne bereits hoch am Himmel doch Kairo schlief noch seelenruhig und so friedlich neben mir. Dadurch hatte ich viel Zeit um über eine sehr wichtige Sache nachzudenken...
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Lose your Mind with me
RomanceFinn sollte eigentlich seinen Abschluss machen, doch stattdessen sitzt er in dieser riesigen Villa mit einer Horde blutrünstiger Verbrecher und deren Boss Kairo, weit weg von seinem alten zu Hause, fest. Wie es dazu kam und was danach passiert erfah...