Pov (Y/N):
Ich und Bard machten grade das Abendessen. Oder anders gesagt, ich machte das Essen während er nur das Geschirr sauber machte. Wir verstanden uns echt gut, aber zusammen sind wir nicht.
,, Bard, (Y/N), das Essen muss in 10 Minuten fertig sein."
Warf Sebastian in den Raum und wir nickten ihm zu. Er zwinkerte mir noch kurz zu, was mich erröten ließ. Ja, ich war in Sebastian verliebt, aber er erwiderte auch meine Gefühle, weshalb wir gestern mein Zimmer unsicher gemacht hatten.
,, Ok, Bard, bring das Essen bitte in den Speisesaal. May-rin soll dann den Rest holen!"
,, Ja, ja..."
Seufzte er und kratzte sich am Nacken. Lächelnd gab ich ihm das Essen und er ging raus. Als die Tür zufiel, wurde sie im nächsten Moment wieder geöffnet. Doch ich merkte dies nicht und machte einfach weiter. Doch plötzlich wurde ich, von hinten, umarmt und mir pustete jemand gegen den Nacken.
,, Was willst du?"
Fragte ich kichernd und drückte ihn von mir weg. Sebastian lächelte mich, mit seinem typischen Lächeln, an und umarmte mich fest.
,, Ich wollte einfach meine Geliebte sehen. Darf ich nicht?"
(Oh Mann, jetzt kommt diese Nummer wieder.)
,, Ernsthaft, was hast du gemacht?"
Jetzt guckte er mich traurig an und küsste mich sanft. Natürlich erwiderte ich den Kuss und streichelte sein Haar. Aber dann löste er sich und guckte mir tief in die Augen.
,, Es ist aber wirklich was passiert.."
(Woher wusste ich das nur?)
,, Was ist passiert?"
,, Ich bin gestern in dich gekommen. Hast du ein seltsames Gefühl?"
Ich überlegte, aber mir fiel nichts auf. Also schüttelte ich meinen Kopf, doch dies brachte Sebastian nur dazu, noch besorgter zu gucken. Dann ging er auf die Knie und streichelte meinen Bauch. Nach einer Weile stand er wieder auf und guckte mich an.
(Was hat er denn? Er guckt so seltsam...)
,, Es kann sein, dass du schwanger bist..."
(Was?!)
Ich hoffte, dass er es als Scherz meinte, doch sein Blick war komplett ernst. Überfordert hielt ich mir den Mund zu und ich fiel zu Boden. Sebastian guckte nur auf mich hinab, während ich versuchte, die Tränen zu unterdrücken.
(Wird er mich jetzt verlassen, weil ich schwanger bin?! Wird er das Kind töten wollen?! Wird er-!)
Ich musste meinen Gedanken unterbrechen, als ich merkte, dass Sebastian mich küsste. Erleichtert kullerten meine Tränen mein Gesicht hinab und ich schloss die Augen. Seine Hände legte er an meine Hüfte und zog mich somit näher zu sich.
,, Egal was auch passiert, ich werde bei dir bleiben..."
,, W-wirklich?!"
Er nickte und ich weinte noch mehr. Fest umarmte ich ihn und schluchzte leise. Nach einer Weile beruhigte ich mich und wischte mir die Tränen weg. Sebastian küsste mich nochmal sanft, bevor wir dann wieder aufstanden und uns zunickten.
,, Ich werde das Kind, mit dir, großziehen."
,, Danke, Sebastian.."
,, Aber doch nicht dafür, Kätzchen."
Ich kicherte leise und drehte mich wieder um.
,, Geh lieber zum Speisesaal, sonst bekommst du noch Ärger."
,, Ach, wie immer bist du auf die Arbeit fokussiert. Ich werde noch eifersüchtig!"
,, Muss der sagen, der Katzen in seinem Zimmer hat."
Sofort wurde er still und drehte sich um. Dann aber kicherte er und ging raus.
(Oh Mann, das war jetzt echt ein Schlag ins Gesicht... aber wie erklären wir das dem Jungen Herren?)
<Time skip>
Pov Sebastian:
Ich hatte den Jungen Herren grade ins Bett gebracht, als ich plötzlich (Y/N) sah. Sie stand am Fenster und...
(Betet sie ernsthaft...?)
Ich verzog das Gesicht und ging auf sie zu. Dann pikste ich ihr in die Seite, was sie zum quicken brachte. Erschrocken sah sie mich an, während ich sie nur anlächelte. Allerdings war mein Lächeln angespannt.
,, Was machst du da?"
,, Beten...?"
Eine Stressader bildete sich in meinem Gesicht und ich neigte meinen Kopf. (Y/N) zuckte kurz zusammen.
,, H-hab ich etwas falsch gemacht?!"
,, Nein, nein, alles gut..."
(Es widert mich nur an, dass du zu Gott betest... alles gut...)
Doch ich entspannte mich und umarmte sie sanft. Ihre Arme legte sie um meinen Nacken und sie legte ihren Kopf an meine Brust.
,, Geht es dir gut?"
Sie nickte und seufzte leise.
,, Es ist nur sehr belastend zu wissen, dass man schwanger ist... und unsere Beziehung ist dazu noch geheim... warum eigentlich?"
,, Willst du es May-rin und dem Jungen Herren sagen?"
...
,, Nein."
Danach war wieder Stille.
(Ich weiß, dass du es gerne sagen würdest, nur da gibt es ein paar Probleme. Erstens, bin ich immer noch ein Teufel. Zweitens, weiß der Junge Herr, dass ich ein Teufel bin. Und drittens weiß ich nicht, wie May-rin reagieren würde...)
Ich drückte sie leicht von mir und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und streichelte mein Haar.
,, Wir warten noch ab. Irgendwann werden wir es ihnen sagen können, ok?"
Sie guckte kurz zu Boden, nickte danach aber und ich lächelte. Dann hob ich sie hoch und trug sie, in ihr Schlafzimmer. Dort machte ich die Tür auf und legte sie ins Bett. Sanft deckte ich sie zu und küsste ihre Stirn.
,, Schlaf gut, mein Kätzchen."
,, Danke, meine Schwarze Katze. Schlaf gut."
,, Ich liebe dich...."
,, Ich dich auch..."
Murmelte sie und schloss ihre Augen. Lächelnd ging ich zur Tür und schloss diese.
(So. Hoffentlich erwische ich sie nicht mehr, beim beten.)
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Wunsch: SilverDemonDR3AM
Wörter: 834
Sooooooooooo, hier ist der erste Teil, von Sebastian X Reader. Ich hoffe, es gefällt dir bis jetzt. ^^
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Anime X Pregnant Reader
FanfictionHier werden Kp geschrieben, indem der Reader schwanger ist. Hauptsächlich werden deshalb nur Anime Jungs kommen. Wünsche sind immer willkommen. Viel Spaß. ^^