Anime X Pregnant Reader

Katsuki Bakugou Teil 2 (Boku no Hero Akademia)

Pov (Y/N):

Es sind jetzt schon zwei Monate um, seit ich und Katsu wissen, dass ich schwanger bin. Er ging seltener auf Patrouille und war dafür öfter bei mir.

Ich lag grade im Bett und streichelte meinen Bauch, welcher immer größer wird. Grade, als ich auf die Uhr gucken wollte, wurde die Tür geöffnet. Katsu kam vom Einkaufen zurück und ich lächelte.

,, Und, wie war das einkaufen?"

,, Nervig... ich habe Deku getroffen..."

,, Und?"

,, Er hat uns alles Gute gewünscht..."

,, Uuuuuund....?"

Er zögerte kurz und guckte weg. Dann schnaubte er.

,, Ich habe gesagt... dass wir seinen Glückwunsch nicht brauchen..."

,, Katsuuuuuuu!"

Jetzt guckte er aggressiv und schmiss die Einkäufe weg.

(Ich hoffe, da ist nichts kaputt gegangen.)

Er kam, mit einem genervten Blick, auf mich zu und kuschelte sich an mich. Ich kicherte und kraulte sein Haar. Ihm entkam ein leises Knurren und ich grinste breit.

,, Mein Chihuahua..."

,, Ich bin kein Hund."

(Doch.)

Aber ich ließ es lieber, sonst würden wir noch streiten. Wir blieben in dieser Position, bis mein Magen knurrte.

,, Hast du Hunger, Teddy?"

,, Ja! Groooooßen!"

Er seufzte leise und stand dann auch. Ich blieb weiter im Bett liegen und beobachtete ihn. Unser Schlafzimmer lag zum Glück direkt neben der Küche.

(Er sieht so gut aus, wenn er kocht... eigentlich immer...)

Ich grinste breit und stand auf. Dann umarmte ich ihn, von hinten, und küsste seinen Rücken.

,, Ich liebe dich, weißt du das?"

,, Natürlich weiß ich das."

Ein Kichern konnte ich mir nicht verkneifen und ich schlug ihn sanft in die Seite. Danach ging ich wieder in unser Zimmer und legte mich wieder hin.

,, Ich brauche eine große Portion!"

,, Mehr?"

,, Ja!"

,, Kommt sofort."

Zufrieden seufzte ich und schloss meine Augen kurz.

(Wenigstens ist er ein Mann, der gerne kocht und nicht sagt, Frauen gehören in die Küche.)

Glücklich darüber, dass ich einen tollen Mann, an meiner Seite, hatte, kicherte ich und deckte mich fest zu.

(Aber...)

Mein Blick wurde traurig und ich guckte leicht aus der Decke raus.

(Mein Quirk ist nicht das Beste... was ist, wenn er unser Kind nicht, wegen dem Quirk, akzeptieren wird...? Nein, Unsinn! Hauptsache es ist gesund!)

Schnell warf ich den Gedanken raus und schloss wieder meine Augen. Nach ein paar Minuten war er auch fertig und brachte mir was ans Bett.

,, Ich habe dir einfach mal dein Lieblingsessen gemacht..."

Murmelte er und guckte weg. Seine Wangen waren knallrot und ich musste fast kreischen. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn.

,, Danke..."