Mein Kopf sank schwer in die Kissen. Kairo hatte mein T-Shirt nach oben gezogen und ließ seine großen, warmen Hände über meine Brust wandern. Er küsste auf meinen Bauch und ließ seine Lippen weiter nach unten fahren. Ich stöhnte auf. Meine Ohren fühlten sich heiß an. Ich biss mir auf die Lippen. Seine Hände hielten mein Oberteil hoch und seine Zunge glitt zu meinen Hosenbund. Ich atmete heftig und zitterte ein wenig. Es fühlte sich so gut an. Er stoppte und sah fragend zu mir hoch. Meine Gedanken rasten. Ich nickte schließlich langsam. Er zog zuerst mein Oberteil aus. Fast rutschte sein Handtuch doch er hielt es gekonnt fest. Ein leichtes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann schob er vorsichtig meinen Hosenbund nach unten. Ich zitterte wie verrückt.
Ehe ich es mir versah zog er mir meine Hose aus und warf sie weit weg. Ich bedeckte etwas beschämt meine Augen und keuchte leise. Was wenn ihm nicht gefiel was er nun sah? Ich spürte seine Hand an meinem Glied. Ich erschauderte. Seine Hand schloss sich darum und drückte leicht zu. Ich biss die Zähne zusammen und keuchte. Er begann seine Hand langsam auf und ab zu bewegen. Ich war steinhart, es tat sogar schon fast weh. Er schob sich zwischen meine Beine und setzte den Mund an. "Ngh... Wa... Warte." sagte ich leise doch Kairo ließ sich nicht beirren und nahm mich in den Mund. Ich stöhnte laut auf und hielt mir gleich die Hand vor den Mund. Er bewegte seine Zunge und den Mund. Ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten, spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss und mein Gesicht ganz heiß wurde. Ich verkrampfte mich und rief Kairos Namen laut, als sich mein Höhepunkt näherte. Ich begann vor Erregung zu zittern.
Erschöpft lagen wir beide nebeneinander auf dem Bett und starrten uns an. Schließlich schlang Kairo die Hände um meine Hüfte und zog mich zu sich.
Die Nacht wurde lang für uns beide. Unsere Beziehung hatte einen weiteren Meilenstein gemeistert und ich kann sagen, dass das das schönste und erregenste Gefühl gewesen war, ihn in mir zu spüren.
(Ich habe mich entschieden vorerst nicht weiter als jetzt zu gehen da ich die Unschuld von Finn gerne noch etwas behalten möchte, deshalb werde ich nicht weiter beschreiben😉)
Die Sonne weckte mich sanft. Sie prickelte angenehm auf meiner Haut und zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. Aber das lag vorallem an Kairo, der friedlich schlummernd neben mir lag und sich an meinen Arm klammerte. Ich seufzte mehr als zufrieden. Ich beschloss meine gute Laune an einem leckeren Frühstück rauszulassen. Also löste ich mich schweren Herzens von ihm und machte mich leise auf den Weg zur Küche. Ich tapste an den riesigen Fenstern der Villa vorbei hinter denen sich eine wunderschöne, bunte Landschaft befand. Ich grinste mittlerweile breit. Endlich erreichte ich die Küche und machte mich eifrig daran Speck, Eier und Toast heran zuschaffen. Ich gab zu es war ein einfaches Gericht aber ich hatte nie gelernt zu Kochen. Während ich völlig vertieft in meine 'Arbeit' war schlich sich Harry an mich heran. "Booo!" rief er lachend und ich ließ quietschend den Pfannenwender fallen mit dem ich bis eben im Ei herum gestochert hatte. Sofort schlug ich lachend nach Harry der selbst- verständlich gekonnt auswich. Ich schimpfte mit ihm aber widmete mich bald wieder dem Essen zu, schließlich sollte es möglichst nicht anbrennen. "Sag mal kleiner, warum machst du heute eigentlich das Frühstück? Das macht doch sonst Kairo." fragte Harry verwundert. Ich antwortete stolz: "Eben deshalb. Heute koche ich mal für ihn." Harry lächelte und wuschelte mir sanft durch die Haare. "Ach ehe ich es vergesse,", redete Harry weiter, "Euer Urlaub steht kurz bevor und ich nehme mal an du braust noch ein paar Klamotten also wie wärs wenn wir alle zusammen shoppen gehen. Also nicht alle aber wenn du verstehst." verlegen lachte Harry auf. Ich nickte eifrig. Damit war die Sache beschlossen und Harry ging, allerdings nicht ohne Verpflegung.
Leise betrat ich das Schlafzimmer. Ich zog alle Vorhänge zur Seite und öffnete das Fenster weit. Kairo stöhnte leise und erwachte langsam. Ich lief zu ihm ans Bett und gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Ein Lächeln breitete sich auf seinem grazilem Gesicht aus. Seine Augen ließ er geschlossen. "Wach auf. Ich hab Frühstück gemacht und wenn du nicht gleich aufstehst wird es kalt." sagte ich sanft. Kairo lag da und regte sich nicht. Langsam riss mir der Geduldsfaden. Ich rüttelte an ihm bis er stöhnend murmelte: "Noch nicht Finni. Fünf Minuten noch und komm nochmal ins Bett." Blind griff er nach meiner Hand und zog mich zu ihm. Ich wehrte mich jedoch geschickt und zog stattdessen ihn zu mir. Er schimpfte leise vor sich hin aber öffnete die Augen blinzelnd. Ich lachte vergnügt. "Komm." sagte ich bloß und lief aus dem Raum. Er rief mir noch nach aber wenn ich nachgab war das Essen sicher kalt.
Kairo kam etwa eine Minute nach mir in die Küche und sah die Pfannen und Behälter auf dem Tresen. Gut, die Unordnung war meine Schuld aber das konnte ich ja wieder aufräumen. Kairo kam in das Esszimmer und sah sich einem hübsch gedeckten Tisch gegenüber an dem ich grinsend saß. Mit einer einladenden Handbewegung signalisierte ich ihm Platz zu nehmen. Er lachte etwas ungläubig auf und seine Augen leuchteten vor Freude. Stolz lächelte ich.
Wir schmiedeten voller Vorfreude Pläne für die Shoppingtour und die zwei Wochen auf der niedlichen Urlaubsinsel, deren Namen ich mir einfach nicht merken konnte. Klar das dabei nur ein einziges Stimmengewirr entstand und wir uns nicht einig wurden. Dafür waren zwei Wochen einfach zu wenig und auf der Insel zu viel zum Entdecken. Während Kairo also lieber entspannt am Strand liegen wollte, fantasierte ich bereits über den Erlebnispark und den kleinen Zoo.
Schließlich einigten wir uns aber doch. Ich freute mich wirklich sehr denn der Erlebnispark war geblieben. Aber das beste war wohl, das ich dort mit Kairo Urlaub machen konnte. Leider hatten wir uns etwas mit der Zeit verschätzt, es war bereits später Nachmittag, somit beeilten wir uns in ein Auto zu steigen und davon zu brausen.
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Lose your Mind with me
RomansaFinn sollte eigentlich seinen Abschluss machen, doch stattdessen sitzt er in dieser riesigen Villa mit einer Horde blutrünstiger Verbrecher und deren Boss Kairo, weit weg von seinem alten zu Hause, fest. Wie es dazu kam und was danach passiert erfah...